Neues aus der Nachbarschaft — Sprachbarrieren

Vor Kurzem hatte mein Nachbar beschlossen, gemeinsam mit seiner Frau ein paar Tage Urlaub in der Nähe des Wohnortes seines Sohnes in Norddeutschland zu verbringen. Er suchte im Internet nach einem schönen Hotel und ließ sich von den in die nähere Auswahl genommenen Hotels Speisepläne faxen. Seine Planung sah nämlich vor, dass er seinen Sohn und dessen Frau zu einem ganz besonderen Essen einladen wollte.

Zurück aus dem Urlaub berichteten meine Nachbarn mir von der anstrengenden Fahrt nach Norddeutschland. Bedingt durch endlose Staus hatte sich die normalerweise etwa fünfstündige Fahrt über zwölf Stunden hingezogen. Die Rückfahrt gestaltete sich ähnlich. Dazu kam noch die an beiden Reisetagen herrschende Hitze, die besonders meiner 87jährigen Nachbarin sehr zu schaffen machte.

Es dauerte nicht lange, bis mein Nachbar auf das Galaessen zu sprechen kam.
Ganz begeistert schwärmten er und seine Frau von dem wunderbaren Menü und dem schönen Abend, den sie zusammen mit Sohn und Schwiegertochter verbracht hatten. Am späten Abend verabschiedete sich dann der Sohn von seinen Eltern mit den Worten: „Morgen lade ich Euch zum Essen ein. Wir fahren nach Hamburg in ein Gourmet-Restaurant.“

Am nächsten Abend war es dann soweit: Die Vier fuhren gemeinsam nach Hamburg. Kaum hatten sie im Restaurant Platz genommen, wurden ihnen die Speisekarten überreicht. Sehr zum Ärger meines Nachbarn waren diese jedoch in französischer Sprache abgefasst. So blieb ihm nichts anderes übrig, als sich bei seinem Sohn zu erkundigen. Er zeigte auf ein Gericht und fragte: „Guido, was ist das hier?“ „Das ist eine Kaltschale“, erwiderte der Sohn. Als Mann schneller Entschlüsse entschied mein Nachbar: „Gut, dann nehme ich die.“

Meine Nachbarin begann zu lachen und ihr Mann erzählte weiter: „Du glaubst nicht, was dann kam. Eine kalte Suppe mit rohem Gemüsebrei!!! Ich habe zwar probiert, aber das konnte man nicht essen! Ich schob den Teller gleich zur Seite.“ Angesichts seiner Entrüstung musste ich ebenfalls lachen. „Und dann kam auch sofort der Ober herbeigelaufen und erkundigte sich, ob es geschmeckt hat. Aber ich habe ihm gleich gesagt, das sei ungenießbar.“

Einige Tage später traf ich meine Nachbarn auf dem Wochenmarkt. Nachdem wir unsere Einkäufe erledigt hatten, gingen wir in ein nahegelegenes Café. Anscheinend brodelte es noch immer in ihm, denn er kam erneut auf das Gourmet-Essen zu sprechen. Plötzlich fragte er: „Wie übersetzt man eigentlich Gourmet? Ach, ich weiß schon: Was zum Brechen!!!“

Was zum lachen und nachdenken …

Hier noch ein Witz:
 
Die Bäuerin klagt: “Herbert, Du wirst den Hahn schlachten müssen. Er ist in letzter Zeit immer so unlustig.”
“Glaubst Du”, meint der Bauer zweifelnd, “dass er danach lustiger wird…?”
 
Der Spruch des Tages ist von Voltaire:
 
Zufall ist ein Wort ohne Sinn. Nichts kann ohne Ursache existieren.

Man bedankt sich …

rotkehlchenRotkehlchen zweiter Teil

Vor einigen Wochen veröffentlichte ich an gleicher Stelle die Geschichte „Wenn neues (Vogel-) Leben entsteht“, die Beobachtungen einer jungen Rotkehlchenmama, die ihre Jungen liebevoll versorgte. Von der Eiablage bis zum Ausflug konnte ich die „junge Brut“ beobachten und fotografieren. Auf diese Weise wurde, ganz offensichtlich, Vertrauen aufgebaut und die kleine Vogelmama hat mich nicht vergessen.

Jeden Morgen, beim ersten Gassigang mit unserem Hund, verfolgt mich der kleine Vogel und begrüß mich mit fröhlichen Gezwitscher.

Meine Frau glaubte mir zunächst nicht, sie dachte eher an einen Zufall und an unterschiedliche Vögel.

Aber jeden Morgen schauen mich die kleinen Knopfaugen fragend an, das Rotkehlchen begleitet mich ein Stück meines Weges. Ich erkenne die kleine Mama sofort, denn die kleine Dame singt ihr melodisches Lied und das Federkleid ist kaum verwechselbar.

Meine Nähe erschreckt den kleinen Vogel nicht, vielmehr umschwirrt er meinen Weg und setzt sich auf kleine Äste in meiner Nähe.

Ich glaube daran, der kleine Vogel mag mich!

Lassen Sie mir den Glauben, denn jeden Morgen erfreut er mein Herz!

Worauf es ankommt….

Die Philosophie des Altertums war ziemlich pessimistisch. In der Ilias kann man lesen, dass es nichts Elenderes gibt als den Menschen. Hesidot meint, es sei das Beste, nicht geboren zu sein. Oder wenn schon, dann bald wieder abzutreten. Das höchste Gut für den Menschen sei “ein schöner Tod.”

Mit dieser Selbstverachtung und dieser Weltverneinung, die nicht nur viele Denker der Antike zeigten, sondern später auch mancher christliche Asket, ist das Leben nicht zu meistern.
Wer aus seinem Leben etwas machen will, muss es lieben. Sich nicht damit zufrieden geben, dem Leben ein paar schöne Seiten abzugewinnen, auf der Karriereleiter ein wenig nach oben zu klettern, den Konsum anheben, nur auf die Freizeit sich auszurichten und immer auf der Jagd nach neuen Erlebnissen zu sein.
Wie gut, dass uns die Jubiläen dann zwischendurch einmal daran erinnern, jetzt ist ein Drittel… die Hälfte…zwei Drittel deines Lebens gelebt.
Wer dann erschreckt über die Öde, das Gleichmaß, die Leere in seinem Leben,
wer sich fragt… war das schon alles? 
Der möge in sich gehen und dies zum Anstoß nehmen, die Tage mit mehr Freude zu füllen. Er soll nicht länger falschen Bedürfnissen nach jagen, sondern sich fragen: Was gibt mir Erfüllung, was erfüllt mein Herz mit Glück. Nimm dir Zeit für die Dinge, die dein Herz zum Singen bringen. Gönne dir Gutes! Gehe in die Natur… höre Musik… tanze mal wieder….lese ein gutes Buch….gönne die eine schöne Massage. Nur, wenn es dir gut geht, kann es auch den Menschen in deinem Umfeld gut gehen. Dann kann deine gute Laune sie anstecken. In diesem Sinne: Be happy.

Augen auf und Tasche zu

Aktionswoche der Polizei im Rhein-Erft-Kreis

Mit der Aktionswoche “Augen auf und Tasche zu!”, machte die Polizei im Rhein-Erft-Kreis auf die Methoden von Taschendieben aufmerksam und gibt Tipps, wie sich Opfer besser schützen können.

Tüdelige Senioren, geöffnete Handtaschen und abgelenkte Eltern sind bei Langfingern sehr beliebt. IIm Zuge der landesweiten Präventionskampagne “Augen auf und Tasche zu!”, informierte die Polizei die Besucher auf dem Frechener Wochenmarkt, wie sie sich besser gegen Taschendiebe können. Im Rhein-Erft-Kreis waren es im vergangenen Jahr 575 gemeldete Fälle, so  Polizeipressesprecher Anton Hamacher In diesem Jahr sei die Zahl bisher sogar leicht rückläufig.

Tipps gegen Taschendiebe

Die Polizei ist überzeugt: “Prävention ist das beste Mittel im Kampf gegen Taschendiebstahl”. Wer es den Langfingern besonders schwer machen will, sollte folgendes beachten:

  • Bargeld und Geldkarten möglichst in verschließbaren Innentaschen oder Brustbeuteln aufbewahren.
  • Immer noch das mitnehmen, was wirklich benötigt wird.
  • PIN-Codes nicht irgendwo notieren und den Zettel mitnehmen. Lieber auswendig lernen.
  • Hand- und Umhängetaschen immer mit der Verschlussseite zum Körper tragen. Nach jedem Gebrauch  verschließen.
  • Taschen und Wertgegenstände nie unbeaufsichtigt lassen.
  • Im Menschengedränge gilt besondere Vorsicht! Da schlagen die Langfinger besonders gerne zu.

Diebstahl, was nun?

So verhält man sich nach einem Diebstahl. Wenn es trotzdem passiert ist, rät die Polizei folgendes zu tun:

  • Strafanzeige erstatten, auch bei versuchtem, aber misslungenem Diebstahl.
  • Bei der Polizei die die Geldkarten für das elektronische Lastschriftsystem sperren lassen.
  • Kredit- und Bankkarten, sowie Mobiltelefone über die einheitliche Sperr-Notruf-Nummer 116 116 sperren.
  • Unverzüglich dem zuständigen Geldinstitut bescheid sagen.
  • SIM-Karten beim Netzbetreiber sperren.
  • Den Diebstahl von Ausweisen und Führerschein den zuständige Ämtern melden.

Trödeln für den Römerturm

Aktion am Tag des offenen Denkmals

“Aktiv für Thorr” veranstaltet am “Tag des Denkmals” einen Garagentrödelmarkt zugunsten des unter Denkmalschutz stehenden Römerturms. Am Sonntag, 11. September, von 10 bis 16.30 Uhr können Schnäppchenjäger und Flohmarkt-Freunde auf die Jagd gehen. Um 13.45 Uhr startet eine Führung durch Thorr. Treffpunkt ist vor dem Feuerwehrgerätehaus. Um 16.30 Uhr beginnt die Trödelversteigerung am Römerturm. Der Erlös soll für den Erhalt des Denkmals verwendet werden.

Unter 02271/670097 kann man noch mitmachen und sich in den Lageplan aufnehmen lassen.

Kontakt: zerwing@gmx.de

www.tag-des-offenen-denkmals.de

 

 

LiteraturHerbst Rhein-Erft

“Von Aufbrüchen und Aussteigern”

Der LiteraturHerbst Rhein-Erft ist eine Veranstaltungsreihe in Kooperation mit allen Kommunen des Rhein-Erft-Kreises, dem Autorenkreis Rhein-Erft, der Gold Kraemer-Stiftung und dem LVR, der in diesem Jahr zum 15.  Mal ausgerichtet wird. Das Motto lautet: “Von Aufbrüchen und Aussteigern”.

Allle Termine und Veranstaltungen vom 03.09. bis 29.09.2016 finden Sie unter http://www.literaturherbst.kulturserver.de/

Auf einen Blick:

Eröffnung am Samstag, dem 3. September in Kerpen, 19.00 Uhr durch Herrn Bernhard Ripp, stellv. Landrat des Rhein-Erft-Kreises und Herrn Dieter Spürck, Bürgermeister der Stadt Kerpen; Preisverleihung an die Gewinnerinnen des 2. Jugendförderpreis zum Literaturherbst Rhein-Erft; 19.30 Uhr liest Marina Selle (Pulheim) Gewinnerin des Jugendförderpreises; 20.00 Uhr – Hansen und Paul Hoepner “Zwei um die Welt – in 80 Tagen ohne Geld”

Sonntag, den 04.09.2016, 10.00 Uhr, 6. Poetischer Spaziergang in und um Brauweiler, Treffpunkt vor der Abtei Brauweiler – Autorenkreis Rhein-Erft

Mittwoch, den 07.09.2016, 20.00 Uhr, Von Frauen und von Liebe. Lesung in einfacher Sprache mit Andrea Lauer, Gold-Kraemer Stiftung Frechen

Donnerstag, den 08.09.2016, 20.00 Uhr, “Am Ende bleiben die Zedern”, Lesung mit Pierre Jarawan, Soziokulturelles Zentrum Kerpen-Horrem

Samstag, den 10.09.2016, 17.00 – 19.00 Uhr, Lesung im FuNTASTIK mit Andreas Schnabel, Margit Hähner und Gynter Mödder in Bergheim-Kenten – Autorenkreis Rhein-Erft,

Dienstag, den 13.09.2016, 19.30 Uhr, “Boarderlines”, Lesung mit Andreas Brendt, Stadtbücherei Frechen

Mittwoch, den 14.09.2016, 19.00 Uhr, “Das Kleid meiner Mutter”, Lesung mit Anna Katharina Hahn, LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Pulheim-Brauweiler

Freitag, den 16.09.2016, 19.00 Uhr, “Die beste Entscheidung unseres Lebens: Wie wir einfach loszogen und um die halbe Welt reisten”, Lesung mit Friederike Achilles und Philipp Rusch, im Anneliese Geske Musik-und Kulturhaus, Erftstadt

Samstag, den 17.09.2016, 17.00 Uhr – Lesung im Mauseum mit Isolde Ahr, Jürgen Streich und Kay Löffler, Bergheim-Glessen, Autorenkreis Rhein-Erft

Sonntag, den 18.09.2016, 17.00 Uhr, “Die Wortlauten” – Ralf Buchinger, Lena Teitge, Steffi Krieg und Elena Gontscharova, Kapitelsaal, Rathaus A, Brühl

Dienstag, den 20.09.2016,19.00 Uhr, “Von Aufbrüchen und Aussteigern”…wie ich auf dem Jakobsweg zu mir selbst fand – Esperanza Santiago, Lesung mit Guido Lenssen, Wesseling BRONX ROCK Kletterhalle

Donnerstag, den 22.09.2016, 20.00 Uhr, “Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde”, Lesung mit Jochen Malmsheimer, Galerie am Schloss, Brühl

Donnerstag, den 22.09.2016, 19.00 Uhr, Von Aufbrüchen und Aussteigern. Lesung im Rahmen des Literaturherbstes, Gold-Kraemer Stiftung Frechen

Donnerstag, den 22.09.2016, 18.30 Uhr “Aussteigerinnen” 3 Frauen – 3 Bücher, Stadtbücherei Pulheim

Freitag, den 23.09.2016, 19.30 Uhr, “Aufbau vor laufender Kamera!”, Lesung mit Armin Maiwald – STADT.BIBLIOTHEK BERGHEIM

Freitag, den 23.09.2016, 20.00 Uhr, “Die Welt ist rund. Erich Kästner für Erwachsene”, Musikkabarett mit Hans Georgi, Gold-Kraemer Stiftung Frechen

Montag, den 26.09.2016, 16.00 Uhr, Das magische Baumhaus on Tour: Nicole Wollschlaeger liest “Gefahr am Amazonas” für Kinder ab 6 Jahren – Stadtbibliothek Elsdorf

Mittwoch, den 28.09.2016, 20.00 Uhr “Die beste Entscheidung meines Lebens”, Lesung mit Friederike Achilles und Philipp Rusch, Löhrerhof “Tenne”, Hürth

Mittwoch, den 28.09.2016, 19.30 Uhr “Atlas der unentdeckten Länder”, Lesung mit Dennis Gastmann, Kapitelsaal Rathaus Brühl

Donnerstag, den 29.09.2016, 11.00 Uhr “Hoover”, Lesung für Schüler mit der Autorin Ute Wegmann, Bürgerhaus Hürth

Donnerstag, den 29.09.2016, 19.30 Uhr, “Jet üvver Usbrüch un Ussteijer”, Kölsche Mundartlesung mit Elfi Steickmann, Arkadenhof – Schloss Bedburg

Kulturwind 28 – Ein Bericht aus Bergheim-SüdWest

Musikprogramm war am Samstag wieder mal beim Kulturwind angesagt – und keine leisen Töne. Green Garage Die Cover Band aus dem Rhein-Erft-Kreis hatte ihr Versprechen vom letzten Jahr eingelöst und trat wieder auf. Und sie brachte als Support – ganz ganz früher sagte man dazu „Vorband“ – die Gruppe Die Heiopeis mit. Und da Green Garage nun wirklich keine Unterstützung braucht und die Heiopeis auch nicht wie Leichtmatrosen auftraten, ergänzten sich diese beiden sehr unterschiedlichen Bands zu einem beeindruckenden Kontrastprogramm.

Wie kommt denn eigentlich die Berichterstattung über ein solches Musikprogramm in ein Seniorenportal?? Nun, der Bergheimer Verein SüdWestWind hat seine kleine Kulturabteilung Kulturwind genannt. Dort organisieren – selbstverständlich ehrenamtlich– fast ausschließlich Senioren Veranstaltungen aus einer weit gefächerten Palette kultureller Themen: Tanz, Theater, Literatur und vieles mehr. Und wenn nun ein Abend nur für junge Leute (und natürlich jung gebliebene) auf die Beine gestellt wird, ist das schon einen Bericht wert.


Doch eins nach dem anderen.
Der Veranstaltungstag begann im FuNTASTIK wie immer.
Zunächst musste der Saal leer geräumt und für den Auftritt vorbereitet werden.

Bühne

Dann rückten die Bands an,

Aufbau

schleppten ihr ganzes Equipment rein und bauten auf. Und das ist wirklich nicht wenig, was die so alles mitbringen an Instrumenten und Technik. Soundcheck, Licht auch in Ordnung, Aufräumen und kurze Pause vor dem Auftritt.

Den Anfang machten die Heiopeis. Man kann das nicht gerade als ein „Vorglühen des Publikums“ bezeichnen, was da an Urgewalt und Lautstärke geboten wurde.

Gesang

 

Die Besucher fanden es toll, auch wenn gerne ein wenig mehr Leute hätten kommen können.

Raum

 

Doch die Konkurrenz der am selben Abend in Bedburg stattfindenden Musikmeile machte sich schon bemerkbar. Aber die wahren Fans unserer Bands bissen die Zähne aufeinander, knurrten „wer zum Teufel ist Milow“ und kamen ins FuNTASTIK.
Danke an unsere Gäste!

Kurze Umbaupause auf der Bühne, dann kamen sie und legten los, wie man es von ihnen kennt: Green Garage.

Band

 

Toller Sound von den Instrumentalisten, super Stimmen – natürlich ganz besonders die von Rachel. Wie immer brachten sie viele Hits so, dass man die Originale zwar erkannte, aber nie vermisste. Nachdem ein Drummer aufgearbeitet war, musste der nächste ran, der aber wahrlich keine zweite Wahl war.
Bumm! Licht aus. Strom weg. Ein Kurzschluss, was bei einer solch energiereichen Band auch nicht überraschte. Wurde schnell behoben und tat dem gelungenen Auftritt keinen Abbruch. Es standen eben Profis auf der Bühne.

Danke an Green Garage und an Die Heiopeis. Wieder kommen!

Reporter beim SüdWestWind

Hartmut Fritz

Sonderausstellung “Sport” im Museum BERGHEIMAT

 Nach einer eineinhalbjährigen Recherchezeit wird die Sonderausstellung
“Sport” am 25.9.2016 um 11.00 Uhr eröffnet.

SportinBergheim
Den ganzen Tag über können Besucher alte Fotos, viele Exponate und jede
Menge Bergheimer Geschichte aus allen Stadtteilen bestaunen.

Sie werden sich wundern, was “unsere kleine Stadt” sportlich so alles zu
bieten hat. Fechten, Leichtathletik oder Judo – hier wurde
Sportgeschichte geschrieben.

Schade, dass nur so wenige es wissen – dass wollen wir ändern.

Kurzführungen gibt es um 14.00 Uhr und um 16.00 Uhr bei Bedarf auch öfter.

Im Hof gibt es Kaffee, leckeren selbstgebackenen Kuchen, Gegrilltes und
natürlich Bier vom Fass.

Für die Kinder gibt es viel zu sehen, zu bestaunen und zum ausprobieren.
Eine Bastelaktion wird um 15.00 Uhr angeboten.

Kommen Sie vorbei. Es lohnt sich. Kinder und Enkel sind herzlich
willkommen – die Ausstellung eignet sich bestens zum Familienausflug!!!!

Die Ausstellung ist im übrigen 2 Jahre lang geöffnet. Es lohnt sich
öfter vorbeizuschauen – warum?
– Kommen Sie vorbei – sie werden uns – recht geben.

City-Lauf und seine Folgen…

für unsere schöne Stadt Bergheim.

Ein Super-Event! Sehr schöne Strecke!

Und wie unser Koordinator für das Seniorenportal Bergheim, Hans-Jürgen Knabben,
dem Besenfahrrad davongelaufen ist! Wer hat den alten Mann gesehen mit seinem T-Shirt,
“Klick mich ich bin ne WebSite”  und der Start-Nummer 62?

Aber er hat es geschafft… 10 km sind fast mehr als 10 000 m, was für eine Leistung.

Man könnte ja ein bisschen an der Statistik drehen: 700 Teilnehmer…
davon schafften nur 267 die zehntausend Meter…, und es kam noch erschwerend dazu, er kam zu Fuss zum Start!

Schaut Euch einfach mal die Bilder an… wie er für unser (sein) Seniorenportal gekämpft hat….

Nur der Heimweg war furchtbar! Die Leute dachten, was ist das denn da für eine neue Vierbeiner-Rasse…

 

 

 

 

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