Frauchen und Herrchen …

Mit dem „Hundeprofi unterwegs“ in Schloss Paffendorf

Martin Rütter in der Nachbarschaft

Beagle

 

Der Beagle gilt als besonders familienfreundlich. Seine guten Charaktereigenschaften und sein Sanftmut haben dazu geführt das er zum beliebtesten Laborhund wurde.

Schon häufiger haben wir die Vorzüge der Parkanlage rund um Schloß Paffendorf in verschiedenen Beiträgen erwähnt. Neben den beschaulichen Rundwegen, dem üppigen, teilweise gigantischen Baumbestand, laden auch die idyllisch gelegenen Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein.

In den letzten Tagen konnte man einen Blick über die Schulter von Deutschlands Hundetrainer Nr.1, Martin Rütter wagen. Für seinen Dreh „Der Hundeprofi unterwegs“ hatte seine Produktionsfirma einige Hundebesitzer in das weitläufige Areal eingeladen.

Hunderassen und ihre spezifischen Eigenschaften nahm der Hundefachmann, Komiker und Buchautor vor der Kamera in Augenschein und plauderte kurzweilig  in die Linse. In den kurzen Gesprächen mit Frauchen oder Herrchen zeigte er auch seine komödiantische Seite und bewies einmal mehr dass er mit Recht zu den beliebtesten Fernsehgrößen gehört.

Verwundert rieben sich einige ältere Spaziergänger die Augen, denn der Dreh war nicht angekündigt, der Park nicht gesperrt und so spazierten immer wieder Besucher der Parkanlagen ins Bild.

Bei wunderschönem Sonnenwetter tobten 5 junge Beagle, ein stattlicher Husky, ein grau gewordener Basset und 5 weitere Hunde über die Wiesen. Das sympathische Team der Produktionsfirma versorgte alle Beteiligten mit Getränken, Obst und die Vierbeiner mit Leckerlis. Das Verhalten der Hunde, ihren Gehorsam und eine Zeitlupenaufnahme beim “Laufen zu Frauchen” wurde mit einer Spezialkamera “eingefangen”. Beim alten Basset konnte man darauf verzichten, denn der läuft von Natur aus in “Slow Motion”.

Nach gut zwei Stunden war der Dreh vorbei und das Hundegebell war wieder verschwunden.

Die Besucher des Parks und natürlich die Beteiligten hatten eine Menge Spaß und Martin Rütter versprach weitere Aufnahmen im Schlosspark.

 

von Burkhard Thom

 

Yoga in Oberaußem

Noch Kursplätze frei

Das Marie-Juchacz-Bildungswerk (MJB) der Arbeiterwohlfahrt Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e. V. bietet ab 30.08.16 jeweils dienstags von 18:00 bis 19:30 Uhr einen Yoga-Kurs im Verbundfamilienzentrum AU-ßem, Brieystraße 25, in Bergheim an.

Yoga umfasst den ganzen Menschen. Es harmonisiert den Menschen ganzheitlich und führt zur körperlichen und geistigen Vitalität, die den Körper für den Alltag und den Beruf belastbarer und leistungsfähiger macht.
Die Übungen kräftigen den Körper, bauen Stress ab und lassen zurückfinden zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.

Anmeldung und Information:

Marie-Juchacz-Bildungswerk der Arbeiterwohlfahrt Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e. V., Zeißstr. 1, 50126 Bergheim, Tel. 0 22 71/603-11 oder -18, E-mail: bildung@awo-bm-eu.de

Die weiteren Angebote des Marie-Juchacz-Bildungswerkes können rund um die Uhr unter kurse.awo-bm-eu.de abgerufen werden.

Ob jung, ob alt, ein Riesenspaß für alle Generationen

Vom Kleinkind bis zum Senior, alle Altersklassen können teilnehmen.

Am kommenden Sonntag ist es wieder so weit, der DogWalk 2016 startet am 28.August ab 10.00 Uhr vor den Toren des Lukas Podolski – Stadions in Zieverich.

Ein Hundespaziergang für einen guten Zweck.

Tiertafel freut sich…

Für jeden gelaufenen Kilometer erhält die Tiertafel 100gr. Futterspenden von einem Großspender. Wieder mit dabei Simone Sombecki (Tiere suchen ein Zuhause -WDR).

An dem bunten Rahmenprogram mit Verköstigung, können natürlich auch Zuschauer teilnehmen. Impressionen der Veranstaltung aus dem letzten Jahr finden Sie hier:

Bitte hier klicken …

Heute ist Philosophie Tag – Können wir Menschen uns ändern?

Anmerkungen zum Thema: Können wir Menschen uns ändern?

Die Antwort ist ein klares Jein.

Die tiefe Persönlichkeit ist relativ schwer zu ändern. Ob jemand introvertiert ist, oder extrovertiert. Ob man sensibel ist, oder eher der Elefant im Porzellanladen.
Ob man Einzelgänger ist, oder die Gemeinschaft bracht. Ob man ein Draufgänger ist, oder zaghaft. Auf welche Weise man Stress abbaut. Ob man ein Gewohnheitsmensch ist oder gerne neue Herausforderungen annimmt. Ob man eher pedantisch ist, oder auch mal 5 gerade sein lässt. Solche Dinge kann man nur sehr schwer ändern.
Was man durchaus lernen kann ist, mit diesen Eigenschaften kreativ umzugehen.
Z.B. kann ein introvertierter Mensch durchaus lernen, Smalltalk zu machen…
Leichter ist es, Einstellungen, Sichtweisen und Glaubenssätze zu ändern.
Allerdings wollen das die meisten Menschen nicht. Es fällt selbst offenen Geistern schwer – weil wir so gestrickt sind, dass wir Informationen ignorieren, die unseren Einstellungen zuwider laufen.
Um sich von solch liebgewordenen Einstellungen trennen zu können, muss es oft richtig krachen. So dass man nicht mehr darum herum kommt, die Sichtweise zu ändern.
Wie sieht es diesbezüglich aus mit Gewohnheiten?
Ja, diese kann man ändern. Relativ einfach, mit Ausnahme sie haben Sucht Charakter. Da wird es schwieriger, ist aber möglich.
Wie sieht es aus mit Ängsten?
Diese kann man in den Griff bekommen, wenn man sich damit auseinander setzt.
Man muss sich ihnen stellen, was
viele nicht wollen.
Wenn man sich wieder und wieder mit seinen Ängsten konfrontiert, sind sie zu bewältigen. Beispiel: Wer Angst vor Publikum hat und 100 Mal auf eine Bühne steigt, hat dann anschließend wahrscheinlich nur noch normales Lampenfieber.
Aber die Frage ist eigentlich nicht, ob Menschen sich ändern KÖNNEN, sondern ob sie es  WOLLEN. Die Antwort darauf ist: Eher Nein.
Wir wollen oft unser Leben anders haben, aber wir wollen uns nicht ändern.
Manchmal zwingen uns Lebensumstände dazu, uns zu ändern In der Rückschau auf solche Ereignisse erkennen wir dann oft, dass es Sternstunden waren.
von I. Wendel

Auflösung Sommerrätsel …

Herzlichen Dank an alle, die die letzten sechs Wochen mit uns auf Rätseltour durch Bergheim und seine Stadtteile gegangen sind.

Wir haben insgesamt 15 Fotos veröffentlicht und Sie nach den Orten gefragt.
Das war zugegeben nicht immer einfach – wer kennt schon die am Ortsrand versteckte Büsdorfer Mühle, das Glessener Graffiti am Dorfplatz oder das steinerne Pärchen in Bergheim-Mitte?

Viele scheinen sich jedenfalls so gefreut zu haben, die guten Bekannten aus ihrer Nachbarschaft zu sehen, dass sie die Lösung gleich über Facebook verraten haben. Das war nicht ganz im Sinne der Erfinder vom Seniorenportal – aber Hauptsache, es hat Spaß gemacht und bringt den einen oder anderen dazu, mal in den Nachbarort zu fahren und die vielen schönen Seiten Bergheims zu entdecken. Es lohnt sich!

Wenn Sie aus Ihrer Umgebung interessante Einblicke haben, können Sie uns gern Ihre Fotos senden – wir veröffentlichen Sie dann hier im Seniorenportal – samt der Geschichte dahinter.

 

Hier geht es zur Auflösung …

Endlich Sommer!

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Lange haben wir darauf gewartet, jetzt scheint er endlich auch in Bergheim angekommen zu sein, der lang ersehnte Sommer. War der Juli eher mau und nass, verwöhnt uns das Wetter noch die nächsten Tage. Das freut auch die Sonnenblumen – diese nicken in einem Feld gegenüber von Gut Neuhof in Glessen zufrieden auf ihren Stängeln vor sich hin. Wussten Sie, dass die gelben Riesen ihre Köpfchen immer der Sonne zuwenden?

Unglückliche Liebesgeschichte

Die botanische Bezeichnung für Sonnenblume, Helianthus annuus, leitet sich von den griechischen Wörtern helios (Sonne) und anthos (Blume) ab. Der griechiche Dichter Ovid erzählt die Geschichte dahinter in einem Gedicht: Demnach verliebte sich das Mädchen Clytia einst in den Gott Apollon. Der wollte nicht so richtig, worauf hin sich die verschmähte Schöne nackt auf einen Felsen niederließ und schmollte, während Appollon unbeeindruckt weiter seine Runden drehte. Das unglückliche Mädchen verwandelte sich in eine gelb-braune Blume, die stets nach Apollons Sonnenwagen am Himmel Ausschau hielt.

Wertvolles Nahrungsmittel

Da die Sonnenblume eigentlich aus Amerika stammt, muss mit dem Gewächs aus der griechischen Mythologie eigentlich etwas anderes gemeint gewesen sein. Spanische Seefahrer brachten den Samen 1552 nach Europa, wo sie in unsere Gärten Einzug hielt. Die Inkas verehrten die Sonnenblume übrigens als Abbild ihres Gottes. Ab dem 17. Jahrhundert verwendete man die Kerne für Backwaren oder geröstet als Ersatz für Kaffee und Trinkschokolade. Erst seit dem 19. Jahrhundert wird die Sonnenblume auch als Ölpflanze genutzt. Schon die Indianer haben die fettreichen Kerne als Nahrung verwendet. Ihr Öl ist aufgrund ihres hohen Vitamingehalts wertvoll für die menschliche Ernährung und eignet sich hervorragend als Zutat für Salate und warme Speisen. In 100 g der kleinen, knackigen Kerne steckt mehr Eiweiß als in einem Steak. Traditionell angewendet wird Sonnenblumenöl auch bei Verstopfung sowie äußerlich zur Wundbehandlung und bei Rheuma. Zu finden ist es auch in Farben und Lacken, bei der Lederbarbeitung oder im Biodiesel.

Wetter bleibt “normal”

Erst am Donnerstag ist wieder Regen angekündigt, wenn auch nicht überall. „Es gibt zwar einen kleinen Absturz, aber prinzipiell wird es nicht schlecht”, meldet wetter.de. Der Sommer 2016 versucht also noch ein bisschen was zu retten. Insgesamt scheint der August ohne große Ausreißer nach oben oder unten zu Ende zu gehen und präsentiert sich somit durchschnittlich. Keine echte Entschädigung für den durchwachsenen Juli – aber zumindest besteht Hoffung auf einen angenehmen Spätsommer. Das ist doch was für uns, Mädels!

Seelenleben …

Unser Körper wächst, bis er das von den Genen festgelegte Maß erreicht hat.

Wir selbst, das geistige und seelische Wesen in uns, haben eine solche Grenze nicht.
Unser ganzes Leben lang können wir weiter wachsen bis an unser Ende, und würden wir noch so alt.
Nun mag sich Mancher fragen: Wo wachse ich eigentlich? Was an mir wächst?
Schnell lässt man sich entmutigen und sieht kein Wachstum.
Einer klagt, er könne sich beim Gebet nichts vorstellen. Er spürt kein Gegenüber, auch nicht nach vielen Versuchen. Es bleibe dabei, dass die Worte ungehört verhallen. In Wahrheit geht ihm bei seinen Versuchen auf, wie arm und unentwickelt sein Empfinden überhaupt ist. Aber das kann bereits ein Zeichen dafür sein, dass etwas wächst. Denn die meisten Menschen sehen ihr Leben lang nicht, welcher Mangel da herrscht.
Einer klagt, er könne einen Gedanken nicht festhalten. Wenn er sich sammeln wolle, würde eine Gedankenflut ihn überschwemmen. In Wahrheit geht ihm nur auf, was er bisher nicht gemerkt hatte: wie unkontrolliert seine Gedanken überhaupt hin und her flattern. Dies zu bemerken ist schon ein Fortschritt, den auch nicht alle Menschen erzielen.
 Aber wer kann darüber urteilen, ob in ihm etwas wächst? Für sehr vieles, was an uns geschieht, haben wir die Augen nicht oder noch nicht. Das entscheidende Wachsen der Seele vollzieht sich quasi hinter unserem Rücken. Wachstum ist eben keine Zauberei.Es besteht am Anfang darin, dass uns das Große groß wird und das Nutzlose nutzlos und dass wir beginnen, uns darauf einzustellen. Wer sich nach dem ausstreckt, was groß ist, und das Kleine loslässt, wächst.
von Irene Wendel

Wünsch Dir was!

Heute Nacht regnet es wieder Sternschnuppen

In der Nacht auf den morgigen Freitag, 12. August 2016, versprechen die Astronomen wieder eine „ganz hervorragende Perseiden-Show”. Höhepunkt des sommerlichen Sternschnuppenregens ist zwischen 1 Uhr und der Morgendämmerung heute Nacht . Die Chancen für gute Sicht auf das nächtliche Himmelsschauspiel stehen in West- und Norddeutschland besonders gut. Maximal könnten es bis zu 130 Sternschnuppen pro Stunde werden, die mit bloßem Auge zu erkennen sind – wenn das Wetter mitspielt und der Mond nicht stört. Auf dem Land sind eifrige  Nachtschwärmer übrigens am besten bedient – in den lichtdurchfluteten Städten ist es zu hell für das spannende Spektakel.

Glühender Kometenstaub

Die Sternschnuppen sind eigentlich Meteore – der abgesplitterte Restmüll des Kometen 109P/Swift-Tuttle, der alle 134 Jahre mal bei uns vorbei fliegt. Auf seinem Weg um die Sonne kreuzt unser Planet alljährlich zwischen Mitte Juli und Ende August die kosmische Staubspur des Kometen, die bei Eintritt in die Erdatmosphäre besonders hell leuchtet. Was wir eigentlich sehen, ist kein Verglühen von Materie, sondern nur das Licht der erhitzten und ionisierten Luft. Und weil die schnelle Teilchenwolke aus dem Sternbild des Perseus zu tropfen scheinen, wird die Luftnummer auch “Perseiden-Schwarm” genannt.

Die Tränen des Laurentius

Der Volksmund spricht auch von Laurentius-Tränen, da sich das himmlische Feuerwerk allle Jahre wieder um den Todestag des Heiligen am 10. August herum abspielt. Der römische Märtyrer wurde im Jahr 258 auf einem glühenden Rost hingerichtet – was den Geistlichen unsterblich und zum Schutzpatron der Köche machte.

Ganz schnuppe, ob Sie nun grillen oder einfach nur in den Himmel gucken: Vergessen Sie nicht, sich etwas zu wünschen. Sie wissen ja: Wenn man eine Sternschnuppe sieht, geht ein Wunsch in Erfüllung.

Eine gute Nacht wünscht das Seniorenportal!

Wilhelm Busch – Noch ein Gedicht …

Das folgende Gedicht stellte Wilhelm Busch einem Kochbuch voran, das er 1883 einer entfernten Verwandten, Grete Fehlow in Berlin, zum Geschenk machte. Auf diese Weise entschuldigte er sich, dass er der Einladung zu ihrer Hochzeit nicht nachkommen konnte.

Es wird behauptet und mit Grund,

ein nützlich‘ Werkzeug sei der Mund!

Zum Ersten lässt das Ding sich dehnen

wie Guttapercha, um zu gähnen.

Ach Grete, wenn du dieses musst,

tu‘ es im Stillen und mit Lust!

Zum Zweiten: Wenn es grad vonnöten,

kann man ihn spitzen, um zu flöten.

Sitzt dann der Schatz auch mal allein,

dies wird ihm Unterhaltung sein.

Zum Dritten lässt der Mund sich brauchen,

wenn’s irgend passend, um zu rauchen.

Dies kannst du deinem guten Gatten,

der darum bittet, wohl gestatten.

Zum Vierten ist es kein Verbrechen,

den Mund zu öffnen, um zu sprechen.

Vermeide nur Gemütserregung,

sprich lieber sanft mit Überlegung,

denn mancher hat sich schon beklagt:

Ach, hätt‘ ich das doch nicht gesagt!

Zum Fünften, wie wir alle wissen,

so eignet sich der Mund zum Küssen.

Sei’s offen oder sei’s verstohlen,

gegeben oder nur gestohlen,

ausdrücklich oder nebenher,

beim Scheiden oder Wiederkehr,

im Frieden und nach Kriegeszeiten:

Ein Kuss hat seine guten Seiten!

Zum Schluss jedoch, nicht zu vergessen:

Hauptsächlich dient der Mund zum Essen!

Gar lieblich dringen aus der Küche

bis an das Herz die Wohlgerüche.

Hier kann die Zunge fein und scharf

sich nützlich machen, und sie darf!

Hier durch Gebrötel und Gebrittel

bereitet man die Zaubermittel

in Töpfen, Pfannen oder Kesseln,

um ewig den Gemahl zu fesseln.

Von hier aus herrscht mit schlauem Sinn

die Haus- und Herzenskönigin.

Lieb’s Gretchen! Halt dich wohlgemut,

regiere mild – und koche gut!

Schnell, stets aktuell und rund um die Uhr informiert

Bergheim auf einen Blick

Stele vor dem RathausEinen neuen Service bietet die Kreisstadt Bergheim jetzt mit ihrer digitalen Informationsstele in der Bergheimer Innenstadt. Die zwei Meter hohe Säule mit ihrem integrierten 42- Zoll TFT- Touch- Bildschirm ist gut sichtbar und leicht an zentraler Stelle im öffentlichen Raum zu finden – gleich auf der Grünfläche vor dem Eingangsbereich des Bergheimer Rathauses (Konrad-Adenauer-Platz). „Wir möchten, dass unsere Bürger und Gäste über die digitale Informationsstele stets aktuelle und vielfältige Informationen, insbesondere zu der Bergheimer Innenstadt, abrufen können“, freut sich Bürgermeisterin Maria Pfordt über das neue Angebot.

Jeder kennt die Situation: Man kommt in eine Stadt und ist auf der Suche nach einer Sehenswürdigkeit oder dem nächsten Restaurant. Aber minutenlang im Smartphone oder Tablet zu suchen ist nicht jedermanns Sache. „Die neue Informationsstele schafft innovative und attraktive Abhilfe. Schnell, bequem und aktuell können die Nutzer ihre gewünschte Auskunft auf einem Blick erhalten“, erläutert Volker Mießeler, Dezernent für Stadtplanung und Stadtentwicklung der Kreisstadt Bergheim.

Standorte und Events in der Kreisstadt

Wo finde ich das Museum oder andere öffentliche Einrichtungen? Was kann ich mir Interessantes ansehen? Die interaktive Innenstadtkarte mit allen „Points of Interest“ zeigt es sofort. Auch den Standort des Krankenhauses, Parkmöglichkeiten, Kultur- und Veranstaltungshäuser sowie Events der Stadt und des MEDIO.RHEIN.ERFT, Übernachtungsmöglichkeiten, öffentliche Einrichtungen, Fahrplanauskünfte für Bus und Bahn, Wetterinformationen und vieles mehr kann per Touchscreen unabhängig von den Öffnungszeiten des Rathauses abgerufen werden.

„Auch unterhaltsame Features, wie ein „Bergheim“- Quiz mit interessanten und kurzweiligen Fragen rund um die Kreisstadt Bergheim und ein Highscore für die Bestzeit bietet die Informationsstele. Alle Inhalte werden fortlaufend aktualisiert und immer wieder erweitert. Über QR-Codes können natürlich auch die sozialen Medien der Kreisstadt aufgerufen werden“, berichtet Christina Conen von der Bergheimer Wirtschaftsförderung, die das neue Angebot initiierte und betreuen wird.

Das äußerliche Erscheinungsbild der digitalen Informationsstele fügt sich in das Gesamtbild des bestehenden Fußgängerleitsystems der Bergheimer Innenstadt ein. Sicher werden Bürger wie Besucher den neuen Service der Stadtverwaltung gern nutzen, sich gut orientieren können und so manches besonders Sehenswerte entdecken, das die Bergheimer Innenstadt zu bieten hat.  Das von der Wirtschaftsförderung betreute Projekt informiert auch über Angebote des MEDIO.RHEIN.ERFT und der Stadtwerke Bergheim GmbH.

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