Thema: PC Tipps… Achtung vor Bart!

Eine neue Erpressersoftware verlangt deutlich mehr Lösegeld als bisher von Ransomware-Kriminellen gefordert. Meist wurde von den Opfern 0,5 Bitcoins gefordert, das entspricht knapp 300 Euro. Die Erpresser hinter „Bart“ verlangen drei Bitcoin, also rund 1700 Euro. Der Trojaner verwendet zudem eine neue Verschlüsselungsmethode. In Spam-E-Mails werden Nutzer aufgefordert, einen ZIP-Dateianhang zu öffnen; dieses löst jedoch den Download der Malware RockLoader aus, der die eigentliche Ransomware nachlädt.

Gesehen bei Conrad.de , zdnet.de, heise.de

Das müsst Ihr Euch anhören …

Willy Astor wie wir ihn mögen…

Bitte in blauen Text klicken…

 

Quelle: www.youtube.de

Thema „Hausnotruf“

Leben Sie allein? Fragen Sie sich mit zunehmenden Alter manchmal, was wohl sein wird, wenn Sie im Haus oder Garten plötzlich einen Unfall haben und nicht mehr zum Telefon kommen, um Hilfe zu rufen? Gibt es ein Gerät, mit dem man von überall einen Notruf auslösen kann?

Ja, ein solches Gerät gibt es!

Es handelt sich um ein Hausnotrufsystem, das erhöhte Sicherheit bietet, um sich in Notsituationen besser bemerkbar machen zu können. Dies trägt nicht nur zur Beruhigung hilfsbedürftiger Menschen, insbesondere wenn sie allein leben, sondern auch der Angehörigen bei.

Der Auslöser des Notrufs kann an einer Kette um den Hals oder wie eine Uhr am Arm getragen werden.

Für Menschen, die viel unterwegs sind, empfiehlt sich ein Mobilnotruf. Dieser gewährleistet schnelle Hilfe. Der Mobilnotruf kann auf Wunsch auch mit einer Ortungsfunktion ausgestattet werden. So wird bei einem Notruf automatisch der Aufenthaltsort an die Hausnotrufzentrale übermittelt.

Wie funktioniert eine Notruf-Alarmierung?

Ein Druck auf den Knopf aktiviert das an der Telefondose angeschlossene Hausnotrufgerät. Dadurch wird eine Sprechverbindung zur Hausnotrufzentrale aufgebaut. Je nach Wunsch des Hilferufenden und jeweiliger Situation werden von der Zentrale dann entweder Verwandte, Freunde oder Nachbarn und/oder der Rettungsdienst verständigt.

Was kostet der Hausnotruf?

Die Preise sind regional unterschiedlich. Je nach Anbieter beginnen sie bei etwa 20,00 EUR monatlich für das „Basispaket Hausnotruf“. Ob man sich für ein einfaches Basispaket oder weitere Zusatzangebote entscheidet, liegt nach einer ausführlichen Beratung ganz im eigenen Ermessen.

Zum Kostenthema bleibt noch auf folgendes hinzuweisen:

Schon ab Pflegestufe 0 besteht die Möglichkeit, dass die Pflegeversicherung die Kosten für einen Hausnotruf ganz oder zum Teil übernimmt.

Die Kosten für den Hausnotruf sind von der Steuer absetzbar. Das hat der Bundesfinanzhof in einem Urteil entschieden (Az. VI R 18/14). Demnach gilt der Hausnotruf als haushaltsnahe Dienstleistung und kann in der Steuererklärung als steuermindernd angegeben werden.

Tipps zur Krebs-Zeit …

Das Krebs-Zeichen beginnt am 21. Juni, jetzt steht die Sonne am Höchsten. Ab diesem Tag werden die Tage wieder jeden Tag um einige Minuten kürzer. Die Krebs-Zeit ist in der Natur der Höhepunkt des Wachstums, die Pflanze zeigt ihre ganz eigene Natur erkennbar an Duft, Farbe und Form. Jede Pflanze erfüllt somit einen Teil in dem Ganzen. Auch wir Menschen sind in den Jahren zwischen 28 und 35 Jahren in der Krebs-Phase. Sieben Jahre in denen man sich selber findet und in denen man sich (meist) von den Eltern gelöst und eine eigene Wohnung hat. Viele gründen in diesen Jahren eine eigene Familie und bekommen Nachwuchs. Das Krebs-Thema ist Versorgen und Empfinden. So sollten Jungen wie Mädchen gleichermaßen lernen, ihre eigene Bedürfnisse zu erkennen und sich dementsprechend selbst zu versorgen, auch wenn die Eltern den Lebensstil des Kindes vielleicht nicht gutheißen mögen, jedes Kind hat das Recht so zu leben, wie es das für richtig hält. Das Krebs-Zeichen ist das emotionalste Zeichen im Tierkreis, deshalb kann auch diese Lebensperiode problematisch sein, sowohl für die Eltern, wie für die Kinder.

Krebs-Menschen werden am Meisten von Emotionen geschüttelt, warum eigentlich? Wenn in Krebs die eigene Persönlichkeit am Stärksten hervortritt, ist der Krebs auch das persönlichste Zeichen und darin liegt auch die Antwort: Weil Krebs-Menschen alles zu persönlich nehmen. Sie fühlen sich für alles persönlich angesprochen, verstehen sehr viel und können sehr mit anderen mitfühlen, sind aber schnell persönlich getroffen. Zu dem Krebs-Zeichen gehört der Mond, der macht sensibel. Krebs-Menschen wechseln ihre Launen (Luna) wie der Mond seine Gestalt wechselt, sodass nach einen Tief immer schnell wieder ein Hoch folgt. Körperlich gehört zum Krebs der Magen und der reagiert bei Krebs-Menschen sensibel auf Unstimmigkeiten. Man sagt; Der Krebs muss seine Gefühle verdauen, kann er das nicht, schlagen sie auf den Magen und bleiben da unverdaut wie ein „Kloß im Magen“ liegen. So gesehen ist die Krebs-Zeit im Jahr auch die sensibelste Zeit. Alle Ereignisse die dort stattfinden haben einen emotionaleren Charakter als anderswo im Jahr. Ehen die in der Zeit stattfinden, werden sich ebenfalls emotionaler gestalten, sind aber nicht schlechter oder besser als unter anderen Einflüssen. In diesem Sinne wünsche ich schöne Gefühle.

von  Margriet Dreyer

Aachener Tor lässt die Hüllen fallen

Ende Juni 2016 zeigt sich das Bergheimer Wahrzeichen wieder ohne Gerüst

aachener_tor_klein_06_2016Der größte Teil der Sanierungsarbeiten des Aachener Tors in Bergheim ist kurz vor den Sommerferien geschafft: In ein paar Tagen wird das Gerüst abgebaut.

Sperrung der Durchfahrt am Mittwoch am 29. Juni

Wegen der Gerüstarbeiten muss die Durchfahrt durch das Aachener Tor am Mittwoch, den 29.06.2016, ab 7 Uhr bis einschließlich 20 Uhr, noch einmal gesperrt werden. Die Zufahrt für Anlieger und Zulieferer ist über die Raiffeisenstraße möglich. Für Fußgänger und Radfahrer ist der Weg direkt neben dem Aachener Tor an der Stadtmauer freigegeben.

Seit knapp zwei Jahren werden das Dach und das Außenmauerwerk des Aachener Tores saniert. Dass es so lange gedauert hat, lag daran, dass die Arbeiten an den Fundamenten der beiden Türme wegen der Standsicherheit aufwendiger als geplant waren. „Die Verblendschalen waren an den Türmen nicht mit dem Mauerwerk verbunden. Deshalb musste  in sehr kleinen Abschnitten das Verblendmauerwerk neu aufgebaut und verzahnt werden. Aus statischen Gründen wurde durch Verpressung und Verankerung mit Wendelankern die Vorsatzschale mit dem Mauerwerk verbunden. Anschließend wurde die gesamte Fassade komplett neu verfugt. Im Bereich der Fenster sind lediglich die maroden Natursteine ersetzt worden“, erläutert Sylvia van Berkum vom Technischen Gebäudemanagement.

Wie geht es weiter?  Nach Abbau des Gerüstes am Südturm und über der Tordurchfahrt wird der Bereich der Durchfahrt saniert. Das bedeutet auch, dass der Durchgangsverkehr noch einmal für kurze Zeit gesperrt wird. Wenn die Arbeiten an den Fassaden abgeschlossen sind, werden noch Sanierungsmaßnahmen im Innenbereich vorgenommen. Auch hier weist das Mauerwerk erhebliche Schäden in Form von massiven Rissbildungen auf. Diese Sanierung wird voraussichtlich bis Anfang nächsten Jahres dauern. Dann wird sich das imposante Bergheimer Stadttor wieder in „voller Schönheit“ zeigen.

Auskunft erteilt: Sylvia van Berkum, Technisches Gebäudemanagement  Telefon: 02271-89 674  E-Mail: Sylvia.vanBerkum@bergheim.de

Eine rührende Geschichte — Kleine Mutti wird zum Helden

Vor einigen Tagen  konnten wir ein Rotkehlchenpaar beobachten,
die mit viel Liebe und großer Hingabe ihren Nachwuchs versorgte und letztlich in die Eigenständigkeit entließ.

An einem Morgen gegen 9.00 Uhr, die Uhrzeit ist wichtig, wie man später sehen wird, entdeckte ich das kleine Rotkehlchen in ihrem Nest.
Zu diesem Zeitpunkt (und auch später) waren wir auf Augenhöhe  und bekamen gleichermaßen einen Schreck. Vogelmama, weil ich sie entdeckt hatte und ich weil ich Angst hatte sie zu stören.

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Mama schaut neugierig

Die Schrecksekunde dauert nicht lange und in den darauf folgenden Tagen trafen wir uns jeden Morgen um kurz nach 9, sie schaute neugierig und blieb friedlich in ihrem Nest. Die Anzahl der Eier war mir unbekannt. An einem sonnigen Morgen war Mama nicht zu Hause und ich konnte ein Bildchen Ihrer Brut „schießen“.Gerade eben geschlüpft, noch benommen von der Anstrengung des „aus dem Ei klettern“.

frisch geschlüpft und völlig erschöpft

Bereits am nächsten Morgen, wir hatten uns inzwischen auf die 9.oo Uhr Regel verständigt. Mama flog auf Futtersuche, ich machte mein tägliches Bildchen.
Die Kleinen reckten ihre Köpfchen in die Höhe und warteten auf Nahrung.

H U N G E R

Ein paar Tage später, warteten die Kleinen geduldig auf die Rückkehr der Mama, ich gehörte schon zum täglichen Leben und wurde kaum noch beachtet.

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neugierig und trotzdem gelassen

Der Vorwitzigste der kleinen Bande öffnete nicht einmal mehr die Augen wenn ich mein Tagesbildchen machte, der Rest der Brut dämmerte still vor sich hin.

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Chef sieht gelangweilt aus

Mit zunehmender Größe der kleinen Piepmätze, wurde das Interesse größer und die
5 Jungen, das hatte ich inzwischen feststellen können, beäugten mich kritisch und aufmerksam.

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Der Blick sagt vieles

Dann erlaubte ich mir etwas Ungeheuerliches. Da ich meinen Fototermin nicht eingehalten hatte, versuchte ich diesen am frühen Nachmittag nachzuholen.

Das gefiel der Vogelmutti aber überhaupt nicht, oder sie dachte es wäre ein Fremder am Nest.

Sie flog regelrecht einen Sturmangriff auf mich und griff mich an. Alle Achtung kleiner Vogel, so viel Mut!

Ich zog mich zurück und wurde von Mutti aus der Nähe beobachtet.

Jeden meiner Schritte verfolgte sie argwöhnisch.

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Eine stolze Mama beobachtet mich !

Am nächsten Morgen war die Welt wieder in Ordnung, die weiteren Fortschritte des Wachstums konnte ich in Ruhe einfangen.

Allerdings hielt ich mich auch an unsere „Verabredung“, erschien morgens um 9.00 Uhr, Mama war unterwegs.

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Die Welt ist wieder in Ordnung

 

Die Kleinen wuchsen und wuchsen.

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Die Neugier wächst auch bei der anderen vier Vögeln

Die Neugierde wurde ebenfalls größer und  der kleine Naseweis im Vordergrund wird sicher einmal der Chef.
Er stellte sich immer in die vorderste Reihe.

Ein herrliches Bild

 

Das blieb auch so, bis kurz vor dem ultimativ letzten Tag. Mama war wieder einmal unterwegs, ich schäkerte mit den Kleinen und inzwischen wagten sich auch die anderen Köpfchen in meiner Richtung.

Na, „isser weg?“

Wenn ich gehofft hatte, noch lange mit den Vögeln zu leben, so wurde ich dann doch enttäuscht. Was blieb war ein leeres Nest und die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Rotkehlchen –Mama im nächsten Jahr.

 

 

letzter Tag

 

Von Burkhard Thom

Summer in the City

1 Abend, 6 Bühnen & 15 Bands in Bergheim

Das Cityfest Bergheim verwandelt die Innenstadt auch in diesem Jahr wieder in ein farbenfrohes Spektakel voller Unterhaltung, Musik, Tanz und guter Laune. Zahlreiche kulinarische Angebote ergänzen das Programm und sorgen zusätzlich für Wohlfühlstimmung.

1 Abend 6 Bühnen 15 Bands: Unter diesem Motto steht am Samstag, 02.07.2016, das beliebte und überregional bekannte Open-Air Musikfestival “Summer in the City”. Jede Menge guter Musik mit bekannten  Künstlern und Bands sowie ein ganz besonderen TOP- ACT werden für gute Unterhaltung und ausgelassene Stimmung sorgen!
Mehr Infos unter www.bm-summercity.de
Auf der RWE-Center-Stage:
JUST PiNK! / 22.00 Uhr
JUST PiNK haben sich seit ihrem ersten Auftritt im März 2010 in die erste Liga der angesagten Tribute – Produktionen katapultiert. Mit rund 200 Shows im gesamten Bundesgebiet sowie dem angrenzenden Ausland sind sie eine der gefragtesten Bands in ihrem Metier.Das Programm orientiert sich an der aktuellen Setliste von
PiNK und enthält zudem sämtliche Hits und die wichtigsten Songs der letzten 13 Jahre PiNK »Just Give Me A Reason«, »Try«, »So What«, »Raise Your Glass«, »Just Like A Pill«, »Get The Party Started« und viele mehr. Die hochkarätige Band-Besetzung besteht ausschließlich aus erfahrenen Musikern, die u.a. mit Künstlern wie Farin Urlaub, Stefanie Heinzmann, Bosse, Elton John, Söhne Mannheims, Toto oder Grace Jones auf der Bühne stehen.
http://www.justpink.eu/ QUERBEAT / 18.00 Uhr
Seit einigen Jahren muss man um einige Trompetenlängen weiter ausholen, um QUERBEAT ein Profil geben zu können. Mit stimmungsvoller, echt rheinischer Musik hat sich die Kölner Band in die Herzen und Münder der Fans posaunt. Mittlerweile gilt QUERBEAT als gestandene Größe in der kölschen Mundartmusik. Vor ausverkauften Sälen und Festival-Bühnen in ganz NRW und darüber hinaus begeistern die 15 Mitglieder der Band tausende Fans.
http://www.querbeat.info/

LENDGOLD / 19.15 Uhr
Lendgold brechen auf, und zwar dorthin, wo wir alle schon mal waren. Dahin, wo wir nicht so gerne sind. Doch Lendgold fassen sich ein Herz! Sie geben den Worten, die wir lieber nicht aussprechen, einen Text und dem Gefühl, dass wir nicht fühlen wollen eine Melodie. In all dem, was besser nicht sein sollte, was wir lieber verdrängen und am liebsten hinter uns lassen würden, entdecken Lendgold ihren Goldschatz. Und den schmeißen die drei Jungs dem Zuhörer mit rockiger Melancholie und deutschen Texten nur so entgegen.
www.lendgold.de

SOUL CATS / 20.15 Uhr
“Nach 14 Jahren sind die SOULCATS auf die Bühne zurückgekehrt. Gut, dass sie es getan haben!“ (der Kölner Stadtanzeiger über das Comeback der SOULCATS) Die Seelenkatzen waren schon immer eine Kölner All-Star-Formation. Auch nach ihrem Relounge im Jahr 2014 könnte die Band kaum prominenter besetzt sein. Von BAP bis Zweiraumwohnung – bei den SOULCATS spielt  das „who is who“ der Kölner Musikszene. Die Spielfreude dieser Band ist groß, das sieht man ihrer Liveperformance an, vor allem aber kann man es HÖREN!
http://www.soulcats.de/

Volksbank-Bühne:
Südwest-Band / 18.30 Uhr
Die Südwest-Band, 2004 von Leuten aus dem Stadtteil Bergheim Südwest gegründet, ist eine Oldie-Band. Zurzeit setzt sich die Band aus 6 Musikern aus Bergheim, Jülich, Neuss und Heinsberg zusammen. Sie spielen Rock- und Pop-Songs von den 60ern bis in die heutige Zeit. Einige Songs davon im eigenen Band-Stil. Ihr Repertoire umfasst über 50 Songs, die von uns mit viel Spielfreude dem Publikum zu Gehör gebracht werden. Nicht nur englische Songs, auch deutsche und kölsche Lieder haben sie in der Set-Liste.
http://www.suedwest-band.de/
Creaky Bones / 20.30 Uhr
334 Jahre alt und kein bisschen leise! Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik sei das Tempo, bemerkte einmal Wolfgang Amadeus Mozart. Das Alter der Künstler erwähnte er nicht. Was also passiert, wenn rüstige Rentner-Rocker zur E-Gitarre, Bass und Schlagzeug greifen, beweisen die “Creaky Bones”: Sie rocken das Haus! Dabei sind die “Creaky Bones” beileibe keine blutigen Anfänger. “Eher alte Newcomer”
http://creaky-bones.com/

Kreissparkassen Bühne:

SKY / 18.15 Uhr

SKY textet und komponiert an der Gitarre seine eigenen Songs und berührt damit die Zuschauer. Inspiriert von seinen Vorbildern Charlie Chaplin, Gonzales Rodriguez, James Brown, Ray Charles, Michael Jackson uva. entwickelt er sich stets weiter auf der Suche nach seinem ganz eigenen Weg.

Heiopeis / 19.15 Uhr
Die Band Heiopeis macht deutschsprachigen Punk­Rock mit Hang zum Indie der dir nicht vorschreibt wie du zu leben hast, sondern dich einlädt zusammen mit der Band eine gute Zeit zu haben.
https://www.facebook.com/Heiopeis/?ref=aymt_homepage_panel

The Jabs & Max Madjé / 21.00 Uhr
Die Band besteht aus fünf Mitgliedern, die zwischen 19 und 22 Jahre alt sind. Die Pop-Rock Truppe ist gewillt ihre Musik einem breiten Publikum zu präsentieren und setzten sich durch beeindruckende Live-Performances durch. 2012 gewannen die Jungs den „best band in the house“- Contest von MTV und sind dann bei den „European Music Awards“ von MTV gelandet.
https://www.facebook.com/TheJabsMusic/

Max Madjé, Jahrgang `89, ist Singer-Songwriter aus Köln. Mutter Deutsch, Vater aus Westafrika: früh hat Max gelernt sich mit seiner Umgebung und sich selbst auseinander zu setzen, dies spiegelt sich noch heute in seiner Musik wieder. So singt er in seiner Muttersprache über den Zeitgeist der Gesellschaft: Liebe, Zeitdruck, Politikverdrossenheit sind Themen die sich häufig in seinen Texten finden lassen, aber auch die Heimat liegt Max am Herzen. Max Musik lässt sich in drei Worten beschreiben: Musik zum zuhören.

Sparda Bank / Stadtwerke Bühne:

Singadjo / 18.45 Uhr
In der großen weiten Welt sammelt Singadjo die Einflüsse und vermischt sie zu ihrem eigenen Klang. Mal einzeln und mal mehrstimmig – der Gesang reiht sich ein zu Posaune, Geige, Akkordeon, Gitarre, Sopransaxophon, Kontrabass und Cajon. Die Musik der zehnköpfigen Band aus Köln ist verwurzelt in der Jugendbewegung und trägt die Lust auf Abenteuer im Gepäck. Singadjo erzählt von dem Zauber der Ferne, dem Leben und der Liebe im Hier und Jetzt und dem, was dazu antreibt, die Welt zu entdecken. Ihre Musik ist der Weg durch die unterschiedlichsten Kulturen.
https://www.facebook.com/singadjo

moodish / 20.30 Uhr
Die Band moodish: vier Live-Musiker aus dem Ruhrgebiet und Wales, die viele Menschen mit lauter Musik zum Tanzen bewegen! Im Mittelpunkt der moodish-Konzerte stehen die besten Pop-Rock-Party-Songs der letzten drei Jahrzehnte und die Interaktion zwischen Band und Publikum. Die Songauswahl ist “quer-beat” zum Anhören, Mitsingen und Mitmachen: Soul, Pop, Rock, Hip Hop und Reaggea, schnell und langsam, populäre Klassiker und Neuentdeckungen.
http://www.moodish.de/

Unitymedia Bühne:Second Movement / 18.45 Uhr
Second Movement sind die gefühlvolle Stimme von Janine begleitet durch den groovigen Sound der akustischen Gitarre von Sascha. Zusammen bilden sie seit 2011 ein Folk-Rock-Duo, welches neben eigeninterpretierten Coverversionen aktueller Hits (z. B. Wake me up von Avicii) und altbekannter Klassiker (z. B. Stand by me von Ben E. King) auch immer wieder passende Eigenkompositionen zum Besten geben. Ihr Repertoire und Programm reicht, je nach Anlass, von dezent im Hintergrund à la Kaffeehaus-Atmosphäre bis hin zu rockig laut, wie man es von einer Formation im Irish-Pub erwartet.
http://second-movement.de/wordpress/

Marion & Sobo / 20.30 Uhr

Packen Sie Ihren Koffer. Das Duo MARION & SOBO nimmt Sie auf eine Reise mit! Der Gitarrist Alexander Sobocinski (Polen) und die Sängerin Marion Lenfant-Preus (Frankreich/USA) schöpfen aus ihren internationalen Wurzeln sowie reichhaltigen Reiseerfahrungen.
http://www.marionandsobo.com/

Münch Bühne:

Sherry Flip / 19.00 Uhr
Das Trio interpretiert bekannte Songs aus den letzten 40 Jahren Rock-Geschichte auf ihre eigene Art und Weise. Die Musik von Sherry Flip ist authentisch und handgemacht, und kommt ohne elektronischen Schnick-Schnack aus. Die drei Vollblutmusiker haben allesamt jahrelange Bühnenerfahrung und bringen jedes Publikum in Bewegung mit ihren auf den Punkt gespielten Grooves. Die ausgewählten Songs warten mit eigenen Arrangements auf, die auf die drei Bandköpfe zugeschnitten sind und ein besonderes Live Erlebnis garantieren.
http://sherryflip.blogspot.de/

Kuki+Dent / 20.30 Uhr
Das symphatische Rockduo aus Köln spielt Oldies – Rock – Partymusik der Extraklasse. Ob Beat, Bubblegum, Glamrock, Rockclassics. Kuki + Dent rockt die Hits der 60er , 70er Jahre mit Biss. Und das auch in der kleinsten Hütte. Die im eigenen Tonstudio (Soundgruft Records) produzierten Drum und Bassspuren unterstützen das Duo.

Ein erster Vermittlungserfolg macht Lust auf mehr …

 

Das Seniorenportal Bergheim hat seit einiger Zeit ein Mitmach-Angebot für ältere Menschen ins Leben gerufen: eine Dienstleistungsbörse. Wer kurzfristig Hilfe benötigt oder anbieten möchte, kann hier seine Anfrage oder sein Angebot einstellen lassen. Kürzlich erreichte uns telefonisch die Anfrage einer älteren Mitbürgerin, ob jemand bereit sei, in einer speziellen Angelegenheit ein Schreiben zu fertigen. Schnell war eine passende Anbieterin gefunden, die umgehend Kontakt mit der Hilfesuchenden aufnahm und um nähere Informationen bat.

Es stellte sich heraus, dass die Seniorin ein Schreiben an ihren Vermieter richten wollte. Sie berichtete, dass sie seit nunmehr 30 Jahren in der Wohnung lebt und stets bestrebt ist, die ihr als Mieterin obliegenden Pflichten zu erfüllen und die ihr anvertrauten Räumlichkeiten in einem gepflegten und einwandfreien Zustand zu halten. Daher habe sie sich auch entschlossen, das schadhafte Waschbecken im Badezimmer auf ihre Kosten erneuern zu lassen. Allerdings seien im Badezimmer teilweise noch Schäden vom Vormieter (zum Beispiel Bohrlöcher in den Fliesen, Lackschaden in der Badewanne) vorhanden.

Bevor ich nunmehr den Austausch des Waschbeckens in Auftrag gebe“, erklärte die Mieterin, „möchte ich meinen Vermieter bitten, sich die Schäden doch einmal anzusehen und zu überlegen, ob nicht zumindest eine teilweise Renovierung des Badezimmers möglich ist.“

Nur eine Woche nach Versand des Schreibens meldete sich der Vermieter und kündigte seinen Besuch an. Inzwischen hat er sich das Badezimmer angesehen und entschieden, dass in Kürze eine Renovierung erfolgen soll.

von Christa Commer

Geteiltes Leid …, Geisterstädte vermitteln etwas Mystisches!

Besuch in Immerath und Borschemich

Wer kennt die Ortschaften noch, die schon weg gebaggert sind?

Hier ein Beitrag von Burkhard Thom zum Nachdenken!

1859 entstand östlich von San Francisco in Kalifornien eine Goldgräbersiedlung mit dem Namen Bodie. In den 30er Jahren , als sich der Goldrausch legte und die Vorkommen abgearbeitet waren, wurde die Stadt von ihren Bewohnern verlassen. Dank der hohen Luftfeuchtigkeit sind Gebäude und viele Details erhalten geblieben.

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Bodie eine der ältesten Geisterstädte der USA (© age fotostock / LOOK-foto)

Auch in vielen Wildwestfilmen spielen Geisterstädte immer wieder ein Rolle.
Das Flair des Verlassenen, die Einsamkeit und das Mystische entlocken der Phantasie immer neue Gedanken. Unweit unserer Kreisstadt, immer in der Nähe vom Tagebau entstehen durch den Abbau der Kohle immer wieder solche Geisterstädte, die ein wenig vom Unheimlichen beherbergen.

In den vergangenen Jahren war Bergheim und die dazu gehörenden Orte selbst von den Abrissarbeiten betroffen und in vielen Fällen hatten auch die Bergheimer ihre eigenen Geisterstädte. Ich denke hier besonders an Fortuna und Giesendorf.

Jetzt sind weitere Ortschaften im Umland betroffen.

Die beiden Ortschaften Immerath und Borschemich gehören dazu, sie werden in Kürze dem Tagebau zum Opfer fallen und ein Besuch dort ist ein besonderes Erlebnis. Die Fahrt von Bergheim führt über die 61 Richtung Jackerath, das Navi führt auch bei Eingabe der beiden Ortsnamen.

Nur der guten Ordnung halber: In beiden Ortschaften patrouilliert ein Sicherheitsdienst, den Anweisungen ist unbedingt Folge zu leisten und ein Teil ist abgesperrt. Kinder sollten unter Aufsicht bleiben, denn die Verletzungsgefahr ist natürlich vorhanden.

Teile des Ortes sind gesperrt
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Teilweise wirkt die Ortschaft gepflegt

Schon beim Erreichen der Ortsgrenze verselbstständig sich die Phantasie, Gedanken an eine eigene kleine Welt werden wach. Beim Anblick der verlassenen Häuser entstehen im Kopf eigene Geschichten, die alten Häuser werden „gedanklich zum Leben erweckt“. Während unseres Besuchers produzierte eine Gruppe von jugendlichen Holländern eine Film für das Internet. „Bewaffnet“ mit Holzgewehren, in „blutverschmierter“ Kleidung und begleitet von einer Kamera-Drohne durchstreiften die „Schauspieler“ das Gelände, demnächst ist ihr Werk auf Youtube zu bewundern.

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Schade um das alte Haus.Es erinnert an das Gesindehaus eines Gutes

Geschichtliches(entnommen Wikipedia):

Immerath:

Erstmals wurde die Ortschaft 1144 als Emundrode urkundlich erwähnt. Im Jahr 1530 wurde als Ortsname Emenrait und 1666 Emeradt niedergeschrieben. Ab Ende des 17. Jahrhunderts hieß es dann Immerath.

Der Dorfmittelpunkt, die alte katholische Kirche

Borschemich:

Als Birsmiki wurde der Ort erstmals im Jahre 898 urkundlich erwähnt. 1396 erscheint der Name als Bursmich, 1618 als Borschemich. Die Deutung des Ortsnamens ist nicht eindeutig zu klären. Das Grundwort –mich bedeutet Bach und könnte auf die Köhm hinweisen, die im frühen Mittelalter ein stärkeres Gewässer gewesen ist.

Aber all dies wird die Orte nicht retten.Aus jetziger Sicht werden beide Orte, im Laufe des Jahres 2017, abgebaggert. Bis dahin vergeht noch etwas Zeit, vielleicht lassen auch Sie Ihren Gedanken freien Lauf und besuchen die Geisterstädte in der Nachbarschaft.

Für den einen oder anderen älteren Leser gibt es vielleicht auch ein sentimentales Wiedersehen mit der Stätten der Vergangenheit und ein letzter Blick auf Gewesenes.

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Nach Schildern fahren ist nicht mehr möglich, aber das Navi kennt die alten Ortschaften

 

(Text: Burkhard Thom- Bilder:Daniel Thom)

 

Wissen Sie auch manchmal nicht, was Sie kochen sollen?

Wilhelm Busch weiß Rat – Er empfiehlt…

Pfannkuchen und Salat

Von Fruchtomletts da mag berichten

ein Dichter aus den höhern Schichten.

Wir aber, ohne Neid nach oben

mit bürgerlicher Zunge loben

uns Pfannekuchen und Salat.

Wie unsere Liese delikat

so etwas backt und zubereitet,

sei hier in Worten angedeutet.

Drei Eier, frisch und ohne Fehl,

und Milch und einen Löffel Mehl,

die quirlt sie fleißig durcheinand

zu einem innigen Verband.

Sodann, wenn Tränen auch ein Übel,

zerstückelt sie und mengt die Zwiebel

mit Öl und Salz zu einer Brühe,

dass der Salat sie an sich ziehe.

Um diesen ferner herzustellen,

hat sie Kartoffeln abzupellen.

Da heißt es, fix die Finger brauchen,

den Mund zu spitzen und zu hauchen,

denn heiß geschnitten nur allein

kann der Salat geschmeidig sein.

Hierauf so geht es wieder heiter

mit unserm Pfannekuchen weiter.

Nachdem das Feuer leicht geschürt,

die Pfanne sorgsam auspoliert,

der Würfelspeck hineingeschüttelt,

so dass es lustig brät und brittelt.

Pisch, kommt darüber mit Gezisch

das ersterwähnte Kunstgemisch.

Nun zeigt besonders und apart

sich Lieschens Geistesgegenwart,

denn nur zu bald – wie allbekannt –

ist solch ein Kuchen angebrannt.

Sie prickelt ihn, sie stockert ihn,

sie rüttelt, schüttelt, lockert ihn

und lüftet ihn, bis augenscheinlich

die Unterseite eben bräunlich,

die umgekehrt geschickt und prompt

jetzt ihrerseits nach oben kommt.

Geduld, es währt nur noch ein bissel,

dann liegt der Kuchen auf der Schüssel.

Doch späterhin die Einverleibung,

wie die zu Mund und Herzen spricht,

das spottet jeglicher Beschreibung

und darum endet das Gedicht.

Offensichtlich war Pfannkuchen eine der Lieblingsspeisen von Wilhelm Busch, denn an anderer Stelle trifft man auf weitere Lobesworte, wie beispielsweise in „Plisch und Plum“:

Mama Fittich machte grad

Pfannenkuchen und Salat,

das bekannte Leibgericht,

was so sehr zum Herzen spricht.

Auch in der „Knopp-Trilogie“ findet die favorisierte Speise Erwähnung:

Schnell flieht der Morgen. – Unterdessen

bereitet man das Mittagessen.

Was das betrifft, so muss man sagen,

kann Knopp sich wirklich nicht beklagen.

Zum Beispiel könnt er lange suchen

nach solchem guten Pfannekuchen.

Hierin ist Doris ohne Fehl.

Stets nimmt sie einen Löffel Mehl,

die nöt’ge Milch, dazu drei Eier,

ja vier sogar, wenn sie nicht teuer,

quirlt dies sodann und backt es braun

mit Sorgfalt und mit Selbstvertrau‘n;

und jedesmal spricht Knopp vergnüglich:

Der Pfannekuchen ist vorzüglich!“

Was derart gelobt wird, muss gut sein. Also, setzen Sie dieses Gericht doch auch einmal auf Ihren Speiseplan. Guten Appetit!

 

von Christa Commer …

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