Neues aus der Nachbarschaft … Gute Frage

Wahrscheinlich liegt es an den in diesem Jahr mehr reichlich bemessenen Regengüssen, dass die Pflanzen wie wild wuchern. So waren auch die Sträucher in den Balkonkästen meiner im Erdgeschoss wohnenden Nachbarn übermäßig gewachsen. Durch all das Grünzeug hatte meine etwa eineinhalb Meter große Nachbarin keinerlei Sicht mehr. Sie bat also ihren Mann, die Heckenschere aus der Garage zu holen und die Sträucher „in Form zu bringen“.

Gesagt, getan! Mit der Heckenschere bewaffnet, ging mein Nachbar ans Werk. Zunächst stutzte er die Sträucher von der Außenseite des Balkons her. Das abgeschnittene Laubwerk lag nun auf dem vor dem Balkon befindlichen Rasenstreifen. Mit den Worten: „So, hier bin ich fertig. Ich schneide jetzt noch von der Innenseite.“, ging mein Nachbar ins Haus. Seine Frau rief ihm noch hinterher: „Und das Grünzeug hier?“, aber er war schon in der Wohnung verschwunden. Nun stand meine 87jährige Nachbarin da und sammelte per Hand den Abfall auf. Ich eilte hinunter, um ihr zu helfen. Ihr Mann, der inzwischen auf dem Balkon stand und seine Arbeit dort fortsetzte, beobachtete unsere Arbeit und meinte: „Mit einem Rechen und einer Schaufel oder so wäre das schon lange erledigt.“ Seine Frau warf ihm lediglich einen finsteren Blick zu.

Einige Tage später begegnete mir mein Nachbar im Hausflur. „Gestern habe ich mit meinem Enkel telefoniert“, erklärte er mir. „Diesem berichtete ich, dass ich mit Maria zum Gartencenter fahren will, um Gartenwerkzeug zu kaufen.“ „Und, was meinte Dein Enkel dazu?“, fragte ich. Mein Nachbar lachte. „Zuerst war es still in der Leitung“, meinte er, dann antwortete mein Enkel: „Jaaa gut, aber WO ist der Garten?“

von Christa Commer

Können Sie sich erinnern? Noch Hunger …

Immer an alten Geschichten und Rezepten interessiert, fiel mir ein Büchlein über die „kölsche Küche“ in die Hände. Darin enthalten waren unterhaltsame Geschichten, die Markus Becker zur Verfügung gestellt hat. Die Rezepte selbst wurden zusammengetragen von Barbara und Hans Otzen. Ein Teil dieser Rezepte war mir (Geburtsjahr 1949) völlig unbekannt.

So erfuhr ich beispielsweise, dass die Bierzupp (Biersuppe) noch bis vor etwa hundert Jahren in Köln ein ganz normales Frühstücksgericht war. Dieses sollte Kraft für die harte Tagesarbeit geben. Das Rezept stammt übrigens von dem Kölner Brauer Hermann Josef Reissdorf, der 1996 verstorben ist.

Und nicht nur in Köln war die Brutzupp (Brotsuppe) ein typisches Arme-Leute-Essen. So können sich viele noch daran erinnern, diese Suppe am Heiligen Abend 1945 gegessen zu haben.

Für Interessierte sind beide Rezepte nachstehend aufgeführt.

Bierzupp

Zutaten für sechs Teller

1 l Kölsch

50 g Korinthen

1 Zimstange

3 Scheiben altbackenes Brot

2 Becher süße Sahne

2 EL Zucker

Saft von einer halben Zitrone

Salz, Pfeffer

 

Zubereitung

 

  1. Das Bier mit den Korinthen, der Zimtstange und etwas Zucker aufkochen.
  1. Das Brot zerkleinern, in die Suppe geben und diese mit etwas Zitronensaft verfeinern.
  1. Die Suppe vom Ofen nehmen und unter ständigem Rühren die Sahne hinzugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren.

 

Brutzupp

Zutaten für vier Teller

1 große Portion altes Brot

2 EL Butter

4 EL Rosinen

Salz, Zimt, Zucker

 

Zubereitung

 

  1. Das Brot in Stücke schneiden, mit Wasser aufsetzen und kochen, bis es weich ist.
  1. Das weiche Brot durch ein Sieb geben und wieder auf den Herd setzen.
  1. Butter und Rosinen, etwas Salz und Zucker dazugeben und köcheln lassen, bis die Rosinen weich sind.
  1. Die Suppe auf vier Teller verteilen und Zimt darüber streuen.

Na dann lassen Sie es sich mal schmecken!

Köchin Christra Commer

„Erinner-mich“: Netzwerkfest mit Purple Schulz am 31.8.

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim macht weiter

AllianzDemenzBeginnDas Auslaufen der Förderung seitens des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend markiert nicht das Ende eines erfolgreichen Projekts, sondern den Fortbestand der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim. Mit einem großen Fest unter dem Motto „Erinner-mich“ feiert das Netzwerk unter dem Dach der Stadtbibliothek Bergheim am Mittwoch, 31. August 2016, von 14 bis 16 Uhr im MEDIO das Erreichte und wirft einen Blick in die Zukunft.

Ziel ist es, den Alltag von Demenzkranken und ihren Angehörigen dauerhaft zu verbessern.

Als Gäste sprechen Ministerialrätin Petra Weritz-Hanf, Bürgermeisterin Maria Pfordt und Stefan Kleinstück vom Demenz-Servicezentrum. Der Musiker Purple Schulz stellt sein bewegendes Video „Fragezeichen“ vor, das nach dem Tod seines an Demenz erkrankten Vaters entstanden ist. Auf dem „Markt der Möglichkeiten“ präsentieren die Netzwerkpartner – unter anderem die Bergheimer Alzheimer-Gesellschaft, die Stadtbibliothek, das Seniorenportal Bergheim, der Begleithundeservice 4 Pfoten und Gedächtnistrainerin Judith Schmitz – ihre Aktivitäten und Angebote. Besucher können ihre Wünsche aufschreiben, die dann gesammelt an die Bürgermeisterin übergeben werden.

 

Jako, der Regenmacher

Glessener Papagei mag’s nass und lecker

16_07_23 - Jako im Regen (10)

Singing in the rain…

Wir Deutschen sind doch irgendwie nie zufrieden mit dem Wetter: zu kalt, zu heiß, zu feucht, zu windig. Zugegeben, in diesem Jahr stellt uns Petrus auf eine harte Probe. Entweder stehen die Keller voll Wasser oder unser Garten leidet unter der Bruthitze. Wir schwanken zwischen dem Bedürfnis, uns eine Arche zu bauen oder eine Höhle zu graben.

Was unsere Familie allerdings genießt, ist das Frühstück auf der schattigen Terrasse. Mit von der Partie ist dabei unser 40 Jahre alter Papagei Jako, der meinen Mann Kajo (die gleichen Buchstaben der beiden Namen sind allerdings nur Zufall!) heiß und innig liebt. Wenn der Kaffee fertig ist kommt er schnurstracks von seinem Käfig herunter und latscht in den Garten, wo er gleich neben unserem Tisch seine Sitzstange hat. Dann macht er sich so lange mit „hmm“ und „lecker-lecker“ bemerkbar, bis das Brötchenstück mit Leberwurst, etwas Tomate oder der Fruchtjoghurt auf dem Löffel serviert wird.

Was er nicht mag, sind Sonnenstrahlen. Dann führt er einen – wie wir es nennen – „Regentanz“ auf. Am letzten Samstag hat es sogar geklappt. Der Regen kam in dicken Tropfen aus den Wolken. Mein Mann wollte den Papagei schon in Sicherheit bringen, aber der wollte partout nicht ins Haus. Den von ihm „ertanzten“ warmen Sommerregen hat Jako bis zum Schluss genossen.

Anne Keller

Glessen hat sein Sommermärchen

Große Neueröffnung des Waldstadions am 28. August 2016 mit dem Spitzenspiel 1. FC Köln Altinternationale gegen die Traditionself des FC Schalke 04

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Erster Spatenstich

Es geht zügig voran mit der Verwandlung des Glessener Waldstadions in einen modernen Kunstrasenplatz: Nachdem am 25. April die Bagger auf dem alten Sportplatz anrückten, konnte jetzt das langersehnte Grün verlegt werden. Auch die Laufbahn für die Leichtathleten, Handläufe und Pflasterarbeiten sind schon fertig. Die Glessener haben sich ihr Sommermärchen selbst gemacht – dank Spenden und der Unterstützung der Stadt Bergheim. Die Bauarbeiten verliefen ganz nach Plan, nur der viele Regen brachte einzelne Verzögerungen. Ein Teil der Tribünensteine, die in mühsamer Handarbeit abgebaut wurden, wird übrigens als „Reminiszenz“ an den alten Sportplatz wiederverwendet und bildet eine neue Tribüne. Letzter Akt ist die Komplettierung mit Toren, Eckfahnen und Ersatzbänken.

Für die große Neueröffnung am Sonntag, 28. August, haben der SC und der TSV Glessen  ein Spitzenspiel zwischen den Altinternationalen des 1. FC Köln und der Traditionself des FC Schalke 04 organisiert. „Das wird das größte Fußball-Event, das der Rhein-Erft-Kreis in der letzten Zeit zu sehen bekommen hat“, freut sich Fördervereinsvorsitzender Burkhard Dickmann. Für die Kölner laufen Stars wie Mathias Scherz, Stephan Engels, Holger Gaißmayer und Carsten Cullmann auf, bei den Schalkern treten unter anderem Olaf Thon, Klaus Fichtel, Matthias Herget, Martin Max und Rüdiger Abramczik an.

Anpfiff ist um 14 Uhr, der Einlass ab 10 Uhr. Mit dabei sind auch die Cheerleader des 1. FC Köln und Stadionsprecher Michael Trippel. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Karten kosten 11 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Jugendliche. Kinder bis 6 Jahre haben freien Eintritt. Tickets für das Ereignis sind bei Schreibwaren Wolf, Hohe Straße 26, in Glessen  erhältlich oder bei KölnTicket.

Spenden werden auch weiterhin gebraucht, etwa für die Wiederherstellung einiger Grünflächen und einen zweiten Ballfangzaun.

Mehr Infos und eine große Bildergalerie zum Fortschritt der Bauarbeiten unter www.sportplatz-glessen.de

Gute Nacht auch …

Mitten in der Nacht wache ich auf. Schweißgebadet. Also, ich bin nicht hochgeschreckt wie nach einem schlimmen Traum. Sondern eher so langsam wachgeworden, weil der Schlaf etwas unangenehm verlief.
Na ja, es ist im Sommer auch ziemlich warm in dem Schlafzimmer unterm Dach. Da staut sich die Hitze des Tages, vielleicht deshalb ein bisschen schwitzig. Obwohl: So prall heiß war es heute doch gar nicht. Aber irgendwie fühlt sich alles ein wenig feucht an. Laken und T-Shirt kleben aneinander, und selbst die Bettdecke hat an der Seite klamme Stellen. Ziemlich ungemütlich, wie sich diese warme Feuchte am ganzen Rücken ausbreitet. Nun gut, also die Liegeposition ändern und recht schnell weiterschlafen, denn auf der Uhr sind die Ziffern 03:30 zu erkennen. Doch ein wohliges Gefühl will sich nicht wieder einstellen, ganz im Gegenteil. Überall pitscht es, und immer noch im Halbschlaf kann ich nicht realisieren, warum. Ein kleiner, ganz fieser Gedanke schleicht sich in meinen Kopf: Ob mir da nicht etwa – natürlich unwillentlich – ein kleines Malheur passiert ist? Das muss ich erst einmal verarbeiten. Ist ja noch nie vorgekommen! Peinlich! Inzwischen melden mir weitere Sensoren, dass auch der linke Arm und die Schulter nass sind und selbst das Kopfkissen war in Mitleidenschaft gezogen. Ein Missgeschick dieses Ausmaßes? – Unmöglich! Und immer deutlicher reift die wahrhaft schreckliche Feststellung: Ich lieg voll in der Soße. Doch was ist los, welche Katastrophe ist mir hier widerfahren? Mittlerweile arbeitet mein Denkapparat nicht mehr im Schlafmodus und ich analysiere: Kein Brandgeruch, also Löschwasser kann es nicht sein. Über mir verlaufen weder Heizungs- noch sonstige wasserführende Rohre, also auch kein Wasserschaden. Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Mein Wasserbett hat ein Leck.

von Hartmut Fritz

Gemeinsam geht’s besser …

Zum Welttag der Freundschaft am 30. Juli , helft uns …

Der Internationale Tag der Freundschaft wurde am 27. April 2011 durch die Vereinten Nationen ausgerufen und steht bei uns am 30. Juli im Kalender. Der Gedenktag erinnert an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen. Laut UN-Resolution soll dieser Tag dazu dienen, „durch die UN-Organisationen, andere internationale und regionale Organisationen, die Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen und Personen im Einklang mit kulturellen Gepflogenheiten und sonstigen örtlichen Gebräuchen zu begehen“. Aha.

Die Initiative geht zurück auf die Cruzada Mundial para la Amistad, die 1958 in Paraguay gegründet wurde. Unabhängig davon werden auch in anderen Ländern „Tage der Freundschaft“ begangen, allerdings an unterschiedlichen Terminen, so etwa der 20. Juli in Argentinien, Brasilien und Uruguay, oder der 1. Sonntag im August in den USA und Teilen Asiens.

Wie auch immer. Wir möchten den Tag vor allem dazu nutzen, den Freunden des Seniorenportals zu danken! Für all die vielen Klicks, fürs Liken, teilen und weitersagen. Für tolle Fotos und spannende Beiträge. Für die Beteiligung an unseren Rätseln, für Spiel und Spaß und fürs Netzwerken. Seit unserem Start im Mai 2013, mit ca. 9.000 Nutzerzugriffe in diesem Jahr, haben wir jetzt aktuell 125.000 Nutzerzugriffe.
Wir gehen davon aus, dass wir allein im Jahr 2016, über 80.000 Nutzerzugriffe erreichen werden. Das heißt, die Nutzerzahlen haben sich verzehnfacht, auf durchschnittlich 222 pro Tag. Das ist großartig und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiter gewogen bleiben oder selbst mitmachen. Die nächste Redaktionssitzung ist übrigens am Montag, 1. August, um 10.15 Uhr im Rathaus, Raum 2.2.2. Kommen Sie einfach vorbei.

Frei nach unserem Motto:

Gemeinsam geht’s besser

Tipps für Löwe-Zeit …

Für viele Menschen ist der August die schönste Zeit im Jahr, nicht nur weil es Sommer ist, sondern weil man die Energie von Löwe spüren kann; Sie ist freudig, stark, mutig und dem Leben zugewandt. Ich bin in den Niederlanden groß geworden und da hatten wir früher immer den ganzen August schulfrei, vom ersten bis zum letzten August.
Wir fuhren nicht in Urlaub aber wir spielten den ganzen Tag draußen. Ich erinnere mich an gelben Kornfeldern mit Blumen-Rändern in Rot-Blau und Weiß. Ja, die Löwe-Zeit ist die Zeit des Reifens. Man braucht nur zu warten bis die Frucht von selber fällt. Auch der Löwe-Mensch kann gut genießen und in der Sonne liegen, es erledigt sich viel von selber, warum sich aufregen? Doch ist der Löwe-Mensch so verspielt wie die Katzen, alles was sich bewegt erregt deren Aufmerksamkeit und regt ihr Jagdtrieb an.

Das Löwezeichen ist der Höhepunkt der Ich-Entwicklung im Tierkreis, dem entspricht die Lebenszeit von 28 bis 35 Jahren. Auch in diesen Jahren findet der junge Mensch sich selbst und er steht auf eigenen Beinen. Jeder Löwemensch träumt davon beruflich selbständig zu sein, sich von niemand was sagen lassen und sein eigener Herr zu sein, das wäre schön. Körperlich gehören zu dem Löwezeichen das Herz, den Rücken und die Augen. Das Herz ist das Zentrum des Körpers und im Herzen liegt die Wahrheit. Haben wir ein Herzproblem, leben wir vielleicht nicht unsere Wahrheit. Macht der Rücken Probleme haben wir vielleicht nicht das Rückgrat unsere Wahrheit zu leben, ist der Rücken krumm oder verformt, winden und drehen wir uns auch, um der Welt gerecht zu werden und biegen so die eigene Wahrheit zurecht. So sollten wir uns selbst den Rücken stärken und Mut machen, das zu tun, was uns Freude und Spaß macht und was wir tief in uns spüren. Jeder Mensch hat in sich verborgen eine Bestimmung, wenn er die findet ist er angekommen und er fühlt sich glücklich und ist zufrieden. Die Augen zeigen uns, wie wir uns selber sehen. Sind sie getrübt, sehen wir uns vielleicht nicht ganz objektiv, jeder soll selbst es herausfinden und seine Augen mit seinem Selbstbild vergleichen, aber dabei ehrlich sein!! Eine andere Möglichkeit Löwe-Menschen kennenzulernen ist der Vergleich mit der Sonne denn zum Löwezeichen gehört die Sonne. Viele Löwen strahlen wie die Sonne, ich kenne Löwe-Frauen, denen man ihr Sternzeichen von weitem ansieht. Mit ihrem strahlenden Lächeln verzaubern sie jeden im Handumdrehen. Löwe-Männer erkennt man oft an ihrer betonten Unterlippe, denn die Unterlippe wird der Sonne zugeordnet, die Oberlippe der Mond. Die Sonne ist Mittelpunkt von unser Sonnensystem und so hätte es jeder Löwe-Mensch gerne; im Mittelpunkt stehen, strahlen und bewundert werden, auch wenn sie es nicht immer zugeben wollen. Löwe ist übrigens auch das Vaterzeichen, jeder Vater sollte ein wenig Löwe-Eigenschaften entwickeln; beschützend, jovial. vorbildlich, großzügig und großherzig. Er soll vor allem seine Kinder den Rücken stärken! Jeder sollte auch den Sonntag als Löwe-Tag sehen, an dem man machen kann, was einem Spaß macht. In diesem Sinne wünsche ich eine schöne Löwe-Zeit.

von Margriet Dreyer

Noch paar Stunden …

 

Wer sich beeilt kann noch kostenlos umsteigen!

Meine Erfahrung sagt: Sollte man machen

Letzter Tag für Windows 10 Umstieg

 

 

 

 

 

 

Ob jung oder alt … Gesichter

Vielleicht ähneln sich manche Gesichter. Jedoch ist keines einem anderen wirklich gleich. Zu Zeit leben ca. 8 Milliarden Menschen auf dieser Erde. Und genau so viele Gesichter gibt es. Lauter Unikate. Jedes unterscheidet sich von anderen, jedes hat eigene Züge, vom Leben geprägt.
Es gibt die schönen Gesichter, die schnell langweilig werden. Und es gibt Gesichter, die Geschichten erzählen, die Interesse wecken. Es gibt das Vertrauen erweckende Gesicht, da schaut man gerne hinein. Das Gesicht mit Augen, aus denen Frohsinn und Optimismus strahlen, wo man sich gerne ein Stück Lebenslust davon mitnimmt.
Dann gibt es das Gesicht voller Resignation und Enttäuschung, mit traurigen, leblosen Augen. Es gibt das Gesicht mit der hohen Stirn…ein kluger Kopf mag sich dahinter verbergen mit kühnen Gedanken; mit den Falten, in denen sich das Misstrauen verbirgt. Es gibt das Gesicht mit den hochgezogenen oder tief herabhängenden Augenbrauen; das verschmitzte Gesicht, wo der Schalk aus allen Poren lacht und auch das erstarrte, leblose Gesicht mit eingefrorener Mimik. Es erinnert an den Tod.
In alle Gesichter hat das Leben die Biographie eingezeichnet, alle Ereignisse haben ihre Spuren hinterlassen…Erfolge, Scheitern, Hoffnungen, Enttäuschungen, Schicksalsschläge und Leiden sind dort zu erkennen. Darum können Gesichter, vor dem, der mit dem Herzen schaut, nichts verbergen. Gesichter sind ehrliche Tagebücher und die einzig wahren Memoiren. Gesichter können nicht lügen.
Eingesandt von Frau Irene Wendel, Danke sagt das Seniorenportal Bergheim

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