Löwenzahn-Schnaps …

Sie schauen uns von überall her an,
die schönen sonnengelben Blüten des
Löwenzahns.
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Immer mehr Menschen freuen sich jetzt auf einen leckeren Löwenzahnsalat. Man kann die frischen Blätter auch in eine Suppe geben oder in ein grünes Smoothie mixen. Aber haben sie schon mal Löwenzahnschnaps probiert?
Eine einfache Sache mit viel Wirkung. Außerdem ist er gut für Galle und Leber, nach einer üppigen Mahlzeit also. Pflücken Sie nur die gelben Köpfe vom Löwenzahn und geben Sie diese in einer Flasche Korn oder Wodka.
Ich tue so viel wie möglich rein in die Flasche. Aber daran denken, vorher ein halbe Tasse Wodka oder Korn ausschütten in ein Glas. Sonst läuft es über…
Jetzt stellen Sie die Flasche auf ein sonniges Fleckchen auf die Fensterbank.
Nun warten bis das Getränk hell braun ist, dauert etwa 2 Wochen und fertig!
Ich sammle immer kleine hübsche Flaschen. Darin fülle ich den Löwenzahnschnaps in die kleinen Flaschen und binde eine Schleife darum. Sieht dann gut aus!
Ich habe noch niemand gesehen, der sich nicht darüber gefreut hat.
Übrigens sind die gelben Blüten auch in Salat essbar. Na dann Gesundheit!
Von Margriet Dreyer

“Bergheimer Acht” neu aufgelegt

Neues Kartenmaterial und frische Beschilderung

bergheimer_acht_neuPünktlich zum Start In die Fahrradsaison legt die Kreisstadt Bergheim ihr Radkartenmaterial zur Rundtour “Bergheimer Acht” neu auf und verschafft den Schildern ein frischeres Design. Die inzwischen 4. überarbeitete Fassung zeichnet sich durch eine übersichtliche Kartografie aus, die eine einfache und leichte Orientierung ermöglicht.

Auffallend ist die neue blaue Beschilderung mit der angedeuteten Kontur des Aachener Tors, die Elemente des städtischen Logos aufgreift und die bisher bekannte grün-weiße Beschilderung ersetzt. Die Fahrradreifen eines stilisierten Radfahrers symbolisieren zudem den achtförmigen Streckenverlauf.

Raderlebnis(t)raum zwischen Natur und Technik

Die rund 75 km lange Route, die über verkehrs- und steigungsarme Straßen und gut befestigte Feld,- Wald- und Uferwege führt, lässt sich bequem in zwei Abschnitten bewältigen und eignet sich sowohl für Familien als auch für aktive Freizeitradler und Senioren. Um die Route noch attraktiver zu gestalten, wurde der Streckenverlauf abschnittsweise enger an die Besonderheiten der Stadtteile angepasst. So führt sie z.B. über einen Abschnitt des :terra nova Speedways, über den Golfplatz in Fliesteden oder durch die Zentren der Stadtteile. Neu ist auch, dass die beliebte Rundtour in beide Richtungen ausgeschildert ist, so dass man ihr sowohl mit als auch gegen den Uhrzeigersinn folgen kann. „Im Bereich des ehemaligen Tagebaugeländes lässt sich zudem sehr gut beobachten, wie sich die Natur dieses Gebiet zurückgeholt hat und dort inzwischen eine lebendige Landschaft entstanden ist“, so Bürgermeisterin Maria Pfordt über den Raderlebnis(t)raum zwischen Natur und Technik.

Für Navi und Smartphone

Das Auffinden sowohl der gastronomischen Betriebe als auch der Servicestellen des Fahrradfachhandels in Streckennähe werden durch entsprechende Hinweise in der Karte erleichtert. Wie schon in der letzten Fassung werden die besonderen Ziele in den Stadtteilen kurz beschrieben. Neu ist, dass über einen QR-Code weitere Detailinformationen mit dem Smartphone abgerufen werden können. Zusätzlich erhält der Nutzer zahlreiche Tipps auf mögliche Aktivitäten während der Rundtour, so z.B. zum Besuch von Museen, auf den Tierpark oder auf den Minigolfplatz. Da das Kartenmaterial erfahrungsgemäß von der Bevölkerung stark nachgefragt wird, erscheint die neue Karte wieder mit einer Auflage von 10.000 Stück.

Das kostenlose Kartenmaterial ist im Rathaus, in der BERGHEIMAT, im Kreishaus und u.a. beim Rhein-Erft Tourismus e.V. sowie im örtlichen Fahrradhandel erhältlich. Zudem kann sie von der städtischen Internetseite  heruntergeladen werden.

Download “Bergheimer Acht”

Aber auch an die vielen Radler, die mit Navigationsgeräten unterwegs sind, wurde gedacht. Die neue Bergheimer Acht ist bereits über die Radrouten-App des RadRegionRheinland e.V. abrufbar. Neben inhaltlichen Informationen und Bildern enthält sie einen herunterladbaren GPX-Track und sprachgesteuerte Fahrtanweisungen, so dass eine Orientierung über Navigationsgeräte oder Smartphones möglich ist.

Die Radrundtour „Bergheimer Acht“ wurde in Kooperation der Kreisstadt Bergheim, Abt. Wirtschaftsförderung und Tourismus, und dem ADFC Rhein-Erft modifiziert, der zudem die Stadtwerke Bergheim bei der Montage der Beschilderung unterstützt hat. Bürgermeisterin Maria Pfordt: „Ein herzliches Dankeschön gilt den Mitgliedern des ADFC, die in ihrer Freizeit bei der Ausschilderung geholfen haben und die Route der Bergheimer Acht durch regelmäßiges Befahren kontrollieren.“

 

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Kleiner Spaziergang …

zum Tennisclub Grün-Weiß Bergheim.
Heute Saisoneröffnung mit kleinem Umtrunk.

Anschliessend in die Erftaue.. Das neue Bett mal prüfen…
Schaut doch einfach mal in die Natur von Bergheim. Sehenswert!

Bergheim ist schön!

 

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Ja, ein Paradies entsteht…

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Dienstleistungsbörse kann genutzt werden!

Dienstleistungsbörse im Seniorenportal Bergheim!

Senioren helfen Senioren

Das Seniorenportal Bergheim startet in Kürze eine Dienstleistungsbörse. Gemeinsam geht’s besser ist unser Motto – wir kennen uns – wir helfen uns.
Dieser Gedanke steht auch Pate bei diesem neuen Angebot, das derzeit noch in der Testphase ist. Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Senioren ortsnahe Hilfsanfragen und –angebote veröffentlichen können und sich gegenseitig unentgeltlich unterstützen. Bezahlt werden die Leistungen ausschließlich mit dem „BM-Taler“, einer virtuellen Währung, die auf dem Benutzerkonto gesammelt wird.

Geben und Nehmen

„Es geht nicht darum, örtlichen Unternehmen Konkurrenz zu machen oder Schwarzarbeit zu etablieren“, erklärt Koordinator Hans-Jürgen Knabben. Wer kurzfristig einmal Hilfe im Haushalt oder im Garten benötigt (keine regelmäßigen Arbeiten), Unterstützung beim Einkaufen oder am Computer, kann die Dienstleistungsbörse in Anspruch nehmen. Sie können etwas besonders gut und helfen gern? Sie sind großartig im Basteln oder Backen, scheitern aber regelmäßig am Schraubenzieher und kleineren Reparaturen? Oder Sie haben einen wichtigen Brief zu schreiben und brauchen Formulierungshilfe? „Wir wollen erreichen, dass Menschen in ihren Fähigkeiten gestärkt werden und diese für andere einsetzen können“, so Hans-Jürgen Knabben. Die Gegenleistung sollte nicht zwischen den jeweiligen Tauschpartnern erbracht werden, sondern direkt, oder zu einem späteren Zeitpunkt für jemand anderen erfolgen.

Koordiniert wird die Dienstleistungsbörse vom Onlineteam des Seniorenportals.
Zur Teilnahme ist eine einmalige Registrierung notwendig. Senden Sie dazu Ihren Namen, Adresse, E-Mail (nur namentliche) an diboe@gmx.de. Die Daten werden selbstverständlich nur zur Einrichtung des Benutzerkontos und nicht für andere Zwecke verwendet. Ihre Anzeigen schalten und Kontakt zu den anderen Nutzern aufnehmen können Sie dann selbst. Sie entscheiden auch, welche Daten für die anderen Nutzer öffentlich und welche persönlich sind.

Für die Testphase sucht das Online-Team Teilnehmer, die sich unverbindlich registrieren lassen und die Dienstleistungsbörse einmal nach Herzenslust ausprobieren.

Mehr Infos: Hans-Jürgen Knabben,
Telefon: 0171 / 33 57 218
E-Mail: diboe@gmx.de

 

Zur Dienstleistungsbörse „Hier“ oder in das Bild klicken!

 

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Wir suchten eine Kirche …

Lösung zum Osterrätsel

 

Die Georgskapelle mit ihrem Spiralbrunnen
im Herzen der Fußgängerzone gelegen!

 

Die dem heiligen Georg geweihte Kapelle untersteht der Pfarrkirche St. Remigius.
Sie wird 1420 erstmals erwähnt. Nach der Zerstörung im Jahr 1542 wurde sie von den Bergheimer Bürgern neu erbaut. Direkt an die Kapelle grenzte im Mittelalter und in der frühen Neuzeit der Markt. 

 

 

 

Nur ein Scherz…

Wir machen weiter! Mit noch mehr Elan und neuen Bereichen …

Wer das Seniorenportal Bergheim kennt weiß, dass hier Informationen und Spaß großgeschrieben werden. Natürlich konnten wir uns nicht die Gelegenheit entgehen lassen, Sie in den April zu schicken. Der Aufschrei war groß, als wir am Freitag meldeten, dass sich an diesem Tag entscheidet, ob wir nach drei Jahren erfolgreichem Aufbau mit sofortiger Wirkung aufhören. „Bitte nicht“, schrieb uns unsere Facebook-Freundin Waltraud Breitenfeld. „Das Portal ist einmalig gut“.

Machen wir auch nicht. Ein Blick auf das Datum hätte genügt – April, April.
Alles nur ein Scherz – Entwarnung! Wir machen weiter und freuen uns über die mit 7.800… höchsten Besucherzahlen im Monat März 2016 in unserer Geschichte. 

Das Online-Team bedankt sich bei Ihnen

Heute entscheidet sich …

ob wir das Seniorenportal Bergheim, nach drei Jahren erfolgreichem Aufbau, mit sofortiger Wirkung schliessen werden. Eine Mehrheit ist dafür…

Gibt es einen Weg diesen Trend zu stoppen?
Argumente für die Fortsetzung vom Seniorenportal Bergheim
bitte an die Mailadresse: senioren-online@gmx.de 

 

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Demenz ist anders

Eine Fotoausstellung von Michael Hagedorn

Ausstellung im Bergheimer MEDIO.RHEIN.ERFT vom 18. April bis 6. Mai 2016

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„Demenz ist anders“ – Die Fotos des Hamburger Künstlers Michael Hagedorn sind ein beeindruckendes Plädoyer für einen neuen Umgang mit betroffenen Menschen und ihren Angehörigen. Die Porträts ermöglichen einen neuen, unverstellten Blick auf die Demenz und helfen, Berührungsängste abzubauen. Die Würde der und des Einzelnen steht im Vordergrund. Im Rahmen der 3. Demenzwoche des Rhein-Erft-Kreises ist die vielbeachtete Wanderausstellung auch in der Kreisstadt Bergheim zu Gast. Auf Initiative der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz in Kooperation mit der Stadtbibliothek Bergheim, der Fachstelle Älterwerden, BM.Cultura und dem Demenz-Servicezentrum Köln sind die eindrucksvollen Bilder vom 18.- April bis 6. Mai 2016 im MEDIO.RHEIN.ERFT zu sehen. Die Eröffnung ist am Montag, 18. April, um 17 Uhr im Beisein des Künstlers sowie einem Lyrikvortrag von Manfred Bohn, der von Sascha Schwarzbart am Piano begleitet wird.

Mehrsprachige Führungen und Workshop

Führungen durch die Ausstellung  können auf Wunsch auch auf Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch, Russisch und Türkisch durchgeführt werden. Unter dem Motto „Seifenblasen im Kopf – Frohsinn im Herzen“ findet am 29. April um 11 und um 16 Uhr zudem ein kostenloser Workshop mit Therapeutin Imke Valentin in der Stadtbibliothek statt. Anmeldungen für die Führungen und den Workshop unter 02271/89380, E-Mail: stadtbibliothek@bergheim.de.

Positive Bilder vom Leben mit Demenz

Workshop Demenz anders_1Demenz, damit verbinden die meisten von uns eher negative Empfindungen wie Verwirrung, Einsamkeit, Trostlosigkeit. Wohl auch deshalb ist das Thema Demenz ein gesellschaftliches Tabu. Über mehrere Jahre hat der Fotograf Michael Hagedorn Menschen mit Demenz begleitet und mit seiner Kamera intensive Augenblicke in ihrem Leben eingefangen. Aus den zahlreichen so entstandenen Aufnahmen wurden 20 Motive ausgewählt, auf großformatige Leinwände gedruckt und zu einer Ausstellung zusammengefasst. Sie zeigen Menschen mit ihren ganz persönlichen Eigenschaften, Stärken und auch Schwächen. So entsteht eine emotionale, offene und auch freundliche Perspektive auf die Erkrankung Demenz, die der Betrachterin und dem Betrachter im besten Fall die Scheu vor dem eigenen Altern und vor der Krankheit nehmen kann. Die Fotografien zeigen, dass jeder an Demenz erkrankte Mensch seine eigene, sehr individuelle Form der Demenz entwickelt und eine sehr persönliche Art hat, mit den entstehenden Einschränkungen und Veränderungen umzugehen.

Mit ihrer Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz unter dem Dach der Stadtbibliothek stellt sich die Kreisstadt Bergheim der Herausforderung einer älter werdenden Gesellschaft. Ziel des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Programms ist es, mit einem breiten Netzwerk aus lokalen Kooperationspartnern und freiwillig Engagierten den Alltag von Demenzkranken und ihren Angehörigen dauerhaft zu verbessern. Mit den „Herzenssprechstunden“ der Bergheimer Alzheimer-Gesellschaft, Demenz-Cafés, Gedächtnistraining oder musikalische „Erlebnisreisen in Wort und Ton“ sind zahlreiche Angebote entstanden, die das Thema in den Blickpunkt rücken.

Mehr Infos: Werner Wieczorek, STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM, Konrad-Adenauer-Platz 1, 50126 Bergheim Telefon: 02271 /  89 – 368
www.stadtbibliothek.bergheim.de

„Kommt und lasst uns schnell mal singen“

Der etwas andere Flashmob für Menschen mit und ohne Demenz

Zum Auftakt der 3. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis lädt die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz zu einer spontanen Mitmach-Sing-Aktion zu bekannten und beliebten Melodien für jedermann ein.

Am Samstag, den 16.04.2016, um 11.00 Uhr stimmt Musikpädagogin Judith Schmitz zwischen Wochenmarkt und Brunnen in der Bergheimer Fußgängerzone fröhliche Lieder an. So schnell, wie sie zusammengekommen ist, löst sich die Gruppe wieder auf.

„Singen kennt kein Alter und weckt schöne Erinnerungen“, erklärt der Leiter der Bergheimer Stadtbibliothek, Werner Wieczorek. Unter dem Dach der Einrichtung trifft sich das breite  Netzwerk aus örtlichen Einrichtungen, Vereinen und freiwillig Engagierten mit dem Ziel, die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen dauerhaft zu verbessern. Neue Angebote wie die „Herzenssprechstunde“ der Bergheimer Alzheimer Gesellschaft, Erzählcafés, Gedächtnistraining, Vorlesen sowie musikalischen „Erlebnisreisen in Wort und Ton“ tragen mit dazu bei.

Mehr Infos: Stadtbibliothek Bergheim, Werner Wieczorek Tel.: 02271/89-368, E-Mail: werner.wieczorek@bergheim.de

Museumsverein informiert Sie …

Der Museumsverein der Stadt Bergheim bietet am 31.3.2016 im Museum BERGHEIMAT, der alten Wirkungsstätte der ehemaligen Druckerei Deopgen, Hauptstraße – einen Vortrag von H. W. Schüler an.
„Die Geschichte der BERGHEIMER Zeitung aus dem Verlag Doepgen und ihre Vorläufer“ an. Unter anderem bezieht er sich auch auf sein Buch „Zwischen Bleisatz und Druckerschwärze“. Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
 

Zwischen Bleisatz und Druckerschwärze

Aus der Geschichte der Buch- und Zeitungsverlage

im Kreis Bergheim im 19. und 20. Jahrhundert,

Das 150 Seiten umfassende Werk des früheren Rundfunk-Redakteurs beleuchtet die bisher spärlich aufgearbeitete Geschichte der Bergheimer Zeitungen(1845-1954) und des “Erft-Boten / Bedburg-Horremer Zeitung” (1890-1954) bis zur Übernahme durch die Verlage des “Kölner Stadt-Anzeigers” und der “Kölnischen Rundschau” Mitte der 1950er Jahre. Im Mittelpunkt des Buches stehen detaillierte Informationen zu den Druck- und Herausgeber-Dynastien des Erftlandes: Moeker, Doepgen und Neunzig. Die Familie Moeker hat z.B. maßgeblich das Zeitungswesen ab 1845 in der Kreisstadt Bergheim bestimmt. Mitglieder der Familie Neunzig in Bedburg waren nach 1900 redaktionell wesentlich an der Mitgestaltung der politischen Meinung im damaligen Kreis Bergheim beteiligt.
Das neue Buch zeigt auch, wie noch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Können der Drucker und Verleger an der Erft auf die Buchproduktion in der Stadt Köln einwirkte, um dann, keine 100 Jahre später, dort von den entstandenen Großverlagen aufgekauft zu werden.

Bei Fragen steht Ihnen Astrid Machuj 02271-97380 gerne zur Verfügung.

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