Dominosteinkuchen …

Dominosteinkuchen

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Für den Teig

225g Mehl
1Pck. Backpulver à 15g
100g feiner Zucker
2EL Lebkuchengewürz
125ml Wasser
125ml Pfkanzentrink, hier Hafer
75ml Öl

Für den Belag

200g Rohmarzipan
100g Puderzucker

 2EL Rosenwasser,  optional
1 kleine Zitrone
450g Rotes Johannisbeergelee
500g Vegane Kuvertüre

Zubereitung Teig

Trockene Zutaten mischen. Feuchte Zutaten verrühren. Trockene Zutaten nach und nach in die feuchten rühren.
Backofen anschalten – 180° Ober-/Unterhitze / 160° Heißluft.

Form nur am Boden fetten!
Teig einfüllen.

Im unteren Ofenbereich 20 bis 25 Minuten backen.
Stäbchenprobe nach 15 Minuten!

Kuchen aus Ofen nehmen. In der Form vollständig auskühlen lassen.

Fertigstellung

Springformrand lösen.
Dann mit langem Messer unter dem Boden entlangfahren und Kuchen vorsichtig von der Form lösen.
Boden halbieren, sodass 2 Böden entstehen. Kuchenplatte mit Pergamentpapier belegen.

1. Boden darauf legen.
Marzipan mit gesiebtem Puderzucker und ggf. Rosenwasser vermengen. Zwischen zwei Schichten Folie / Backpapier ca. 1,5cm hoch rund ausrollen.
Geschlossenen Springformrand darauflegen. Mit scharfem Messer Marzipan kreisrund aussschneiden.
Marzipanreste naschen oder zum Aussstechen nehmen, um den Kuchen zu verzieren (siehe Foto).
Zitrone pressen. Johannisbeergelee in Schüssel füllen. Etwas Zitronensaft zufügen. Mit Schneebesen glattrühren.
Springformrand um den Boden legen und schließen.
Untere Bodenplatte mit der Hälfte des Gelees bestreichen.
Marzipandecke darauflegen.
Marzipandecke mit restlichem Gelee bestreichen.

Mit 2. Kuchenplatte bedecken.
Mit Topf beschweren. Kuvertüre nach Packungsanweisung verflüssigen. Topf von Kuchen nehmen. Springformrand lösen.
Kuchen gleichmäßig mit Kuvertüre überziehen. Ggf. restliches Marzipan ausstechen. Marzipansterne auf Kuchen anordnen.

von Reni Petersen

Lasst die Fenster leuchten!

St. Martinswoche mit vielen kreativen Aktionen

In diesem Jahr ist alles anders … auch St. Martin hat es erwischt. Wegen Corona finden die Laternenumzüge der Bergheimer Grundschulen und Kitas nicht statt – stattdessen gibt es in den Stadtteilen viele kleine Aktionen zu Ehren des beliebten Mantelteilers.

Während St. Martin in Fliesteden von Tür zu Tür ging, machten sich in Glessen viele Familien am 11.11. mit ihren Kindern auf den Weg durch die Straßen, schön auf Abstand, so dass es kein Geknubbel gab. Viele waren dem Aufruf gefolgt, Laternen in die Fenster zu hängen und ein Licht  zu entzünden – als positives Zeichen in schwierigen Zeiten und als Wegweiser für kleine Süßigkeitensammler.

Für mich ein Grund, endlich in die Tiefen des Dachbodens zu steigen und die Kiste mit den gesammelten Werken hervorzukramen. Meine großen Jungs sind längst solchen uncoolen Beschäftigungen entwachsen, aber mir reicht schon der bloße Anblick der verbeulten Vollversammlung aus Pappe und Transparentpapier, um sofort in Erinnerungen zu schwelgen: Vergessen ist der Kampf mit Heißklebepistole und Kleister, Batterien, die immer dann leer sind, wenn man sie braucht und Regen, der immer dann einsetzt, wenn man bis zum Mühlenhof muss.

Was war das früher schön, mit den Kindern um die Häuser zu ziehen, Martinslieder zu singen, ohne Angst vor Verlusten herzhaft in den Weckmann zu beißen und später am Feuer den Förderverein der Rochusschule durch engagiertes Glühweintrinken tatkräftig zu unterstützen. Ich weiß nicht, wer heller geglüht hat…Da hängen sie nun im Fenster, der Elefant mit drei Beinen, das Monster mit der platten Luftballonnase, der Pinguin, der den Sturm nur knapp überlebt hat und die Gans mit dem gebrochenen Flügel. Aber jede einzelne Laterne ist wunderschön und verdient eine zweite Chance …. danke Corona, wer weiß ob es sonst ein Wiedersehen mit den alten Pappkameraden gegeben hätte.

Vergib …

Vergib … !

Ich befreie meine Eltern von dem Gefühl, dass sie mit mir versagt haben. Ich befreie meine Kinder von der Notwendigkeit, mich Stolz machen zu müssen. Mögen sie ihre eigenen Wege nach Herzenslust gehen. Mögen sie ihren Instinkten folgen und so ihre Träume verwirklichen. Ich entbinde meinen Partner von der Verpflichtung, mich zu vervollständigen. Mir fehlt nichts, ich lerne die ganze Zeit mit allen Wesen. Ich danke meinen Großeltern und meinen Vorfahren, die zusammengekommen sind, damit ich heute das Leben atmen kann.
Ich befreie sie von früheren Versagen und unvollendeten Wünschen, wissend, dass sie ihr Bestes getan haben, um ihre Lebensumstände in bester Art und Weise zu tragen, wie es ihnen möglich war. Ich ehre sie, liebe sie und erkenne sie als frei von aller Schuld an. Ich ziehe meine Seele vor ihren Augen aus, deshalb wissen sie, dass ich nichts mehr verstecke oder schulde, als mir selbst und meiner eigenen Existenz treu zu sein, indem ich der Weisheit meines Herzens folge. Ich erfülle meinen Lebensplan frei von familiärer Loyalität.
Ich weiss, dass mein Friede und mein Glück in meiner eigenen Verantwortung liegen.
Ich verzichte auf die Rolle des Retters, derjenige zu sein, der die Erwartungen anderer vereint oder erfüllt. Indem ich durch und nur durch Liebe lerne, ehre ich meine Essenz und segne mein Wesen und meine Ausdrucksweise, auch wenn man mich vielleicht nicht versteht.
Ich verstehe mich, weil nur ich meine Geschichte gelebt und erlebt habe. Weil ich mich selbst kenne, weiß ich wer ich bin, was ich fühle, was ich tue und warum ich es tue. Ich ehre mich, ich liebe mich und erkenne mich als frei von Schuld an. Ich ehre dich, ich liebe dich und erkenne dich als frei von Schuld an. Ich ehre die Göttlichkeit in mir und in dir.
Wir sind frei …
Ehemaliger Nahuatl-Segen, geschrieben im 7. Jahrhundert in der Zentralregion von Mexico)

Herbstausflug in die Eifel …

Ein wunderschöner Ausflug in die Eifel gemacht, mit einem Picknick an der Erftquelle.

Ein echter Geysir am Wallender Born angeschaut und gestaunt …

Dann zum Pulvermaar und zum Meerfelder Maar, eine einmalige Landschaft gesehen.

Einen wunderschönen “Indian Summer” erlebt…

Das Seniorenportal Bergheim bedankt sich bei Veronika Nemeth für diesen schönen Beitrag!

Und hier paar schöne Herbstbilder dazu

 

Warum bin ich nur immer so doof?

Wenn Sie sich auch öfter mal diese Frage stellen, sollten Sie mal über Ihre Grundhaltung zu sich selber nachdenken…

Oft gehen wir mit uns selbst viel liebloser und respektloser um, als mit jedem x-beliebigen Mitmenschen. Schnell verurteilen wir uns und der innere Kritiker verstummt selten. Dabei hängen doch unsere Gefühle oft davon ab, wie wir mit uns selbst umgehen, welche Wortwahl wir treffen, in welchem Ton wir mit uns reden. Bin ich mir gegenüber freundlich und gütig eingestellt, oder allzu kritisch und voller verurteilender Gedanken? Sage ich, ich habe viele Fehler gemacht, oder erlaube ich mir Erfahrungen zu machen? Es ist einfach ein großer Unterschied, ob ich mich frage, „Warum bin ich nur immer so doof?“ oder ob ich mich frage: „Was kann ich beim nächsten Mal besser machen, damit das nicht wieder passiert?“
Gehen Sie doch mal so mit sich um, wie mit einem besten Freund. Großzügig, verständnisvoll, einfühlsam, geduldig, liebevoll. Machen Sie sich klar, dass Sie der wichtigste Mensch in Ihrem Leben sind. Ist das nicht egoistisch? Nein… ein Egoist geht mit Ellenbogen durch die Welt, ist auf seinen Vorteil bedacht.
Der Mensch, der sich selber liebt und wertschätzt, ist ein Segen für alle, mit denen er zu tun hat, denn seine Liebe bleibt ja nicht bei ihm stehen, sondern verbreitet sich auf alle anderen. Wer ganz mit sich im Reinen ist, der kritisiert auch nicht an anderen herum und wer mit sich selber großzügig ist, kann auch bei fremden Fehlern mal 5 gerade sein lassen. Sorgen Sie gut für sich und gönnen Sie sich vielfältige Freuden. Und wenn Sie das nächste Mal an einem Spiegel vorbei kommen, bleiben Sie stehen und schauen sich ein paar Minuten lang tief in die Augen und sagen dabei: „Du hast es sehr gut gemacht bis heute!“

Leselernhelfer-Projekt liegt auf Eis

Hans-Jürgen Knabben: “Wir hoffen sehr, dass wir weitermachen können”

Foto: Andreas Endermann

Es war alles bereits geplant, doch Corona machte jetzt auch den Lesementoren in Bergheim einen Strich durch die Rechnung. Der für den 3. November organisierte Workshop zur Online-Qualifizierung der mittlerweile 60 aktiven Lernhelfer konnte aufgrund der neuen Schutzverordnung leider nicht stattfinden. Unter dem Motto „Digitaler Treffpunkt der Generationen“ sollten die Teilnehmer lernen, Tablets in ihre Arbeit einzubinden – in Zeiten des Homeschoolings und Online-Lernens ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft.

Besonders traurig darüber ist Hans-Jürgen-Knabben, der das generationenübergreifende Projekt vor rund einem Jahr in die Kreisstadt geholt und erfolgreich aufgebaut hat. Nach den Herbstferien wäre auch noch die Schule „Am Schwarzwasser“ in Ahe dazukommen – damit wären 11 von 12 Bergheimer Grundschulen  dabei. Das Besondere an dem Förderkonzept ist die 1:1-Betreuung – jeder Mentor ist für genau einen Schüler oder eine Schülerin zuständig und unterstützt ihn oder sie ein Jahr lang beim Lesenlernen. Und genau darin liegt das Problem: Denn die meisten Betreuer sind Senioren und gehören damit zur Risikogruppe. Dazu kommt, dass die Schulen wegen der steigenden Infektionszahlen auf nicht absehbare Zeit dicht machen und keine Ehrenamtler von Außen mehr in die Klassen lassen.

Doch Hans-Jürgen Knabben gibt nicht auf. Die meisten seiner Mentoren wollen weitermachen und stehen hinter seinem extra entwickelten Hygienekonzept: Jedes Buch und jede Zeitung soll es demnach in doppelter Ausführung geben, so dass Mentor und Schützling beim Lernen ausreichend Abstand halten können. Masken sollen selbstverständlich auch zum Schutz getragen werden. Gelernt wird ohnehin nicht in einer großen Gruppe, sondern als festes Zweierteam. „Wir hoffen so sehr, dass wir das Mentorprojekt fortsetzen können, die Kinder brauchen uns.“ Der Workshop soll wenn möglich im Januar nachgeholt werden.

https://mentor-bergheim.de/

November …

 

November

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Die Natur lockt uns zum Waldspaziergang, um mit der würzigen Luft die Abwehrkräfte gegen winterliche Viren zu stärken, den Gedanken nachzuhängen und Ruhe, Gelassenheit und Sinn zu finden.
Feuchte, dunkle Baumstämme und nacktes Geäst lassen Gedanken aufkommen an Vergänglichkeit…
Noch ist es nicht so weit, es ist noch Zeit. Ab und zu blitzt die Sonne zwischen grauen Wolken hervor, das Auge sucht nach Farbklecksen im herabgefallenen Laub. Herbst ist die Zeit der Wehmut. Ich suche die Stille.
Es ist nebelig, jetzt nieselt es sogar – die Kälte kriecht übers Land. Modergeruch steigt auf. Nebelbänke füllen das Tal. Die Landschaft wird zum unendlichen Raum und mit der Umgebung löst sich auch das eigene Leben im Dunst auf.
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Annemarie Esser

STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM bleibt im November geöffnet

Als Bildungseinrichtung der Stadt Bergheim bleibt die STADT.BIBLIOTHEK im November geöffnet. Zwar müssen alle geplanten Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene abgesagt werden, aber die Medienausleihe ist zu den gewohnten Öffnungszeiten unter Einhaltung der bereits gut eingeführten Abstands- und Hygieneregeln weiterhin möglich. Neben Büchern hält die Stadtbibliothek ein breites Angebot an Filmen auf DVD, Playstation- und Nintendo-Switch-Spielen, Musik-CDs, Kinder-CDs und -Filmen, Tonieboxen, Toniefiguren, TipToi- und Bookii-Stiften, Gesellschaftsspielen sowie Hörbüchern für Jung und Alt bereit. In der neu eingerichteten Leselounge gibt es jede Menge Zeitschriften und Tageszeitungen. Auch 4 Tablets mit dem digitalen Lesezirkel sharemagazines stehen bereit. Hiermit lässt es sich durch über 500 Magazine und Zeitungen blättern. Gegen eine Jahresgebühr von 12,- € können alle Medien entliehen werden. Für Kinder bis 18 Jahren ist die Nutzung kostenlos.

Wer auf Grund der aktuellen Lage nicht persönlich in die Stadtbibliothek kommen kann, dem steht in der Onleihe Erft (www.onleihe-erft.de) eine große Auswahl an digitalen eBooks, eAudios und eMagazines zum bequemen Download von zu Hause aus zur Verfügung.

Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag: 11-18 Uhr, Samstag: 10-13 Uhr

Weitere Informationen gibt es unter www.stadtbibliothek.bergheim.de oder beim Team der Stadtbibliothek unter Tel.: 02271/89-380

 

 

Gemeinsam Corona bremsen

Bund und Länder beschließen neue Corona-Regeln

Ab dem 2. November 2020 gelten deutschlandweit zusätzliche Corona-Regeln. Wichtigste Maßnahme ist es, Kontakte zu anderen Menschen zu reduzieren. Außerdem gilt weiterhin: Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen, ergänzend die Corona-Warn-App nutzen und Räume regelmäßig lüften.

Corona-Hotline der Kreisstadt Bergheim jetzt auch am Wochenende

Die Kreisstadt Bergheim hat ein Team zusammengestellt, wodurch die Corona Hotline ab sofort auch am Wochenende erreichbar ist, also täglich von 9:00 bis 16:00 Uhr unter der bekannten Nummer: 02271 – 89-222 oder E-mail fragen-zu-corona@bergheim.de. 

Die Kreisverwaltung hat für offene Fragen eine eigene Hotline eingerichtet: 02271-83 12345. Die Rufnummer ist von Mo. bis Fr. zwischen 8:00 und 16:30 Uhr sowie Sa. zwischen 9:00 und 15:00 Uhr erreichbar.

Informationen unter www.bergheim.de sowie www.rhein-erft-kreis.de.

Hier ein Überblick über die Schutzmaßnahmen:

1. Kontakte:
– Jeder sollte die Kontakte außerhalb des eigenen Hausstands auf ein Minimum reduzieren.
– Treffen in der Öffentlichkeit sind mit maximal 10 Personen aus zwei Haushalten erlaubt.
– Private Reisen und Besuche sollten nicht stattfinden.

– Übernachtungsangebote gibt es nur noch für notwenige, nicht touristische Zwecke.

 

2. Schließen müssen:
– Restaurants – hier kann ein Abhol- und Lieferservice angeboten werden.
– Bars, Clubs, Diskos und Kneipen.
– Kinos, Theater, Konzerthäuser und Opern
– Wettannahmestellen und Spielhallen
– Fitnessstudios, Sportanlangen, Schwimmbäder und Freizeitparks
– Kosmetikstudios, Tattoo-Studios und Massagepraxen

– Prostitutionsstätten und Bordelle

Firmen bis 50 Mitarbeiter werden mit 75 % der Umsätze des Monats im Vorjahr erstattet und bei Firmen über 50 Mitarbeiter werden die Umsätze bis zu 70 % des Monats im Vorjahr, das richtet sich nach dem EU-Beihilferecht, erstattet.

 

3. Verboten sind:
– Veranstaltungen
– Zuschauer beim Profisport
– Touristische Übernachtungen im Inland
– Freizeit- und Amateursportbetrieb
4. Eingeschränkt werden:
– Besuche im Pflegeheim
– Besuche im Krankenhaus
5. Geöffnet bleiben:
– Schulen und Kitas
– Einrichtungen der Sozial- und Jugendhilfe
– Groß- und Einzelhandel – ein Kunde pro 10qm
– Apotheken und Drogerien
– Sanitätshäuser und therapeutische Praxen
– Tankstellen, Poststellen und Banken
– Friseure
– Zeitungsverkauf, Kiosk
– Reinigungen und Wachsalons
– Handwerksbetriebe
– Bau- und Gartenbaubedarfsmärkte
Zusammengefasst dürfen wir  demnach weiterhin alleine, zu zweit oder mit deinem Haushalt Sport machen, uns Leibspeisen vom Restaurant liefern lassen oder abholen, medizinisch notwendige Behandlungen wie eine Physiotherapie weiterhin wahrnehmen. Der Groß- und Einzelhandel bleibt unter bestimmten Auflagen geöffnet, sodass Einkaufen weiter möglich ist, ebenso wie tanken, Geld abheben, zur Apotheke gehen und zum Friseur.  Auf überregionale Tagesausflüge sollte verzichtet werden, zu touristischen Zwecken sind keine Übernachtungen mehr möglich. Treffen dürfen sich maximal zehn Personen aus zwei Haushalten.
Auf https://rhein-erft.bleibtbunt.de/ können Sie übrigens Gutscheine von ortsansässigen Anbietern kaufen und so zu deren „Überleben“ beitragen. Auf https://lokalwirkt.de sehen Sie, ob Ihr Lieblingsrestaurant einen Liefer- und Abholservice eingerichtet hat. Gerade die Gastronomie freut sich jetzt über eure aufmunternden Worte und natürlich über Ihre Bestellungen.

Bei Fragen zur medizinischen Versorgung, Testung, Reiserückkehr oder Quarantänezeiträumen wenden Sie sich bitte an die Kreisverwaltung: corona-info@rhein-erft-kreis.de oder an die Telefon-Hotline 02271/ 83-12345.

– Bei Fragen zu Reisen und zur Reiserückkehr in das Land NRW wenden Sie sich bitte an https://www.rhein-erft-kreis.de/gesundheit/artikel/einreise-aus-dem-ausland-den-rheinerftkreis oder an die Telefon-Hotline 02271/ 83-12345.

– Bei Fragen zu Auslandsreisen wenden sie sich bitte an die jeweilige Botschaft/Konsulat. Oft sind auch die Hotels bestens informiert, welche Regelungen aktuell gelten.

Die Kassenärztliche Vereinigung hat eine Webseite erstellt, in der Sie alle notwendigen Informationen finden, wie Sie sich im Ernstfall zu verhalten haben: www.116117.de/de/coronavirus.php

Passen Sie auf sich und Ihre Familie auf, indem Sie Ihre  Kontakte auf ein Minimum reduzieren und ausreichend Abstand einhalten – und bleiben Sie gesund. Gemeinsam kommen wir durch diese schwierigen Zeiten!

Neue Großdruckbücher in der Stadtbibliothek

Dank der freundlichen Unterstützung durch die Fachstelle Älterwerden der Kreisstadt Bergheim konnte die Stadtbibliothek Bergheim auch in diesem Jahr zahlreiche neue Großdruckbücher anschaffen und ihr Angebot für Senioren und Sehbehinderte weiter ausbauen. Die Kooperation startete im Januar 2020: Bibliotheksmitarbeiter Jörg Friedrich machte  Platz für die ersten 24 neuen Großdruckbücher. Durch die kleine Auflage sind Großdruckbücher meist teurer, insofern kommt die Unterstützung der Fachstelle Älterwerden gerade recht.

Als Bildungseinrichtung der Stadt Bergheim bleibt die STADT.BIBLIOTHEK im November 2020 geöffnet. Zwar müssen alle geplanten Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene abgesagt werden, aber die Medienausleihe ist zu den gewohnten Öffnungszeiten unter Einhaltung der bereits gut eingeführten Abstands- und Hygieneregeln weiterhin möglich. Neben Büchern hält die Stadtbibliothek ein breites Angebot an Filmen auf DVD, Playstation- und Nintendo-Switch-Spielen, Musik-CDs, Kinder-CDs und -Filmen, Tonieboxen, Toniefiguren, TipToi- und Bookii-Stiften, Gesellschaftsspielen sowie Hörbüchern für Jung und Alt bereit. In der neu eingerichteten Leselounge gibt es jede Menge Zeitschriften und Tageszeitungen. Auch 4 Tablets mit dem digitalen Lesezirkel sharemagazines stehen bereit. Hiermit lässt es sich durch über 500 Magazine und Zeitungen blättern. Gegen eine Jahresgebühr von 12,- € können alle Medien entliehen werden. Für Kinder bis 18 Jahren ist die Nutzung kostenlos.

Wer auf Grund der aktuellen Lage nicht persönlich in die Stadtbibliothek kommen kann, dem steht in der Onleihe Erft (www.onleihe-erft.de) eine große Auswahl an digitalen eBooks, eAudios und eMagazines zum bequemen Download von zu Hause aus zur Verfügung.

Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag: 11-18 Uhr, Samstag: 10-13 Uhr

Weitere Informationen gibt es unter www.stadtbibliothek.bergheim.de oder beim Team der Stadtbibliothek unter Tel.: 02271/89-380

 

 

 

 

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