November
Nov. 01
November
Okt. 30
Als Bildungseinrichtung der Stadt Bergheim bleibt die STADT.BIBLIOTHEK im November geöffnet. Zwar müssen alle geplanten Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene abgesagt werden, aber die Medienausleihe ist zu den gewohnten Öffnungszeiten unter Einhaltung der bereits gut eingeführten Abstands- und Hygieneregeln weiterhin möglich. Neben Büchern hält die Stadtbibliothek ein breites Angebot an Filmen auf DVD, Playstation- und Nintendo-Switch-Spielen, Musik-CDs, Kinder-CDs und -Filmen, Tonieboxen, Toniefiguren, TipToi- und Bookii-Stiften, Gesellschaftsspielen sowie Hörbüchern für Jung und Alt bereit. In der neu eingerichteten Leselounge gibt es jede Menge Zeitschriften und Tageszeitungen. Auch 4 Tablets mit dem digitalen Lesezirkel sharemagazines stehen bereit. Hiermit lässt es sich durch über 500 Magazine und Zeitungen blättern. Gegen eine Jahresgebühr von 12,- € können alle Medien entliehen werden. Für Kinder bis 18 Jahren ist die Nutzung kostenlos.
Wer auf Grund der aktuellen Lage nicht persönlich in die Stadtbibliothek kommen kann, dem steht in der Onleihe Erft (www.onleihe-erft.de) eine große Auswahl an digitalen eBooks, eAudios und eMagazines zum bequemen Download von zu Hause aus zur Verfügung.
Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag: 11-18 Uhr, Samstag: 10-13 Uhr
Weitere Informationen gibt es unter www.stadtbibliothek.bergheim.de oder beim Team der Stadtbibliothek unter Tel.: 02271/89-380
Okt. 30
Bund und Länder beschließen neue Corona-Regeln
Ab dem 2. November 2020 gelten deutschlandweit zusätzliche Corona-Regeln. Wichtigste Maßnahme ist es, Kontakte zu anderen Menschen zu reduzieren. Außerdem gilt weiterhin: Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen, ergänzend die Corona-Warn-App nutzen und Räume regelmäßig lüften.
Corona-Hotline der Kreisstadt Bergheim jetzt auch am Wochenende
Die Kreisstadt Bergheim hat ein Team zusammengestellt, wodurch die Corona Hotline ab sofort auch am Wochenende erreichbar ist, also täglich von 9:00 bis 16:00 Uhr unter der bekannten Nummer: 02271 – 89-222 oder E-mail fragen-zu-corona@bergheim.de.
Die Kreisverwaltung hat für offene Fragen eine eigene Hotline eingerichtet: 02271-83 12345. Die Rufnummer ist von Mo. bis Fr. zwischen 8:00 und 16:30 Uhr sowie Sa. zwischen 9:00 und 15:00 Uhr erreichbar.
Informationen unter www.bergheim.de sowie www.rhein-erft-kreis.de.
Hier ein Überblick über die Schutzmaßnahmen:
– Übernachtungsangebote gibt es nur noch für notwenige, nicht touristische Zwecke.
– Prostitutionsstätten und Bordelle
Firmen bis 50 Mitarbeiter werden mit 75 % der Umsätze des Monats im Vorjahr erstattet und bei Firmen über 50 Mitarbeiter werden die Umsätze bis zu 70 % des Monats im Vorjahr, das richtet sich nach dem EU-Beihilferecht, erstattet.
Bei Fragen zur medizinischen Versorgung, Testung, Reiserückkehr oder Quarantänezeiträumen wenden Sie sich bitte an die Kreisverwaltung: corona-info@rhein-erft-kreis.de oder an die Telefon-Hotline 02271/ 83-12345.
– Bei Fragen zu Reisen und zur Reiserückkehr in das Land NRW wenden Sie sich bitte an https://www.rhein-erft-kreis.de/gesundheit/artikel/einreise-aus-dem-ausland-den-rheinerftkreis oder an die Telefon-Hotline 02271/ 83-12345.
– Bei Fragen zu Auslandsreisen wenden sie sich bitte an die jeweilige Botschaft/Konsulat. Oft sind auch die Hotels bestens informiert, welche Regelungen aktuell gelten.
Die Kassenärztliche Vereinigung hat eine Webseite erstellt, in der Sie alle notwendigen Informationen finden, wie Sie sich im Ernstfall zu verhalten haben: www.116117.de/de/coronavirus.php
Okt. 30
Dank der freundlichen Unterstützung durch die Fachstelle Älterwerden der Kreisstadt Bergheim konnte die Stadtbibliothek Bergheim auch in diesem Jahr zahlreiche neue Großdruckbücher anschaffen und ihr Angebot für Senioren und Sehbehinderte weiter ausbauen. Die Kooperation startete im Januar 2020: Bibliotheksmitarbeiter Jörg Friedrich machte Platz für die ersten 24 neuen Großdruckbücher. Durch die kleine Auflage sind Großdruckbücher meist teurer, insofern kommt die Unterstützung der Fachstelle Älterwerden gerade recht.
Als Bildungseinrichtung der Stadt Bergheim bleibt die STADT.BIBLIOTHEK im November 2020 geöffnet. Zwar müssen alle geplanten Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene abgesagt werden, aber die Medienausleihe ist zu den gewohnten Öffnungszeiten unter Einhaltung der bereits gut eingeführten Abstands- und Hygieneregeln weiterhin möglich. Neben Büchern hält die Stadtbibliothek ein breites Angebot an Filmen auf DVD, Playstation- und Nintendo-Switch-Spielen, Musik-CDs, Kinder-CDs und -Filmen, Tonieboxen, Toniefiguren, TipToi- und Bookii-Stiften, Gesellschaftsspielen sowie Hörbüchern für Jung und Alt bereit. In der neu eingerichteten Leselounge gibt es jede Menge Zeitschriften und Tageszeitungen. Auch 4 Tablets mit dem digitalen Lesezirkel sharemagazines stehen bereit. Hiermit lässt es sich durch über 500 Magazine und Zeitungen blättern. Gegen eine Jahresgebühr von 12,- € können alle Medien entliehen werden. Für Kinder bis 18 Jahren ist die Nutzung kostenlos.
Wer auf Grund der aktuellen Lage nicht persönlich in die Stadtbibliothek kommen kann, dem steht in der Onleihe Erft (www.onleihe-erft.de) eine große Auswahl an digitalen eBooks, eAudios und eMagazines zum bequemen Download von zu Hause aus zur Verfügung.
Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag: 11-18 Uhr, Samstag: 10-13 Uhr
Weitere Informationen gibt es unter www.stadtbibliothek.bergheim.de oder beim Team der Stadtbibliothek unter Tel.: 02271/89-380
Okt. 19
Hier die Infoschrift zur Ansicht …
Dank an KM Digital Marketing Verlag Herr Klaus Mödder …
Seniorenportal Bergheim
Okt. 18
Erfahrungen
Jede Erfahrung, angenehm oder unangenehm, ist vergänglich. Das liegt in ihrer Natur. Sie kommen, wenn die Zeit dafür gekommen ist und gehen, wenn sie der Schöpfung gedient haben.
Wenn wir versuchen die angenehmen Erfahrungen festzuhalten und unangenehme schnell loszuwerden, dann werden wir leiden!
Manche Erfahrungen bescheren uns Schmerz, Trauer und unangenehme Gefühle und andere erheitern und beglücken uns.
Der beste Umgang damit ist, die angenehmen zu genießen und die unangenehmen einfach auszuhalten.
von Helga-Agnes Cubitzki
Okt. 12
Lokale Allianz tagte am 9. Oktober 2020 im Ratssaal der Kreisstadt Bergheim
Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie arbeitet die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz weiter an gemeinsamen Projekten, die die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen verbessern helfen. Eines der neuen Angebote ist inzwischen so weit, dass es noch in diesem Jahr starten könnte: So plant die Stadtbibliothek Bergheim in Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft die Schulung von Lesepaten für Menschen mit Demenz. „Das Konzept steht und wir haben schon genügend Interessenten für den Anfang“, freut sich Werner Wieczorek. Die Grundlagenseminare der Stadtbibliothek richteten sich bisher nur an Lesepaten für Kinder. Die Teilnehmer üben sich in der Gestaltung von lebendigen Vorlesesituationen und lernen, welche Bücher und Geschichten sich eignen. Rund 30 Vorlesepaten engagieren sich ehrenamtlich in Bergheimer Kitas oder im Gleis 11 in Quadrath-Ichendorf und anderen städtischen Einrichtungen, lesen dort regelmäßig Kindergruppen vor und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Sprach- und Leseförderung.
Auch für Menschen mit Demenz ist Vorlesen eine willkommene Abwechslung, weckt schöne Erinnerungen und schafft besondere Momente. „Die Teilnehmer lernen, Demenzkranke besser zu verstehen und wie sie ihre Zuhörer unterstützen können“, so Christa Wolf, die mit Gedächtnistrainerin und Musikpädagogin Judith Schmitz an der Ausarbeitung des Schulungskonzepts beteiligt ist. Da die Konzentrations- und Merkfähigkeit der Erkrankten oft sehr eingeschränkt ist, sollten die Geschichten nicht zu lang und nicht zu kompliziert sein. Dicke Romane bleiben besser im Regal, Märchen, fröhliche Anekdoten, einfache Gedichte, kleine Witze kommen dagegen beim älteren Publikum gut an. Auch laut und deutlich Sprechen will gelernt sein. Geklärt werden müssen jetzt nur noch einige Fragen zu Dauer und Inhalt der Schulung – wir werden im Seniorenportal berichten.
Gemeinsames Projekt mit der Tanzschule Belaro
Das schöne Projekt „Freude schenken“ der Tierfreunde Rhein-Erft liegt dagegen coranabedingt noch an der Leine: Der beliebte Benefiz-Hundespaziergang musste schon ausfallen, Besuche mit speziell geschulten Hunden in Pflegeeinrichtungen sind bis auf weiteres nicht erlaubt. Trotzdem haben die Tierschützer das Thema „Freude schenken“ noch nicht ad acta gelegt: So hatte die Tierschützerin Renate Könen Kontakt mit Tanzschule BELARO geknüpft, um Tanzkränzchen für Menschen mit Demenz auf die Beine zu stellen. Beim Netzwerktreffen am Freitag, 9. Oktober 2020 im Ratssaal stellt die Leiterin der Tanzschule Inessa Bergs die Idee vor, an der auch die erfahrene Musikpädagogin und Rollatortanztrainerin Judith Schmitz mit gefeilt hat.
Die beliebten Tanz-Nachmittage im DRK-Heim, die auch Teilnehmern außerhalb der Pflegeeinrichtung offen standen, liegen seit Monaten auf Eis. Insofern wäre ein Kurs in der Tanzschule in der Passage am Aachener Tor eine Alternative, zumal der 120m2-Raum barrierefrei erreichbar ist und auch mit Rollstühlen und Rollatoren betreten werden dürfte. „Platz wäre unter Einhaltung der geltenden Abstandsregeln momentan für zehn Personen samt einem Betreuer“, so Inessa Bergs. Angeregt wurde auch, eventuell weitere Tanzlehrer in Sachen Demenz zu schulen, damit noch mehr Menschen in Bergheim in den Genuss kämen. Voraussetzung wäre, dass das Gesundheitsamt dem Hygienekonzept zustimmt. Wegen der steigenden Corona-Zahlen in Bergheim steht der Start der Tanznachmittage jedoch gerade wieder in den Sternen. Es wäre so schön gewesen – wir bleiben dran!
„Jeden Tag erlebe ich in meiner Ballett- und Tanzschule die verbindende Kraft des Tanzens wie ein neues kleines Wunder. Jeder meiner Schülerinnen und Schüler bringt etwas anderes mit in die Tanzstunde – die Älteren stecken oft noch in ihrem Alltag, ihren Sorgen und ihrer Angespanntheit fest, die Jüngeren haben tausend Ideen im Kopf, sie sind ganz wuselig. Aber alle gehen verändert, geerdet, befreit wieder hinaus. Das schafft nur die Kraft der gemeinsamen Bewegung zur Musik, zu ihrem Rhythmus, ihren Harmonien und Melodien, die Kraft des Tanzes als die eine uns verbindende Sprache, die direkt auf das Herz zielt. Deshalb macht Tanzen für mich die Welt ein bisschen besser, Schritt für Schritt.”
Inessa Bergs, Leiterin der Ballett- und Tanzschule BELARO in Bergheim
Okt. 11
Okt. 05
In Bergheim sind die Geister los
„Spukalarm auf Schloss Paffendorf“ – Kinder- und Familienführung mit Kultstatus
Die Bergheimer Region mit ihren Burgen, Burgruinen, Brunnenschächten und Tümpeln war ein vortrefflicher Nährboden für phantasie- und geheimnisvolle Geschichten aller Art. So wurde früher vor allem an den langen Winterabenden, meist am wärmenden Herdfeuer, von Gespenstern erzählt. Meist ging es dabei um Wesen, die im Grabe deshalb keine Ruhe fanden, weil sie zu Lebzeiten große Schuld auf sich luden und auch nach ihrem Tod noch dafür büßen mussten.
Genau diese Geschichten hat Astrid Machuj vor ca. 10 Jahren „ausgegraben“. Seitdem verwandelt die Stadtführerin der Kreisstadt Bergheim, unterstützt durch Markus Potes, dem Vorsitzenden des Geschichts- und Heimatvereins Quadrath-Ichendorf, Schloss Paffendorf in einen magischen Anziehungspunkt für Geister und Gespenster und sorgt mit ihren jährlichen Spukführungen für Kinder und Familien dafür, dass diese alten Sagen in Bergheim und Umgebung nicht in Vergessenheit geraten.
In diesem Jahr wurde aufgrund der coronabedingten Lage das Konzept umgestellt. Diesmal spukt es nicht wie gewohnt im Park, sondern rund um das prächtige Schloss, welches zum Mittelpunkt des Geschehens wird. Dort wird unter anderem der Geizvoigt von Bergheim, der einst bei einer Hungersnot der leidenden Bevölkerung nichts von seinen reichlichen Vorräten abgab, von Ratten heimgesucht.
„Meine Generation kann sich noch gut an den Märchenwald im Phantasialand oder in Attendorn erinnern und so in der Art wird das ablaufen – nur eben in natura und mit ‚echten‘ Geistern. Ein bisschen Fürchten ist erlaubt, Angst haben muss bei uns aber niemand“, so Machuj.
„Sagenhaft ins Licht gerückt“ –
Sonderinszenierung im Museum BERGHEIMAT
Aufgrund der jährlich steigenden Nachfrage und der in diesem Jahr geforderten kleineren Gruppenstärken beteiligt sich erstmalig auch der Museumsverein an der Spukaktion. „Sagenhaft ins Licht gerückt“ heißt die spannende im Museum BERGHEIMAT stattfindende Kombination aus Taschenlampen- und Spukführung. „Das lag nahe“, so Machuj, „denn auch in der BERGHEIMAT dreht sich in der aktuellen Ausstellung alles um mächtige Burgen und prächtige Schlösser. Anfang November bauen wir dann zusätzlich noch eine kleine Sonderausstellung rund um die alten Gruselgeschichten auf“.
Garantiert ist, dass „nachts“ im Museum ordentlich was los sein wird. Nur bewaffnet mit einer Taschenlampe werden Hexe Brunella und ihre Kollegen die Besucher in Gruppen bis zu zehn Personen durch das Museum führen. Auch hier werden die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer den alten Geschichten lauschen, die ein oder andere Mutprobe überstehen und bestimmt dem ein oder anderen richtigen Gespenst begegnen.
„Spukalarm auf Schloss Paffendorf“ ist für Kinder ab acht, „Sagenhaft ins Licht gerückt“ ab sieben Jahren geeignet. Alle Kinder müssen jeweils von einer erwachsenen Person begleitet werden.
„Spukalarm auf Schloss Paffendorf“
Termine: am 25.10.2020 um 18.00 Uhr und am 30.10.2020 um 17.30 Uhr sowie 19.15 Uhr Dauer: ca. 60 Minuten
Treffpunkt: Eingang Schloss Paffendorf
„Sagenhaft ins Licht gerückt“
Termine: am 06. und 13.11.2020 um 16.30 Uhr, 18.00 Uhr sowie 19.30 Uhr (weitere Gruppenführungen sind nach telefonischer Absprache möglich)
Dauer: ca. 60 Minuten
Treffpunkt: Museum BERGHEIMAT
Die Teilnahme an den Führungen kostet jeweils 5,00 € pro Person. Das Mitbringen von Mund- und Nasenmasken und die Anmeldungen unter 01573-5209805 oder info@fuehrungenmitpfiff.de sind erforderlich.
Anlage Fotos:
Diese Bilder sind im Zusammenhang mit der Presseinformation kostenfrei nutzbar. Bildautor (alle Bilder): Manfred Bach
Okt. 05
Gutes Rezept?
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Wenn wir ausgegrenzt werden, tut das weh. Wenn unsere Bitte um Hilfe abgelehnt wird, macht uns das traurig und wütend. Wenn jemand unsere Hilfe nicht will, fühlen wir uns zurückgewiesen. Wenn jemand uns beleidigt, werden wir aggressiv.
Aber am allerschlimmsten ist es, wenn wir in den Spiegel schauen und nicht mögen, was wir sehen.
Vielleicht müssen wir zuerst lernen, uns so anzunehmen, wie wir sind und öfter ein Ja in den Spiegel sagen, bevor die Welt uns ein Ja zurückschickt.
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von Helga-Agnes Cubitzki