Wenn Windows 10 nicht zur Verfügung stehen will…

Doch eine zuvor durchgeführte Reservierung bedeutet nicht zwangsläufig, dass man das Upgrade sofort durchführen kann. So mancher, der auf das Windows-Symbol in der rechten unteren Ecke klickt, der wird vertröstet, das Fenster teilt dem Nutzer mit, dass man bei Verfügbarkeit benachrichtigt wird.

Mit einem Trick, der aber nicht bei allen zu funktionieren scheint, kann das Upgrade aber auch erzwungen werden.

  • Zunächst muss man in den folgenden Ordner gehen und dort alles löschen, das kann gefahrlos durchgeführt werden: C:\Windows\SoftwareDistribution\Download
  • Danach startet man die Eingabeaufforderung als Administrator, das geht zum einen per “cmd” in Start (Windows 7) oder Klick per rechter Maustaste auf das Windows-Symbol links unten (Windows 8.1).
  • In der Eingabeaufforderung ist folgendes Kommando einzugeben:
    wuauclt.exe /updatenow
  • Nun soll man einige Minuten warten und Windows Update überprüfen. Dort sollte der Download von Windows 10 angezeigt werden, nach Abschluss kann die Installation des neuen Betriebssystems durchgeführt werden.Quelle; gesehen auf www.winfuture.de

Wollen wir es mal probieren! Seniorenportal Bergheim informiert!

Das hat nicht so geklappt…

Lösung: http://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10

So lief die ganze Nacht das Upgrade. Danach liefen die meisten Programme nicht direkt! Tastatur stellt sich immer auf ENG um. Und das System sieht eher aus als ob es Windows 7 wieder wäre…Und das von einem Upgrade von 8.1. Pro

Also ist noch weiteres Suchen angesagt… Wir bleiben am Ball..

Eine andere Variante wäre eine ISO Datei zu erstellen und dann diese auf ein CD brennen und von dort den UPGRADE starten… Hier geht es zum Installationstool


Achtung! Nach der Installation überprüfen ob die App Start Dienste gestartet sind. Leider war das nicht der Fall und keine APP funktionierte.
Das automatische starten über Taskmanager (Systemstart)…
Jetzt beginnt der intensive Test.

 

 

Man muss sich zu helfen wissen…

Das Abendkleid-Nachthemd

In den letzten heißen Nächten hat Loni beschlossen, ihren Bestand an luftigen, leichten Nachhemden zu erweitern. In Bonn findet sie eins. Es ist oliv-grün, hat zwei breite Träger, und es ist schlicht. Sie hätte es auch als Abendkleid tragen können.
Das Nachthemd hat nur einen Fehler: Es ist zu lang. Angezogen wirkt es absolut elegant, macht schlank und steht ihr ausgezeichnet. Nur würde sie ein paar Schritte darin wagen, landete sie unweigerlich auf dem Boden. Sie versucht es erst gar nicht.
Also sucht sie sich eine scharfe Schere und schneidet ca.10 cm vom Saum ab.
Da sie weder vom Schneiden noch vom Schneidern eine Ahnung hat, sieht das Ergebnis ziemlich schräg aus. Ans Umnähen denkt sie bei einer Saumbreite von
2 Metern natürlich nicht. Dann hat Loni die zündende Idee: Sie schneidet viele kleine dreieckige Spitzen in den Saum. Es sieht herrlich aus. Ein Designer hätte es nicht besser machen können. Jetzt kann Loni gar nicht erwarten, dass wieder heiße Nächte kommen.

PS: Selbst Magdalene, genannt Lenchen, ist nach anfänglicher Skepsis begeistert. Elke hält sich da raus.

von Elke- Loni- Magdalene Jepsen

Zum Leben braucht man,

ein Zimmer voller Geborgenheit. Ein Fenster mit Blick auf Unendlichkeit.
Einen Schlüssel für Freiheit. Ein Bett voller Wärme. Einen Stuhl für Ruhe.
Einen Kopf voller schöner Erinnerungen und ein Herz voller Liebe.
Zum Leben braucht man, Luft zum atmen. Nimm das Leben und die Möglichkeiten, die dir geboten werden an. Integriere sie in deine Räumlichkeiten, nutze sie um herauszufinden, wer du bist und wer du nie sein möchtest. Nutze den Augenblick, denn innerhalb von Sekunden wird dieser zur Vergangenheit!!!

von Monika Ehrhardt

Senioren sind aktiver…

Jeder zweite Gasthörer an einer Uni ist über 65 Jahre alt

VON WOLFGANG MULKE

BERLIN. Die Senioren Deutschlands sind fitter und aktiver als je zuvor. Sie schreiben sich an den Universitäten ein, reisen, genießen ihre Freizeit. Doch für einige Rentner hat der wohlverdiente Ruhestand auch eine Kehrseite: Etliche kommen ohne Job im Alter nicht über die Runden.

O Bildung: Im Schnitt widmen sich deutsche Rentner mehr als 50 Stunden pro Woche der Bildung, Kultur und Terminen abseits von Haushalt und Arbeit. Wenn der letzte Tag im Job näher rückt, haben sich etliche längst für die Mittelalter-Vorlesung oder das Kant-Seminar an der Universität eingeschrieben. Das Statistische Bundesamt hat ausgerechnet, dass fast jeder zweite Gasthörer an den Hochschulen heute über 65 Jahre alt ist – 20 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. An den Volkshochschulen wurden allein 2013 mehr als eine halbe Million Kurse von Rentnern belegt. Am liebsten lernen sie Sprachen.

O Mobilität: Wichtiger denn je ist den älteren Männern und Frauen, mobil zu sein. Immer mehr Ältere fahren länger mit dem Auto. Doch die Mobilität hat auch ihren Preis. Jeder Dritte Tote im Straßenverkehr war 2014 älter als 65 Jahre. Vor 20 Jahren war es noch jeder Sechste. Schuld an den meisten Unfällen sind weniger die Senioren, als unachtsame andere Verkehrsteilnehmer.

O Internet: Auch virtuell werden die Alten immer mobiler. Weit über 50 Prozent der Senioren nutzen einen Computer, rund 45 Prozent surfen regelmäßig im Netz. Allerdings am liebsten am heimischen PC. Laptops, Tablets oder Handys werden von den Älteren immer noch skeptisch beäugt.

O Lebenserwartung: Bis 2060 wird sich der Anteil an der Bevölkerung in Deutschland von bisher rund 21 Prozent auf voraussichtlich 33 Prozent erhöhen, prognostiziert Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes. Ende 2013 lebten in Deutschland rund 17 Millionen Menschen ab 65 Jahren. Statistisch gesehen können Frauen ab dem Renteneintritt mit weiteren 20 Jahren und neun Monaten rechnen. Bei den Männern liegt die Lebenserwartung bei weiteren 17 Jahren und sechs Monaten.

O Arbeit: Freizeit allein reicht den aktiven Rentnern längst nicht mehr aus. 2014 gingen rund 14 Prozent der 65- bis 69-Jährigen arbeiten. 2005 waren es noch rund sechs Prozent. Egeler vermutet, dass die weitere berufliche Tätigkeit möglicherweise “ein Ausdruck eines sich verändernden Selbstverständnisses” ist. Ein Großteil der arbeitenden Senioren geht laut Erhebung einer selbstständigen Tätigkeit nach oder hilft bei Aufgaben etwa im Familienbetrieb mit. Ihr Anteil bei den 65- bis 69-Jährigen lag bei 39 Prozent. Bei den 60- bis 64-Jährigen waren es nur 16 Prozent.

O Armut: Die Gefahr, im Alter in Armut abzurutschen, ist nach wie vor hoch. Nur 26 Prozent der alleinlebenden Frauen beziehen ausschließlich eine eigene Rente. Bei den alleinlebenden Männern liegt der Anteil bei 71 Prozent. Der Unterschied ist Folge der klassischen Rollenteilung: Viele Frauen gingen entweder keiner Erwerbstätigkeit nach oder unterbrachen sie für die Kindererziehung. Knapp 500 000 Personen ab 65 Jahren sind in Deutschland auf eine Grundsicherung angewiesen – fast doppelt so viele wie vor zehn Jahren. 62,7 Prozent davon sind Frauen. 14,9 Prozent der Generation 65 plus gelten zudem als armutsgefährdet.

Artikel aus der Kölner Rundschau, zugesendet von B. Welter

Was zum schmunzeln…

Man ist nie zu alt für neue Dinge

Jahrelang besaß mein Nachbar (79 Jahre alt) ein Handy für den Notfall. Immer wieder betonte er, dass er auch keines dieser modernen „Dinger“ haben wolle. Als er dann feststellte, dass sowohl seine Enkelin als auch deren Bruder inzwischen ein Smartphone besitzen, wurde er doch neugierig und ließ sich die Handhabung kurz erklären. Anschließend erklärte er kategorisch, das sei nichts für ihn, ein solches Gerät käme ihm nicht ins Haus.

Schließlich überredete der Enkel seinen Opa doch, sich ebenfalls ein Smartphone anzuschaffen. Wann immer die Enkelkinder sich nun mit dem Opa trafen, wurde dieser geduldig mit den unterschiedlichsten Funktionen seines Gerätes vertraut gemacht.
Je sicherer er mit seinem Smartphone umgehen konnte, desto begeisterter war er von den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.

Nachdem der Enkel auf dem Smartphone seines Opa‘s WhatsApp installiert hatte, geriet mein Nachbar in einen wahren Kommunikationsrausch. Ihm fehlten nur die entsprechenden „Gesprächspartner“. Beim nächsten Treffen mit seinen Enkelkindern erkundigte er sich daher bei seiner Enkelin, ob sie Freunde und Freundinnen habe. Das Mädchen bestätigte etwas verwundert, dies sei der Fall und fragte, warum er das denn wissen wolle. Der Opa meinte daraufhin, er wolle mit den Freunden chatten und bat um deren Handynummern. Die Enkelin war sprachlos. Ihr Bruder aber raunte ihr prompt zu: „Mach‘ das bloß nicht, sonst hast Du nächste Woche keine Freunde mehr!“.

von Christa Commer

Herzenswunsch…

Ein herzergreifender Aufruf wurde uns gesendet!
Macht mit und unterstützt das Anliegen!

Jeder durchlebt mal harte Zeiten zu bestimmten Situationen. Das Leben ist nicht einfach. Einfach mal was zum nachdenken: Hast Du gewusst, dass besonders die, die Taff wirken, die sensibelsten sind? Dass die, die die meiste Güte aufweisen/geben die sind, die als erstes schlecht behandelt werden? Hast Du gewusst, dass die, die sich am meisten um andere kümmern, die sind, auf die acht gegeben werden sollte? Hast Du gewusst, dass die 3 schwierigsten Dinge auszusprechen “ich liebe dich”, “es tut mir leid” und “bitte hilf mir” sind? Selbst wenn eine Person lächelt, heißt es nicht, dass es Ihr gut geht, schau hinter das Lächeln, um zu sehen, wie groß die Not ist, in der sich die Person befindet. Für alle meine Freunde, die gerade Schwieriges durchstehen – lasst uns einen Durchbruch wagen. Wir alle brauchen positive Unterstützung/ Ziele.
Ich möchte Alle freundlich bitten, diesen Status öfter öffentlich zu zeigen, um so für einen Moment alle jenen Beistand zu leisten, die gerade familiäre, gesundheitliche, berufliche oder andere Probleme haben, und einfach jemanden brauchen, der auf sie achtet. Tu es für uns Alle, ob Jung oder Alt, niemand ist davor gefeit.

Wir vom Seniorenportal Bergheim finden die Idee toll… Mimachen!

von Monika Ehrhardt

“Offenes Dorf” in Ahe

Sascha Richter (l.) und Frank Amenda präsentierten ihre Pläne für die 900-Jahr-Feier. Foto: Führer

Anfänglich fand das große Dorf-Jubiläum in Ahe kaum Beachtung.  Also haben sich Einwohner Sascha Richter und seine Frau überlegt, wie der 900. Geburtstag gefeiert werden könnte. Mit den ersten Ideen zogen die beiden Ortsbürgermeister Frank Amenda auf ihre Seite. Vorbild für die Pläne waren der große Dorfaktions- und Trödelmarkt in Glessen. Auch in Ahe sollen sich die Bürger und Vereine am Garagentrödel beteiligen, um die Dorfgemeinschaft zu feiern und zu fördern. Einziges Kriterium für die Aussteller ist ein Wohnsitz im Ort.

Garagentrödel und historisches Zeltlager

„Bei der Feier geht es um das heutige Ahe, nicht um das von gestern. Wir möchten nach vorne blicken”, erklärt Ortsbürgermeister Amenda. Mit dem Fest zum 900-jährigen Bestehen des kleinen Ortes möchten die Veranstalter Alt- und Neu-Ahe verbinden. Sowohl das alte Dorf, das Neubaugebiet als auch der Wohnpark sollen sich präsentieren und zusammenarbeiten. Eine Rallye quer durch Ahe soll helfen, „dass jeder mal rumkommt”, so Richter. Dafür sollen an den einzelnen Trödelstationen Buchstaben platziert werden. Wer zuerst alle sammelt und das Lösungswort vervollständigt hat, erhält einen Preis.

Vereine präsentieren sich

Für die Kinder ist ebenfalls ein umfangreiches Programm geplant. Zentrum der Feierlichkeiten ist der Platz vor der Kirche Sankt Michael, wo sich Stände von Orts- und Bürgervereinen präsentieren.Bisher haben neben rund 60 Trödlern die Sankt Sebastianus Schützen, der Gartenbauverein, die Stadtbücherei, das Pianomuseum und die Kindergärten ihre Teilnahme zugesagt. Der Museumsverein und seine Vorsitzenden, Frank-Rainer Hildenbrand und Werner Kremer, stellen im Heimathaus Kaffee, Kuchen und die selbstgebrannten Heimatschnäpse bereit. Auch der Sportverein beteiligt sich mit sportlichen Geschicklichkeitsspielen wie dem klassischen Torwandschießen.

Zwar steht das Historische nicht im Mittelpunkt des Festes, wer aber dennoch etwas Geschichte erleben möchte, der kann sich in einem historischen Zeltlager über das Leben im 17. Jahrhundert informieren. Ursprünglich wurde die Urkunde mit der vermuteten Ersterwähnung Ahes auf das Jahr 1182 datiert, die in ihr vorkommenden Personen tauchen aber auch in rund 70 Jahre älteren Dokumenten auf. Dementsprechend wurde die Ersterwähnung des Ortes neu datiert auf den Zeitraum zwischen 1110 und 1115. Von letzterem Datum ausgehend veranstalten die Ahener ihr Fest am 15. und 16. August diesen Jahres.

Quelle: Werbepost Bergheim, Marco Führer.

Sie wollen alles auf einen Blick…

Hier können Sie den neuen Flyer von unserem Seniorenportal Bergheim herunterladen. Viele Informationen in Kurzform: Erklärung, WebSite, Facebook-Seite, Mailadresse, Telefonnummer, Koordinator.
Flyer laden: Flyer über unser-quartier.de/stadt-Bergheim

Bitte verteilen an Ihre Freunde, Bekannte, Verwandte!

Für Jeden ist etwas dabei in unserem Portal!

 

Beabsichtigen Sie, demnächst in Rente zu gehen?

Normalerweise ist man als Rentner in der Krankenversicherung der Rentner (KVdR) pflichtversichert, wenn man eine Rente der gesetzlichen Rentenversiche­rung erhält und die sogenannte 9/10-Regel erfüllt. Leider ist diese Regel kaum bekannt. 

Was hat es mit dieser Regel auf sich? 

Laut Sozialversicherungsrecht besagt die 9/10-Regelung, dass ein Rentenantrag­steller in der zweiten Hälfte seines Erwerbslebens zu 90 % gesetzlich versichert gewesen sein muss, um die Voraussetzungen für die Krankenversicherung der Rentner zu erfüllen. 

Ist dies nicht der Fall, bleibt meist nur noch, sich freiwillig gesetzlich zu ver­sichern. Das bedeutet, dass im Alter plötzlich hohe Krankenversicherungsbeiträge zu zahlen sind. Diese gehen wiederum zu Lasten der Rente, was oft zur Folge hat, dass auch im Rentenalter weiter gearbeitet werden muss. 

Vor Rentenantrag informieren 

Sie sollten sich also Ihre Ansprüche auf jeden Fall frühzeitig bei Ihrer Kranken­kasse durchrechnen und prüfen lassen, ob sich erforderlichenfalls noch eine Lösung finden lässt. Erreichte Ansprüche sollten Sie sich schriftlich zusichern lassen.

von Christa Commer

Wissenwertes und Witziges über Bergheim und Umland

Wir suchen (Stadtteil)Reporter, die nach Lust und Laune eigene Beiträge schreiben, Tipps und Wissenswertes, Witziges und Nachdenkliches mit uns teilen wollen. „So entsteht ein buntes Bild vom Leben in unserer Stadt, das nicht nur Senioren anspricht“.

Gemeinsam geht´s besser!      Mehr Infos…

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