Sehen im Alter… Es könnte uns betreffen.

„Sehen im Alter” – Informationen und Tipps” richtet sich an Menschen in der zweiten Lebenshälfte und informiert über Sehveränderungen im Alter…

Weitere Informationen hier: BAGSO_PM_9_2015_Neue_Broschüre_Sehen_im_Alter_11. DS

Wohnen im Alter

Hier zwei Präsentationen von Frau Beth und Frau Schneider von einer Informationsveranstaltung im Dumont Haus, die uns Frau G. Reichert zur Verfügung gestellt hat… Danke

Präsentation Frau Beth…         

Präsentation Frau Schneider..

 

Weitere Informationen / Kontaktadressen über gemeinschaftliche Wohnformen: 

Das Landesbüro „Innovative Wohnformen“
arbeitet an zwei Standorten in NRW, darunter in Köln. Es hält Informationen über bereits bestehende Projekte und aktuelle Neugründungen bereit. Das Büro berät sowohl Einzelpersonen als auch Initiativen. Träger der Beratungsstelle ist der Verein „Neues Wohnen im Alter“ in Köln. 

Kontakt:

Landesbüro „Innovative Wohnformen“

Marienplatz 6, 50676 Köln,

Tel.: 0221 /2 40 70 75

kontakt@nwia-ev.de

www.nwia.de
www.aq-nrw.de
 

Das Wohnprojekte-Portal bietet eine Übersicht an bestehenden Projekten und Neugründungen. Es liefert weiterführende Informationen und Literatur.

www.wohnprojekte-portal.de 

Das Forum Gemeinschaftliches Wohnen ist ein überregionaler Zusammenschluss von Menschen und Organisationen, der sowohl Kommunen und Wohnungswirtschaft berät, aber auch Plattform für jedermann bietet, der sich austauschen will.

www.fgw-ev.de

Das Haus der Architektur in Köln (HDAK) ist eine Anlaufstelle für alle, die selbst eine
Gruppe gründen oder sich an einer beteiligen wollen. Nachdem es vermehrt Initiativen gibt, die sich für Mehrgenerationenprojekte,Genossenschaftsmodelle, Co-Housing interessieren, hat sich das Netzwerk 2013 in „Netzwerk gemeinschaftliches Bauen und Wohnen“ umbenannt. Das HDAK will u. a.mit Vorträgen, Präsentationen und offenen Werkstattgesprächen grundsätzlich und im Speziellen über Rahmenbedingungen, Fragestellungen und konkrete Projekte informieren.

www.hda-koeln.de 

Das Land NRW gewährt u. a. Zuschussförderung für die Moderation und Entwicklung von Wohnprojekten, zinsgünstige Darlehen im Rahmen der Wohnraumförderung und Darlehen für die Gründung einer neuen Bewohnergenossenschaft. Der Antrag auf Zuschussförderung kann formlos beim Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Referat für den experimentellen Wohnungsbau,
40190 Düsseldorf, eingereicht werden. Mehr Möglichkeiten zur sozialen Wohnraumförderung durch das Land und Infos, welche Behörde und welche Mitarbeiter für welches Vorhaben zuständig sind, sind hier zu finden:

www.nrwbank.de

www.mbwsv.nrw.de

www.mbwsv.nrw.de 

Das Kuratorium für Deutsche Altershilfe
richtet sich an Entscheidungsträger genauso wie an ältere Menschen.

www.kda.de 

Informationen zu bestehenden Wohngemeinschaften in Köln bietet das Beratungstelefon der Stadt Köln: 0221/2 21-2 74 00 (Montag bis Donnerstag, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Freitag, 9 bis 12 Uhr). Informationen erhalten Sie auch bei den Wohlfahrtsverbänden und den Sozialbetrieben Köln. Qualitative Einschätzungen geben die Verbraucherzentralen.

www.vz-nrw.de

www.stadt-koeln.de

  1. DuMont Schauberg Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH & Co. KG, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln, Amtsgericht Köln HRA 26373 Persönlich haftender Gesellschafter: M. DuMont Schauberg Verwaltungs-GmbH, Sitz Köln, Amtsgericht Köln HRB 64392 Geschäftsführung: Philipp Magnus Froben Ein Unternehmen der Mediengruppe M. DuMont Schauberg Aufsichtsrat: Christian DuMont Schütte (Vorsitzender), Isabella Neven DuMont (stellvertretende Vorsitzende) Vorstand: Dr. Christoph Bauer (Vorsitzender), Dr. Eberhard Klein, Robert von Heusinger

Tag der Vereine ein voller Erfolg

In der Stadt war was los… Viele Bürgerinnen und Bürger wollten sich das Vereinsleben ansehen. Viele Seniorinnen und Senioren interessierten sich für die verschiedenen Themen. Ob Südwestwind, Erftstolz-Niederaußem, Mühlenverein Oberaußem, Verkehrswacht, Feuerwehr, THW und Alzheimer Gesellschaft…um nur paar zu nennen, alle strahlten trotz Wetter! Sonne, Wolken, Regen… und für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt…

 

 

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Was machst du Heute? Wo gehen wir hin?

Natürlich in die Fussgängerzone in Bergheim…

Tag der Vereine und verkaufsoffener Sonntag, 13-18 Uhr

Tag der Vereine – auch BERGHEIMAT (Museum) ist mit dabei

Ort: Bergheimer Innenstadt und Fußgängerzone,
Hubert-Rheinfeld-Platz, Hauptstraße & Hubert-Rheinfeld-Platz, 50126 Bergheim
 

An diesem Tag stellen sich die Vereine und Initiativen der Stadt in der Bergheimer Fußgängerzone vor. Auch der Museumsverein beteiligt sich hier. Neben einem Bühnenprogramm auf dem Hubert-Rheinfeld-Platz ist noch zu erwähnen, dass viele Geschäfte in der Fußgängerzone geöffnet sind.

Verkaufsoffener Sonntag in Bergheim- Mitte

Ort: Bergheimer Innenstadt und Fußgängerzone, 50126 Bergheim 

Die Geschäfte haben von 13 bis 18 Uhr für Sie geöffnet.

Schafskälte zum Sommeranfang

Zur Erinnerung: Am Sonntag ist Sommeranfang. Zumindest auf dem Kalender. Auch wenn das Wetter nicht mitspielen will und sich wie April anfühlt. Das ist Mitte Juni ganz normal: Die Schafskälte sorgt traditionell für einen Kälteanbruch und jagt von Nordwesten kühle Meeresluft ins Land. Wolken, immer wieder Schauern, kaum Sonne – da bibbern nicht nur die Schafe. Weiß Petrus eigentlich, dass in Bergheim Cityfest ist, sich in Glessen und Paffendorf die Schützen parat machen und im Zirkus „Karl Althoff Köllner“ am Lukas Podolski Stadion auch Tiere sind, die – wenn auch nicht frisch geschoren – auch keine Kälte abkönnen? In den Alpen soll es sogar schneien.

Sonne im Herzen!

Trübe Aussichten also fürs Wochenende – aber wir Bergheimer haben ja Sonne im Herzen. Und gucken ein bisschen neidvoll nach Schweden, wo am heutigen Freitag das Mitsommerfest gefeiert wird. Das Wochenende am längsten Tag des Jahres ist für die Skandinavier wie Weihnachten – vielerorts geht die Sonne gar nicht unter und es wird feuchtfröhlich und blumenumkränzt um die Mitsommerstange – eine Art später Maibaum – getanzt.

Das alte Wikinger-Ritual ist eigentlich ein Fruchtbarkeitsfest. Zu Mittsommer sollten die Kinder gezeugt werden – denn mit der Geburt im kommenden Frühling hatte der Nachwuchs größere Chancen als in den kalten Wintermonaten. Es gibt Hering und viel Schnaps, es wird gegrillt, getanzt und zum Schluss in den See gesprungen. Der Sage nach können unverheiratete Schwedinnen in der Mitsommernacht davon träumen, wer ihr Zukünftiger sein wird. Sie müssen dazu ohne zu sprechen sieben unterschiedliche Blumen pflücken und über sieben Zäune klettern. Auch die Elfen und Trolle sind unterwegs – ein Ausflug in den Wald lohnt sich schon allein wegen des heilenden Morgentaus. Irgendwie magisch – und da sind wir wieder beim Cityfest!

Was Sie auch machen – wir vom Online-Team wünschen schönes Wochenende!

Tipps für Ältere im Internet…

Sicher Surfen: Tipps für Ältere im Umgang mit dem Internet

Für Seniorinnen und Senioren bietet das Internet nicht nur Informationen und Unterhaltung, sondern hält auch viele Angebote bereit, die den Alltag erleichtern.
Aber auch beim Surfen im Internet ist Sicherheit ein wichtiges Thema: Ob beim Einkaufen im Netz, beim Überweisen via Online-Banking oder beim Videochat mit den Enkeln.

Viele ältere Menschen wollen auf die zahlreichen Möglichkeiten, die das Internet bietet, nicht verzichten. Die Öffnungszeiten der Apotheke herausfinden, den verpassten Spielfilm in der Online-Mediathek ansehen, Bücher bestellen, Nachrichten lesen oder die Familie per Videochat anrufen – das Internet kann den Alltag erleichtern und spannender machen.

Gerade für Seniorinnen und Senioren ist das Thema Sicherheit im Internet aber besonders wichtig, denn der Umgang mit Computern, Tablets und Smartphones ist oft noch nicht selbstverständlich. Die Maschen der Betrüger sind manchmal schwer zu erkennen und wechseln häufig.

In der Broschüre “Nie zu alt fürs Internet!” finden sich Tipps und Hinweise zum sicheren Surfen im Netz.

Den Computer “pflegen” – Updates und Sicherheitssoftware

Damit Fremde nicht ungewollt – und meist auch unbemerkt – auf den Computer zugreifen können, ist es wichtig, ihn mit dem nötigen Rüstzeug zu versehen und regelmäßig zu pflegen. Gerade beim Surfen im Internet ist es wichtig, den Computer mit Programmen auszustatten, die ihn vor Angriffen von außen schützen. Spezielle Sicherheitssoftware wehrt Schadprogramme und unberechtigte Zugriffe ab. Für das Betriebssystem, das die Grundfunktionen des Computers, Tablets oder Smartphones steuert, sowie für die Sicherheitssoftware und andere Programme stellen die Hersteller regelmäßige Aktualisierungen – sogenannte Updates – bereit, um mögliche Sicherheitslücken zu schließen.

Sicher einkaufen und auf versteckte Kosten achten

Auch bei Bestellungen im Internet gilt: Auf das Kleingedruckte achten! Meist genügt ein kurzer Blick ins Impressum, um herauszufinden, ob ein Händler seriös ist. Auch Geschäftsbedingungen und Bestellschritte sollten immer genau geprüft werden, um den Überblick über die entstehenden Kosten zu behalten und ungewollte Vertragsabschlüsse zu vermeiden.

Geldangelegenheiten über das Internet erledigen: Das Online-Banking

Um Überweisungen und Geldgeschäfte im Internet sicher zu machen, treffen Banken umfassende Sicherheitsvorkehrungen. Passwörter, Zugangsschlüssel und Tan-Listen sollten aber niemals an Dritte weitergegeben oder per E-Mail verschickt werden. Fast alle Banken bieten ausführliche Hinweise zum Thema Sicherheit beim Online-Banking an und stehen für Fragen zur Verfügung. 

Datenschutz im Internet

Persönliche Daten sollten auch im Internet nicht überall freizügig herausgegeben werden. Abzuwägen, an wen Fotos, Videos und Dokumente geschickt werden, ist ebenso wichtig wie eine genaue Prüfung, ob die Angabe persönlicher Informationen wie Name und Adresse wirklich notwendig ist. Auch über bestimmte Einstellungen am Computer lässt sich oft verhindern, dass allzu viel Privates von Anderen gesehen werden kann.

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz und nützliche Tipps zum sicheren Surfen im Netz bietet die kostenlose Broschüre “Nie zu alt fürs Internet!” des Bundesfamilienministeriums und der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

Auch aufpassen bei Anrufer….
Rate mal wer dran ist! Ist nicht immer ein Verwandter! Betrüger könnten es sein!

Broschüre: Rate mal wer dran ist…

Quelle: www.bmfsfj.de

Man muss auch mal Spass haben…

Der Pastor fragt:

Fritzchen, betet Ihr auch vor dem Essen?

Nein, meine Mama kocht ganz gut…

 

Der Lehrer fragt:

Fritzchen, was hat dein Vater für einen Beruf?

Der ist Spekulatius, der verdient viel Geld an der Börse…

Vom Hinfallen und wieder Aufstehen

10 Jahre Leben mit MS – und kein bisschen weise

Von Inge Hoek

 

Inge Hoek

Inge Hoek

Seit über zwei Jahren bin ich jetzt Mitglied des Online-Teams. Ein Aufruf in der Zeitung hat mich auf das Bergheimer Seniorenportal aufmerksam gemacht. Nach einem Schreibworkshop im Rathaus war ich Feuer und Flamme. Ich habe mir fest vorgenommen, die Redaktion nach Kräften zu unterstützen – aber das fällt mir nicht immer so leicht.

Wegen einer Nervenerkrankung bin ich seit einigen Jahren Frührentnerin. Vor zehn Jahren brach die Multiple Sklerose bei mir aus und ich musste lernen, damit zu leben. Weisheiten dazu kann ich nicht liefern. Der Kopf will’s einfach nicht begreifen, dass der Körper nicht mehr kann. Ich habe gelernt, man muss auf seinen Körper hören, aber es fällt verdammt schwer.

Ich komme aus Büsdorf, bin 54 Jahre alt und seit 30 Jahren mit demselben Mann verheiratet. Wir haben eine Tochter (30 Jahre) und einen Sohn (27 Jahre). Um weiter aktiv zu bleiben, helfe ich ehrenamtlich in der öffentlichen Bücherei St. Martinus in Stommeln, bin Teil der Hörspielgruppe der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) und singe im Büsdorfer Kirchenchor.

Mach das Beste draus!

Jeder Tag ist für mich eine neue Herausforderung. Wenn ich mir etwas vornehme, heißt das noch lange nicht, dass ich es auch umsetzen kann. Ich stehe auf dem Standpunkt: Man kann‘s ja mal versuchen, vielleicht haut‘s ja hin. Hat es geklappt, was immer man auch versucht hat, ist das ein tolles Erfolgserlebnis! Hat es nicht geklappt: Neuer Versuch!

Hans-Jürgen und Inge...

Mit Hans-Jürgen bei unserer Redaktionssitzung

Ich habe jedes Mal ein schlechtes Gewissen, wenn ich einen Beitrag für unser Portal verspreche und weiß, ich werde die anderen wieder einmal warten lassen müssen. Nicht, dass mein Team kein Verständnis für meine Situation hätte. Ich freue mich sogar richtig auf unsere zweiwöchentlichen Redaktionssitzungen und bekomme viel Lob.

Es ist einfach blöd, sich immer wieder entschuldigen zu müssen. Ich behaupte von mir, ich bin nicht unzuverlässig. Ich hab nur noch nicht realisiert, dass Manches nicht mehr so läuft wie früher. Der Tag ist auf einmal nur noch halb so lang. Er hat natürlich immer noch 24 Stunden, Die hab ich früher so gut wie möglich ausgeschöpft. Ich kann mich nicht mehr gut konzentrieren, ermüde ziemlich schnell. Immer hat die MS ein Wörtchen mitzureden. Da lässt sie sich auch nicht von abbringen. Sie ist einfach da. Alles geht viel langsamer, jede Aktion dauert gefühlt doppelt so lang.

Kraft nutzen

Wenn ich meine Ziele verwirklichen will, muss ich die MS austricksen. Ich darf nicht gegen sie kämpfen. Dies erfordert zu viel Kraft, die ich für wichtigere Dinge nutzen kann. In einer Zeitschrift hab ich mal in einem Leserbrief einer MSlerin gelesen: „Ich hab mich mit meiner Krankheit angefreundet.” Bekommt man die Diagnose, liest man einfach alles, was einem in die Finger kommt. So ein Quatsch, hab ich gedacht. Ich will sie nicht, ich hab sie nicht gerufen. Sie kann gern wieder gehen.

Nach einiger Zeit beginnt man zu akzeptieren. Die MS ist da, lass den Kopf nicht hängen, mach das Beste draus. Andrea, mir hat Dein Lieblingsspruch gut gefallen: Hinfallen. Aufstehen. Krönchen richten. Weitergehen.

So ist es: Hinfallen ist nicht schlimm, nicht wieder aufstehen schon.

Klappt nicht immer, aber das geht anderen auch schon mal so 🙂

Gedicht von Ludwig Uhland

Der Sommerfaden

 
Da fliegt, als wir im Felde gehen,
ein Sommerfaden über Land,
ein leicht und licht Gespinst der Feen,
und knüpft von mir zu ihr ein Band.
 
Ich nehm’ ihn für ein günstig Zeichen,
ein Zeichen, wie die Lieb’ es braucht.
O Hoffnungen der Hoffnungsreichen,
aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht.
 

Buchempfehlung

Eigentlich bin ich nur außen alt, so lautet der Titel des Buches von Ingrid Huber.
Es ist erschienen im Verlag Herder GmbH und beinhaltet Kurzgeschichten für Senioren.
Auf der Rückseite des Buches ist als kurze Inhaltsangabe folgendes zu lesen: „Vorlesegeschichten für alte Menschen

Die unterhaltsamen Kurzgeschichten bringen in Lebenswelt und Alltag alter Menschen den Zauber der kleinen Dinge zum Vorschein. Sie lassen schmunzeln, sie regen zum Nachdenken an, sogar Krimis sind vertreten – allen gemeinsam ist eine sehr einfache Sprache, die auch anfänglich demenzkranke Menschen noch zu erreichen vermag. 

Ein Buch für alle, die in der Pflege und Betreuung alter Menschen tätig sind.“

Über die Autorin selbst ist noch vermerkt:

 „Ingrid Huber, Kinder- und Schulbuchautorin und Journalistin, bietet seit einigen Jahren in ihrem Heimatort Ergolding Vorlesenachmittage für Senioren an.“  

Das Buch ist in fünf Kapitel für verschiedene Anlässe und Situationen unterteilt. Jedes Kapitel umfasst fünf Geschichten. Es handelt sich dabei sowohl um nachdenkliche, aber auch lustige oder spannende Geschichten, in denen sich manche Seniorinnen oder Senioren wahrscheinlich wiederfinden werden.

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