Aktiv unter neuem Namen

Seniorenportal Bergheim lädt zum Mitmachen ein

Aus dem „Fachforum Seniorenarbeit” wird ab sofort das „Seniorenportal Bergheim“.

Mit dem neuen Namen zeigt das Online-Team, dass die Internetseite offen für alle ist und lädt zum aktiven Mitmachen ein. „Der Begriff Fachforum war vielleicht etwas missverständlich. Wir richten uns nicht nur an Fachleute und Akteure aus der Seniorenarbeit, sondern an alle, die Informationen zum Thema Älterwerden suchen oder einfach nur Spaß haben wollen“, erklärt Koordinator Hans-Jürgen Knabben.

Das Seniorenportal Bergheim bietet Aktuelles und Veranstaltungstipps, nützliche Adressen und Ansprechpartner für Rat und Hilfe sowie Informationen zu Wohnen, Gesundheit, Pflege, Freizeit und Mobilität. Als virtueller Treffpunkt fördert es den Austausch der Netzwerkpartner der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz und begleitet die Interkulturelle Öffnung in der Altenhilfe. Seit zwei Jahren online hat das Seniorenportal Bergheim mit 38.000 Besuchern seine Zugriffszahlen verdoppelt und will bis zum Jahresende auf rund 100 Klicks täglich kommen. Aktuelles wird auch über die Facebook-Seite FaSeBM verbreitet, die schon viele Fans hat. Oft angeklickt werden aber auch das beliebte Wortsuchspiel, Sudoku oder der praktische Busfahrplan.

Neue Autoren werden immer gesucht und können ihre Texte und Fotos an senioren-online@gmx.de senden oder einfach bei den Redaktionssitzungen alle zwei Wochen montags um 10.15 Uhr im Bergheimer Rathaus vorbeischauen. Der nächste Termin ist am 29. Juni.

Zitate zum zweijährigen Bestehen:

Bürgermeisterin Maria Pfordt:

Ich freue mich sehr, dass sich das Fachforum Seniorenarbeit als interessante Adresse rund um das Thema „Älterwerden“ in unserer Stadt etabliert hat. 38.000 Klicks in den ersten beiden Jahren zeigen, dass die Bürgerinnen und Bürger wie auch Fachleute aus der lokalen Seniorenarbeit das Infoportal als digitalen Treffpunkt zum Austauschen und Netzwerken rege nutzen.

Neben vielen fachlichen Themen bietet diese Seite unter dem Stichwort „unser Quartier“ viel Wissenswertes über Bergheim. Diese Seite lebt vom Mitmachen und stärkt zugleich das WIR-Gefühl. Den Akteuren des Fachforums Seniorenarbeit wünsche ich weiterhin steigende Besucherzahlen, viele neue interessante Beiträge und natürlich Erfolg.

 

Beigeordneter Klaus-Hermann Rössler:

Immer mehr ältere Menschen nutzen das Internet, um sich zu informieren und teilzuhaben an den schönen neuen Möglichkeiten des grenzenlosen World Wide Webs. Beim Fachforum Seniorenarbeit können Bergheimerinnen und Bergheimer selbst aktiv werden und mit dazu beitragen, unsere Stadt und ihre Ortsteile lebens- und liebenswert zu halten.

 

Horst-Günter Lankers, Abteilungsleiter Demografie Fachbereich 5 (Jugend, Bildung & Soziales:

Das Fachforum Seniorenarbeit ist auf Initiative der Fachstelle Älterwerden entstanden. Wir sind stolz darauf, dass sich aus diesem Teilprojekt der landesweiten Lokalen Online-Gemeinschaften Älterer Menschen durch das hauptsächlich ehrenamtliche Engagement des Redaktionsteams ein so vielfältiges Infoportal entwickelt hat.
Hier finden alle Bergheimer Rat und Hilfe, praktische Tipps und nützliche Adressen, aber auch viel Spaß und das gute Gefühl, mitten im Leben zu stehen.

 

Jan Schnorrenberg, Fachstelle Älterwerden der Stadt Bergheim:

Als Nachfolger von Britta Fuchs in der Fachstelle Älterwerden freut es mich zu sehen, wie sich „Unser Quartier“ in den letzten zwei Jahren entwickelt hat und ein gutes Miteinander der Generationen fördert. Älterwerden geht uns alle an – Fachleute, Seniorinnen und Senioren und Angehörige profitieren von dem Rundumblick auf unsere Stadt und den zahlreichen Angeboten vor Ort.

Gute Reise!

Die Urlaubszeit steht kurz bevor. Und selbst wenn man nicht mehr auf die Schulferien angewiesen ist und reisen kann, wann man will, birgt dieses schöne Gedicht von Joachim Ringelnatz viel Wahres für die Lebensreise…

Joachim Ringelnatz (1883-1934)
Die Ameisen

In Hamburg lebten zwei Ameisen,
die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona, auf der Chaussee,
da taten ihnen die Beine weh,
und da verzichteten sie weise
dann auf den letzten Teil der Reise.

So will man oft und kann doch nicht
Und leistet dann recht gern Verzicht.

Aus: Gedichte für Reisende, dtv, 144 Seiten, 8,90 Euro.

Senioren – Ratgeber für junge Leute

Zwei neue Projekte, über die auch Senioren Bescheid wissen sollten 

Wenn Jugendliche und Kinder einmal nicht so recht wissen, wie sie ihre Alltagssorgen und Probleme in den Griff bekommen können, sind hilfreiche Tipps willkommen. Doch manchmal scheint das Gespräch mit Freunden, Bekannten oder sogar den Eltern nicht der richtige Weg zu sein, weil   …“irgendwie zu schwierig“…Aber mit Oma und Opa geht es mitunter etwas leichter; doch die müssen natürlich den richtigen Durchblick haben. 

Deshalb wird hier auf zwei Projekte aufmerksam gemacht, die als Angebot und Hilfestellung für junge Leute auf der Suche nach Rat oder Unterstützung gedacht sind. 

Die Angebote erfolgen durch den SüdWestWind e.V., den in Bergheim bekannten Bürgerverein. Seine Kinder- und Jugendabteilung – übrigens auch Mitglied im Stadtjugendring – ist eine gut informierte Anlaufstelle. 

Im Weiteren werden nun die beiden Projekte kurz vorgestellt. Detaillierte Informationen findet man auf der Homepage des Vereines http://www.südwestwind-bergheim.de/

Abitur? – Ja mit Coach!

Hilfestellung für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe 

Nach den Sommerferien beginnt für viele Schülerinnen und Schüler an Gesamtschulen und Gymnasien mit dem letzten Schuljahr vor dem Abitur „die heiße Phase“.

Dieser Weg zur letzten Hürde der Schullaufbahn ist schwierig genug für alle.

Für Jugendliche, die sich in einer besonders belastenden Situation befinden – weil zum Beispiel Familie und Freunde nicht ausreichend mit Rat und Unterstützung zur Seite stehen – , müssen zusätzliche Anforderungen bewältigt werden. 

Das Projekt “Abitur? Ja mit Coach!” bietet eine professionelle, fachübergreifende Begleitung während der Abiturvorbereitung, ist aber nicht mit Nachhilfeunterricht zu verwechseln.

Unterstützung bei der Klärung der Ziele und Strukturieren der Vorbereitung auf Prüfungsinhalte (Klausuren, mündliche Leistungsnachweise) sowie wohlwollende Begleitung (Coaching) des Lernprozesses werden angeboten. Ein individueller Plan legt ein klares Schritt-für-Schritt-Vorgehen auf dem Weg zum Abitur fest.

Das Angebot sieht eine Zusammenarbeit mit den Oberstufenberatungslehrern der jeweiligen Schule und gegebenenfalls mit Mitschülern/ Mitschülerinnen vor. Lerngemeinschaften und Teamarbeit werden besonders gefördert.

Regelmäßige Treffen zwischen Coach und Abiturient/in zur Klärung des individuellen Voranschreitens sollen den Lernerfolg ebenso sichern wie eine intensive Kommunikation über e-mail und WhatsApp. 

Die Treffen zwischen Coach und Schüler/in finden nicht in den Schulen, sondern im FuNTASTIK in der Meissenerstr. 7 statt. 

Der Coach ist Heribert Küppers. Er war früher Koordinator der gymnasialen Oberstufe an einem Bergheimer Gymnasium. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich an ihre Beratungslehrer wenden, die dann die Verbindung mit Herrn Küppers herbeiführen. Oder einfach eine E-Mail an den SüdWestWind e.V. senden (siehe Kontakt), die an den Coach weitergeleitet werden kann. Kosten?  –  keine.

 

Schmelztiegel

Hilfe und Beratung in krisenhaften Lebensphasen und schwierigen Situationen 

Ältere Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene sowie Erziehungsberechtigte, die in krisenhaften Lebensphasen und schwierigen Situationen auf der Suche sind nach Hilfe, Rat, Beratung oder Unterstützung, sollen mit diesem Projekt angesprochen werden.

Was verstehen wir unter krisenhaften Lebensphasen und schwierigen Situationen?

Alles, womit Kinder, Jugendliche und deren Angehörige nicht alleine klarkommen: Häusliche Gewalt, Suchtproblematik, Schwierigkeiten in der Schule, Schulden oder viele andere Sorgen und Probleme. 

Eine vertrauensvolle und sichere Umgebung ist eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt ein Gespräch zu beginnen. Das kann zum Beispiel ein kleiner Besprechungsraum im FuNTASTIK sein oder eine Unterhaltung auf einer Parkbank. Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht und kann anonym erfolgen. Auch eine telefonische Kontaktaufnahme und Erstberatung ist möglich. Kinder und Jugendliche, die keine eigenen Lösungswege finden und sich in schwierigen Krisensituationen und Lebensphasen befinden, können sich vertrauensvoll an den SüdWestWind wenden. 

Falls erforderlich und nur mit Einverständnis der Hilfesuchenden kann mit beteiligten Personen und Institutionen zusammengearbeitet werden. Bei der Kontaktnahme und Vermittlung wird selbstverständlich unterstützt.

Das war noch nicht alles – das Projekt steht ja erst am Anfang.

Wenn Interesse und Bedarf besteht, werden auch Gesprächsrunden eingerichtet (zum Beispiel eine Gruppenstunde), wo man sich austauschen kann. Auch Einzelsettings und Trainingsprogramme zur Förderung schulischer Fähig- und Fertigkeiten und sozialer Kompetenzen werden angeboten. Und wenn das Angebot gut ankommt gibt es schon viele Ideen zur weiteren Ausgestaltung. 

Das Motto ist: Warte nicht bis Deine Sorgen Dich auffressen !!!

Hier bietet der „Schmelztiegel“ der Kinder- und Jugendabteilung des SüdWestWind e.V. im FuNTASTIK in der Meissenerstr. 7 eine erste Anlaufstelle. Kosten?  –  keine. Beratungstermine können telefonisch vereinbart werden oder durch das Beratungsnetz Südwest vermittelt werden (donnerstags 09:00 – 11:30 Uhr). 

Und zum Einstieg in das neue Projekt „Schmelztiegel“ wird das Krisen- und Sorgentelefon für Zeugnissorgen angeboten:

27.06.2015, 10:00-14:00 Uhr:       02271-983777 

Verantwortlich für das Projekt „Schmelztiegel“ ist Claus Jeske.

 

Für das Online-Team Hartmut Fritz

Tag der Vereine…

Tag der Vereine und verkaufsoffener Sonntag
Sonntag, 21. Juni 2015

Kinder

Informationen, Aktionen und Unterhaltung

Der „Tag der Vereine“ am Sonntag, dem 21. Juni, gehört ganz den Bergheimer Vereinen. Die Vielfalt ist groß, das Angebot spannend. Feste Highlights wie der Luftsportclub mit seinem Segelflieger oder die Amateurfunker mit „ihrem Draht in alle Welt“ sind ebenso dabei wie die renommierten Bergheimer Tanzschulen oder die Turngruppe des SV Erftstolz. 

In der Zeit von 13-18 Uhr werden die Vereine wieder ein unterhaltsames Programm auf der RWE Hauptbühne (Hubert-Rheinfeld-Platz) selbst gestalten. Auch vieles Andere ist zu entdecken: Einblicke in die Vereinsaktivitäten, Infos über die Vereine, ihre Ziele und Aufgaben, Möglichkeiten zu schnuppern und zu probieren gibt es zahlreiche.
Auch wartet die eine oder andere Überraschung. 

Autoschau des Vereins für moderne Energie e.V.

Eine besondere Attraktion für den “Tag der Vereine” sei schon genannt: Von der Georgskapelle bis zum Aachener Tor können im Rahmen einer Sonderausstellung des Vereins für Moderne Energie e.V. „Fahrzeuge MIT Zukunft“ im wahrsten Sinne des Wortes erlebt werden. Denn einige von ihnen stehen für Probefahrten zur Verfügung (Abfahrt: Auf dem Stich vor dem Aachener Tor). 

Verkaufsoffener Sonntag

Die Einzelhändler der Werbe- und Interessengemeinschaft e.V. öffnen am “Tag der Vereine” in der Innenstadt von 13 – 18 Uhr ihre Pforten und laden zum sonntäglichen Einkaufsbummel ein.

Deutschkurs für Flüchtlinge in Quadrath-Ichendorf

Am 2. Juni 2015 fand erstmals der von der Stadt Bergheim in Kooperation mit der Volkshochschule eingerichtete Deutschkurs für Flüchtlinge in Quadrath-Ichendorf statt. Etwa 15 interessierte und motivierte Teilnehmer drücken in den kommenden Monaten dienstags und freitags die Schulbank.

Die Idee, diesen Menschen als Ansprechpartner und zur Unterstützung bei den Hausaufgaben im StadtteilLaden in Quadrath-Ichendorf ehrenamtlich engagierte Mitbürger an die Seite zu stellen, wurde aufgegriffen. Schnell fanden sich zwei Bürgerinnen aus Quadrath-Ichendorf, die bereit waren, diese Aufgabe zu übernehmen.

In den nächsten Monaten haben die Sprachkursteilnehmer nunmehr jeden Mittwoch die Möglichkeit, sich von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr mit ihren Fragen oder Problemen an die beiden Damen zu wenden.

Die ersten „Hilfestunden“ fanden am 10. Juni 2015 statt. Gemeinsam versuchten die Anwesenden, das bisher Gelernte umzusetzen. Es wurde beispielsweise geübt, die bereits gelernten Sätze an der richtigen Stelle anzuwenden. So erkundigte sich ein Teilnehmer bei seinem Sitznachbarn: „Wie geht es Dir?“, worauf prompt die Antwort kam: „Danke, mir geht es gut. Wie geht es Dir?“

Insgesamt war ich beeindruckt von der Wissbegierde und dem Eifer der Flüchtlinge, die auch über das bereits Erlernte hinaus immer wieder Neues in Erfahrung bringen wollten. Ein Teilnehmer berichtete, dass die Kassiererin im Supermarkt bei der Geldrückgabe immer „Vielen Dank und schönen Tag noch“ sage und wollte wissen, was man darauf antworten könne.

Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Wochen und Monaten weitergeht und freue mich schon darauf, die Fortschritte der Kursteilnehmer miterleben zu dürfen.

von Christa Commer

Wechsel in der AWO-Geschäftsführung

Gut 200 Gäste waren auf Einladung der AWO Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e.V. ins MEDIO Rhein-Erft gekommen, um sich von dem langjährigen Geschäftsführer Wolfgang F.M. Thurow zu verabschieden.

Begonnen hat die von Kati Ulrich moderierte Veranstaltung mit Liedvorträgen des AWO-Chors aus Kaster-Königshoven. Danach würdigte unter anderen Maria Pfordt, Bürgermeisterin der Stadt Bergheim, Thurows Verdienste. Helga Kühn-Mengel, MdB, hob in ihrer Laudatio hervor, dass sich alle immer auf ihn verlassen konnten. Gemeinsam mit den anwesenden Vorstandsmitgliedern dankte die Präsidentin des Regionalverbandes für die sehr gute Arbeit in den zurückliegenden 23 Jahren.

Thurow geht – Houska kommt

Unter den Gästen: Markus Ramers, Manfred Poth, Willi Zylajew, Dagmar Andres MdL, Brigitte D’moch-Schweren MdL, Bürgermeister Westerburg – um nur einige namentlich zu nennen – Bürgermeister und Dezernenten aus dem Rhein-Erft-Kreis und dem Kreis Euskirchen sowie AWO-Ortsverein Vorsitzende und Vertreter/innen der Wohlwahrtsverbände. Für Unterhaltung sorgte die Bonner Kabarettistin Margie Kinsky. Anschließend hatten die Mitarbeiter Gelegenheit, sich bei Herrn Thurow für die gute Zusammenarbeit zu bedanken und ihm für die Zeit im Ruhestand alles Gute zu wünschen.  Mit seiner Frau Heidrun an der Seite ließ Wolfgang F.M. Thurow alte Erinnerungen aufleben.

Die Beschäftigten hatten für den ehemaligen Kameramann einen Videoclip als Geschenk produziert. Wolfgang F.M. Thurow amüsierte sich gemeinsam mit seinen Gästen prächtig über dieses Werk. Bis Ende Juni ist er noch im Amt. Ab 1.07. 2015 übernimmt der Chefredakteur von Radio Erft , Andreas Houska (47), die Geschäfte des  Regionalverbands mit Sitz in Bergheim.

 

Jetzt sollten Sie Ihre Haut schützen…

Der Sommer ist da! Die meisten Menschen freuen sich darauf, endlich wieder ausgiebig Sonne zu tanken. Da sie es kaum erwarten können, setzen sie ihre ungeschützte Haut direkt den UV-Strahlen aus. Dies hat zur Folge, dass sie – statt braun zu werden – einen Sonnenbrand bekommen. Sie gehen damit das Risiko ein, an Hautkrebs zu erkranken. Man sollte daher unbedingt darauf achten, die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen. Ein Sonnenschutz ist daher unerlässlich.

Welchem Hautschutzmittel soll man den Vorzug geben?

Ob man sich für Creme, Spray, Lotion oder Gel entscheidet, bleibt jedem Anwender überlassen. Allerdings sollte man bedenken, dass die fetthaltige Zusammensetzung von Sonnencremes die Wirksubstanzen besser bindet, so dass Sonnencreme einen höheren Sonnenschutzfaktor hat als ein Gel oder Spray. Zudem lässt sich im Gegensatz zu einem Spray eine Sonnencreme besser dosieren, da beim Aufsprühen stets eine gewisse Menge danebengeht.

Ist das Produkt vom letzten Jahr noch wirksam?

Oft stellt sich die Frage, ob der Rest der Sonnencreme vom letzten Jahr noch verwendet werden kann. Grundsätzlich gilt, dass derartige Produkte bei hygienischem Umgang und vernünftiger Aufbewahrung oft über Jahre haltbar bleiben. Ein Haltbarkeitsdatum ist meist auf den Produkten vermerkt. Die uneingeschränkte Wirksamkeit wird vom Hersteller bis zum angegebenen Datum garantiert. Ist dieser Zeitpunkt überschritten, kann der Sonnenschutz langsam nachlassen.

Wie ist das Sonnenschutzmittel anzuwenden?

Als Faustregel gilt, dass das Sonnenschutzprodukt möglichst 15 bis 30 Minuten vor der Sonnenlichteinwirkung großzügig und flächendeckend aufgetragen werden sollte. Wichtig ist ferner, dass täglich mehrfach nachgecremt wird.

Was besagt die Bezeichnung „wasserfest“?

Ein „wasserfestes“ Produkt gewährt auch beim Baden einen Schutz, dessen Wirkung jedoch durch die Feuchtigkeit mit und mit verlorengeht. Daher empfiehlt es sich, nach dem Abtrocknen nachzucremen.

Kann mit Kleidung ein Sonnenschutz erreicht werden?

Grundsätzlich gilt, dass jedes normale Kleidungsstück vor zu intensiver UV-Strahlung schützt. Der Umfang des Schutzes hängt vor allem von der Dichte des Gewebes ab. Je dichter also das Gewebe ist, umso besser schützt das Kleidungsstück:

von Christa Commer

„Wir tanzen wieder!“ im Rhein-Erft-Kreis

tanzen

 

 

 

 

 

 

Wir freuen uns über Menschen mit und ohne Demenz in der
ADTV Tanzschule Erich Gaspers in Bergheim.
Südweststrasse 15,
50126 Bergheim

 

Termine: 14:30 — 16:00 Uhr, Teilnehmergebühr 5 Euro

09.06.2015

14.07.2015

11.08.2015

08.09.2015

13.10.2015

10.11.2015

08.12.2015

 

Mehr Informationen Terminkarte oder Plakat anklicken!

Terminkarte_REK_Mail

Plakat_A3_REK_Mail

Interessierte melden sich bitte bei:

Angelika Vosen, Abteilungsleiterin

Rhein-Erft-Kreis

Amt für Familien, Generationen und Soziales

Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim

Telefon: 0 22 71/83 – 25 58

E-Mail: pfl ege@rhein-erft-kreis.de

 

Koordination

„Wir tanzen wieder!“
Tanzen für Menschen mit und ohne Demenz in Tanzschulen

Kölner Straße 64

51149 Köln

Tel.: 02203/3691-11170

Fax: 02203/3691-11179

Eichhörnchen helfen…

mit! Wie die Natur sich selber hilft!
Eichhörnchen versteckt Walnüsse…Walnussbäume entstehen…
Ein kleiner Einblick wie es dazu kommt “Nuss zum Baum.”
Umpflanzung nötig!

Baby, Kind, Jugend, …, …, Senioren 😀 

 

 

 

 

Ausflug nach Roermond

Roermond ist eine kleine Stadt in den Niederlande in der Provinz Limburg.
H
ier mündet die Rur in die Maas

Die Stadt liegt an der Mündung der Rur (niederländisch Roer) in die Maas, am rechten Maasufer. Die Innenstadt liegt unmittelbar an der Rur. Das Gemeindegebiet besteht im Wesentlichen aus dem rund 5 Kilometer breiten Streifen zwischen Maas und der Grenze zu Deutschland. Durch Kiesabtragungen sind im Gemeindegebiet zahlreiche miteinander verbundene Seen entstanden, die Maasplassen (dt. Maasseen oder Maastümpel). Das rund 3.000 Hektar große Gebiet ist das größte Binnen-Wassersportgebiet der Niederlande. Wandern, Fahrradfahren, Mit dem Schiff unterwegs sein… Ja eine schöne Welt! Wir waren mal zu einem Tagesausflug da…

 

Quelle: Teilweise Text aus Wikipedia

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