Herzenswunsch…

Ein herzergreifender Aufruf wurde uns gesendet!
Macht mit und unterstützt das Anliegen!

Jeder durchlebt mal harte Zeiten zu bestimmten Situationen. Das Leben ist nicht einfach. Einfach mal was zum nachdenken: Hast Du gewusst, dass besonders die, die Taff wirken, die sensibelsten sind? Dass die, die die meiste Güte aufweisen/geben die sind, die als erstes schlecht behandelt werden? Hast Du gewusst, dass die, die sich am meisten um andere kümmern, die sind, auf die acht gegeben werden sollte? Hast Du gewusst, dass die 3 schwierigsten Dinge auszusprechen “ich liebe dich”, “es tut mir leid” und “bitte hilf mir” sind? Selbst wenn eine Person lächelt, heißt es nicht, dass es Ihr gut geht, schau hinter das Lächeln, um zu sehen, wie groß die Not ist, in der sich die Person befindet. Für alle meine Freunde, die gerade Schwieriges durchstehen – lasst uns einen Durchbruch wagen. Wir alle brauchen positive Unterstützung/ Ziele.
Ich möchte Alle freundlich bitten, diesen Status öfter öffentlich zu zeigen, um so für einen Moment alle jenen Beistand zu leisten, die gerade familiäre, gesundheitliche, berufliche oder andere Probleme haben, und einfach jemanden brauchen, der auf sie achtet. Tu es für uns Alle, ob Jung oder Alt, niemand ist davor gefeit.

Wir vom Seniorenportal Bergheim finden die Idee toll… Mimachen!

von Monika Ehrhardt

“Offenes Dorf” in Ahe

Sascha Richter (l.) und Frank Amenda präsentierten ihre Pläne für die 900-Jahr-Feier. Foto: Führer

Anfänglich fand das große Dorf-Jubiläum in Ahe kaum Beachtung.  Also haben sich Einwohner Sascha Richter und seine Frau überlegt, wie der 900. Geburtstag gefeiert werden könnte. Mit den ersten Ideen zogen die beiden Ortsbürgermeister Frank Amenda auf ihre Seite. Vorbild für die Pläne waren der große Dorfaktions- und Trödelmarkt in Glessen. Auch in Ahe sollen sich die Bürger und Vereine am Garagentrödel beteiligen, um die Dorfgemeinschaft zu feiern und zu fördern. Einziges Kriterium für die Aussteller ist ein Wohnsitz im Ort.

Garagentrödel und historisches Zeltlager

„Bei der Feier geht es um das heutige Ahe, nicht um das von gestern. Wir möchten nach vorne blicken”, erklärt Ortsbürgermeister Amenda. Mit dem Fest zum 900-jährigen Bestehen des kleinen Ortes möchten die Veranstalter Alt- und Neu-Ahe verbinden. Sowohl das alte Dorf, das Neubaugebiet als auch der Wohnpark sollen sich präsentieren und zusammenarbeiten. Eine Rallye quer durch Ahe soll helfen, „dass jeder mal rumkommt”, so Richter. Dafür sollen an den einzelnen Trödelstationen Buchstaben platziert werden. Wer zuerst alle sammelt und das Lösungswort vervollständigt hat, erhält einen Preis.

Vereine präsentieren sich

Für die Kinder ist ebenfalls ein umfangreiches Programm geplant. Zentrum der Feierlichkeiten ist der Platz vor der Kirche Sankt Michael, wo sich Stände von Orts- und Bürgervereinen präsentieren.Bisher haben neben rund 60 Trödlern die Sankt Sebastianus Schützen, der Gartenbauverein, die Stadtbücherei, das Pianomuseum und die Kindergärten ihre Teilnahme zugesagt. Der Museumsverein und seine Vorsitzenden, Frank-Rainer Hildenbrand und Werner Kremer, stellen im Heimathaus Kaffee, Kuchen und die selbstgebrannten Heimatschnäpse bereit. Auch der Sportverein beteiligt sich mit sportlichen Geschicklichkeitsspielen wie dem klassischen Torwandschießen.

Zwar steht das Historische nicht im Mittelpunkt des Festes, wer aber dennoch etwas Geschichte erleben möchte, der kann sich in einem historischen Zeltlager über das Leben im 17. Jahrhundert informieren. Ursprünglich wurde die Urkunde mit der vermuteten Ersterwähnung Ahes auf das Jahr 1182 datiert, die in ihr vorkommenden Personen tauchen aber auch in rund 70 Jahre älteren Dokumenten auf. Dementsprechend wurde die Ersterwähnung des Ortes neu datiert auf den Zeitraum zwischen 1110 und 1115. Von letzterem Datum ausgehend veranstalten die Ahener ihr Fest am 15. und 16. August diesen Jahres.

Quelle: Werbepost Bergheim, Marco Führer.

Sie wollen alles auf einen Blick…

Hier können Sie den neuen Flyer von unserem Seniorenportal Bergheim herunterladen. Viele Informationen in Kurzform: Erklärung, WebSite, Facebook-Seite, Mailadresse, Telefonnummer, Koordinator.
Flyer laden: Flyer über unser-quartier.de/stadt-Bergheim

Bitte verteilen an Ihre Freunde, Bekannte, Verwandte!

Für Jeden ist etwas dabei in unserem Portal!

 

Beabsichtigen Sie, demnächst in Rente zu gehen?

Normalerweise ist man als Rentner in der Krankenversicherung der Rentner (KVdR) pflichtversichert, wenn man eine Rente der gesetzlichen Rentenversiche­rung erhält und die sogenannte 9/10-Regel erfüllt. Leider ist diese Regel kaum bekannt. 

Was hat es mit dieser Regel auf sich? 

Laut Sozialversicherungsrecht besagt die 9/10-Regelung, dass ein Rentenantrag­steller in der zweiten Hälfte seines Erwerbslebens zu 90 % gesetzlich versichert gewesen sein muss, um die Voraussetzungen für die Krankenversicherung der Rentner zu erfüllen. 

Ist dies nicht der Fall, bleibt meist nur noch, sich freiwillig gesetzlich zu ver­sichern. Das bedeutet, dass im Alter plötzlich hohe Krankenversicherungsbeiträge zu zahlen sind. Diese gehen wiederum zu Lasten der Rente, was oft zur Folge hat, dass auch im Rentenalter weiter gearbeitet werden muss. 

Vor Rentenantrag informieren 

Sie sollten sich also Ihre Ansprüche auf jeden Fall frühzeitig bei Ihrer Kranken­kasse durchrechnen und prüfen lassen, ob sich erforderlichenfalls noch eine Lösung finden lässt. Erreichte Ansprüche sollten Sie sich schriftlich zusichern lassen.

von Christa Commer

Wissenwertes und Witziges über Bergheim und Umland

Wir suchen (Stadtteil)Reporter, die nach Lust und Laune eigene Beiträge schreiben, Tipps und Wissenswertes, Witziges und Nachdenkliches mit uns teilen wollen. „So entsteht ein buntes Bild vom Leben in unserer Stadt, das nicht nur Senioren anspricht“.

Gemeinsam geht´s besser!      Mehr Infos…

Wir bedanken uns…

Danke an “Alle” die das Seniorenportal Bergheim nutzen und sich erfreuen an den breitgefächerten Informationen über das Thema: Älterwerden. Wir können jetzt über 50000 Seitenaufrufe vermelden! Danke sagt das Online-Team Mehr Infos

Die lieben Kleinen

Immer wenn unsere Tochter arbeiten muss, sind unsere Zwillingsenkel bei uns. Jeana und Justin sind 5 Jahre alt und sehr aufgeweckt.

Sie spielen dann mit Bausteinen, malen oder tollen im Garten.

Oft überlegen sie sich auch eigene Spiele, sie suchen sich dann irgendwas zusammen und spielen verkaufen oder beim Kinderarzt oder Sperrmüll sammeln. Ja auch Sperrmüll. Sie suchen sich verschiedene Gegenstände zusammen ,legen sie alle auf eine Stelle. Das ist dann Sperrmüll. Auf meine Frage was das soll,  erklärten sie mir dass das die Nachbarn neulich auch so gemacht hätten.

Als die Kinder das letzte mal bei uns waren gingen ihnen wohl die Ideen aus. Ich war gerade in der Küche und bereitete das Abendessen vor als ich die Kinder im Flur hörte. Jeana sagte:“ du Justin, komm wir spielen mal ganz alte Leute, so wie Oma Wally und Opa Bernd.“

Tja so sind sie die lieben Kleinen. Aber sie machen uns so glücklich…

von W. Breitenfeld

Kindermund

Vor einiger Zeit besuchte mich wieder einmal eine Bekannte mit ihrer Urenkelin Lisa. Da meine Bekannte noch einen Termin wahrnehmen musste, fragte sie, ob sie die Kleine für etwa zwei Stunden bei mir lassen könne. Lisa ist vier Jahre alt und ein recht aufgewecktes Kind. Sie ist offensichtlich gerne bei mir und will immer beschäftigt werden.

Nachdem wir eine Weile miteinander gespielt hatten, erklärte ich Lisa, dass ich noch meine Wäsche zusammenlegen und wegräumen müsse. Fröhlich sprang sie auf, um mir zu helfen. Jedes Teil wurde von ihr begutachtet und kommentiert. Als sie ein T-Shirt, auf dem einige Glitzersteine zu sehen waren, entdeckte, überlegte sie eine Weile und meinte dann: „Den Pullover will ich anziehen, wenn ich groß bin. Den musst Du verwahren.“ Etwas erstaunt erwiderte ich: „Was willst Du denn mit dem Pullover von einer alten Frau? Wenn Du groß bist, sind doch ganz andere Sachen modern.“ Lisa schaute mich an und erklärte voller Inbrunst: „Du bist doch nicht alt, Du kannst doch noch richtig sprechen.“

Die Tücken des Objekts…

Loni hat einen Badewannenlifter bekommen. Ein junger Techniker hat ihn in die Wanne gestellt und die recht einfachen Bedienungsanleitungen erklärt. Er sagte ihr auch, dass die Batterie der Handbedienung immer aufgeladen sein sollte. Loni war stolz auf die neue Errungenschaft und führte sie allen Verandten und Bekannten vor. Rauf-runter-rauf-runter. Dann wurde es wieder zeit zum Baden. Lifter hoch, draufsetzen, und ab gings in die Fluten. Herrlich! Das Blinken der Bedienung nahm Loni nicht so ernst.
Sie genoß einfach nur das Bad. Ja, und anschließend sollte es nach oben gehen.
Die Bedienung blinkte jetzt sehr viel energischer. Zwei Stufen höher, mitten in der Wanne stand der Lifter still. Mit viel großer Anstrengung und zwei dicken blauen Flecken entkam Loni der Badewanne. Und sie mußte schrecklich lachen über die eigene Dummheit.

 

von Elke-Loni-Magdalene Jepsen

Der erste Erfolg…

Loni sitzt wieder einmal auf dem Balkon. Die Sonne scheint.
Eine Tasse Kaffee und ein Buch über den Ursprung des Jazz ist alles, was sie zum Glücklichsein braucht. Dann schließt sie das Buch und schaut in den wolkenlosen Himmel. Loni überlegt, was diesen schönen Augenblick noch schöner machen könnte. Es gibt nichts. Sie ist glücklich und dankt Gott für diesen wundervollen Tag.

von Elke-Loni-Magdalene Jepsen

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