Begleitdienst kann weiter machen!

Begleitdienst_WerbepostSchaut mal in den Familien- und Einkaufsführer…
Alles sehr schöne Artikel! z.B. Begleitdienst geht weiter…
Dank vom Fachforum Seniorenarbeit Bergheim an das EFI Team, an die ehrenamtlichen Mitbürger, an die Kreissparkasse Köln und an alle Beteiligten.
Mit einem Ausschnitt aus dem Einkaufsführer…
Dank gilt der Werbepost für diesen Artikel!

Abfallentsorgungsprobleme

Eigentlich wollte ich im Abfallkalender nur nachsehen, wann die blaue Tonne im Februar geleert wird. Dabei fiel mein Blick auf die Rückseite des Kalenders, auf der zur Abfallentsorgung nähere Erklärungen gegeben werden. Es ist aufgeführt, was in welche Tonne gehört, wo man gelbe Säcke bekommt und einiges mehr.

Beim Studium der vorhandenen Hinweise ist mir aufgefallen, dass in mancherlei Hinsicht wohl kaum an unsere älteren Mitbürger gedacht wurde.

Es gibt wohl außer mir noch viele andere Senioren, die beispielsweise kein Auto haben, um beispielsweise zum Schadstoffmobil auf dem Betriebsgelände der Stadtwerke Bergheim in Bergheim-Kenten, zur kostenfreien Annahmestelle für Elektrogeräte aus Haushalten nach Bergheim-Kenten (Hinweis auf eigenes Aus- bzw. Abladen der Geräte!) oder gar zum Kleinanliefererplatz „Haus Forst“ in Kerpen-Manheim zu fahren.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln dürfte es auch ein Problem werden. Zum einen wäre es wohl problematisch, den Transport mit kleinem oder größerem Gepäck, wie beispielsweise kaputten (Klein-)Elektrogeräten oder hausmüllähnlichen Abfällen, per Bus zu bewältigen, zum anderen ist mit großer Wahrscheinlichkeit an entsprechender Stelle kein Haltepunkt eingerichtet.

Viele unserer Senioren sind gehbehindert, dürfen aus verschiedenen Gründen nicht schwer tragen oder können längere Fußwege einfach nicht mehr bewältigen. Dies scheint jedoch bisher niemandem aufgefallen zu sein.

Im Abfallkalender sind als Hinweis für weitere Informationen zudem unter „Tipp“ zahlreiche Internetadressen angegeben. Hier hat der Verfasser offensichtlich nicht bedacht, dass es zahlreiche Senioren gibt, die weder einen Computer besitzen noch damit umgehen können. 

Ich persönlich würde es begrüßen, wenn auch bei „alltäglichen“ Dingen die Belange unserer älteren Mitbürger berücksichtigt  würden.

von Christa Commer

Bergheim Familien- und Einkaufsführer

Bürgerinformation 2015

Sonderveröffentlichung der Werbepost und mit Unterstützung der Kreisstadt Bergheim

Hier finden Sie über zwanzig interessante Artikel:

Wichtiges und Wissenswertes für Bergheimer Bürger/innen

Wir sind auch dabei … Bitte hier klicken

 

 

 

 

 

Bewegte Momente – ein Fotowettbewerb für alle

Älter werden in Balance.

So heißt ein Programm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Verbands der privaten Krankenversicherungen. Ein Teil dieses Programmes ist der Fotowettbewerb Bewegte Momente.

Gesucht werden Fotos von Menschen ab 60 Jahren, die sich in ihrem aktiven Alltag oder beim Sport bewegen. Die Bilder sollen deutlich machen, dass Bewegung körperlich und geistig fit hält und dazu auch Freude und Lebensqualität steigert.

Mitmachen können alle (mit Wohnsitz in Deutschland), die bewegte Momente aus Alltag oder Hobby oder Sport fotografieren und dabei wenigstens eine Person über 60 abbilden.

Gewinnen kann man auch etwas, alle Gewinner werden informiert. Der Wettbewerb begann schon im Oktober 2014, dauert aber noch bis April 2015 an.

Mehr über diesen Wettbewerb kann man auf der Webseite www.aelter-werden-in-balance.de erfahren. Dort sind auch die Fotos, die am Wettbewerb teilnehmen sollen, hochzuladen.

DRK-Bewegungsprogramme

Fit im Alter

Das DRK Rhein-Erft bietet Bewegungsprogramme für Menschen, die trotz Erkrankungen aktiv sein und auch mit Einschränkungen etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Gezielte, konsequent durchgeführte Übungen für Gelenke, Rücken oder den ganzen Bewegungsapparat helfen Problemen vorzubeugen. Darüber hinaus bieten die Angebote für Senioren und chronisch Kranke eine Gemeinschaft mit Gleichaltrigen in lockerer Runde – mit Bewegung, Sport und Spaß!

Mitmachen kann jeder ab 55 Jahren, sofern keine gesundheitlichen Einschränkungen der Ausübung der gewählten Sportart entgegenstehen.

Bitte befragen Sie hierzu Ihren Arzt.

Das ganze Programm finden Sie unter
http://drk-rhein-erft.de/senioren/bewegungsprogramme

Gesprächskreis für pflegende Angehörige startet

Die Betreuung und Pflege eines kranken Menschen ist eine große Herausforderung. Angehörige sind oft über Jahre hinweg Tag und Nacht gefordert und laufen deshalb Gefahr, sich zu überlasten und selber krank zu werden. Deshalb veranstaltet die Pflegeberatung der Kreisstadt Bergheim unter der Leitung von Eva-Brandt-Fischer einmal monatlich einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige. Hier können persönliche Erfahrungen ausgetauscht und praktische Anregungen vermittelt werden. Es finden Gespräche zur emotionalen Unterstützung über eigene Gefühle wie Ängste, Traurigkeit und Freude statt. Der Aufbau und die Pflege sozialer Kontakte werden gefördert. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon-Nr.: 02271-89 525.

Starttermin: Dienstag, 27. Januar 2015, 17-18.30 Uhr

Ort: Anton-Heinen-Haus, Kirchstraße 1b, 50126 Bergheim

Auf der Webseite der Katholischen Familienbildungsstädte finden Sie das ganze Programm rund um Themen wie Religion, Lebensgestaltung, Gesundheit und Qualifizierung:

https://bildung.erzbistum-koeln.de/fbs-bergheim                           

Mit den Präventionskursen „sicher & mobil“, der Qualifikation für Lesepaten, der Wohnbörse für Behinderte, Nachmittagstreffen für MS-Betroffene und Vorträgen über Patientenverfügung und Testament hat das Anton-Heinen-Haus auch für Ältere viel Interessantes zu bieten.

ASH-Sprungbrett e.V. informiert

mit Seminaren, was Angehörige über Demenz wissen sollten.

Wie sich das Leben verändern kann durch diese Krankheit und das
Angehörige auch an sich denken müssen, um stark zu sein für diese schwere Aufgabe und Verantwortung.

Das Seminar findet am 04.02.2015 ab 10Uhr in den Räumen des ASH Sprungbrett statt, es wird durch den paritätischen Wohlfahrtsverband unterstützt und kosten nichts für die Seminarbesucher.
 
Weitere Termine:
4.3.2015 / 22.04.2015 / 20.05.2015 / 17.06.2015

Weitere Informationen von Elke Greven, Telefon 02271-8399366

Seniorenreisen mit dem DRK

Seit über 35 Jahren bietet das DRK Rhein-Erft e.V. Reisen für Senioren an.
Ob Busreisen innerhalb Deutschlands oder Flugreisen in das benachbarte Ausland – es locken viele schöne Reiseziele für jeden Geldbeutel.
Der besondere Service: kostenlose Abholung von Zuhause und eine geschulte
DRK-Reisebegleitung.
Online blättern kann man  unter www.drk-rhein-erft.de.

Infos und Katalog-Anforderung unter:
DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V.,
Zeppelinstr. 25,
50126 Bergheim
Telefon 02271-606116 und -121

Früher war zumindest einiges besser

Seit längerem habe ich es schon befürchtet: Die gute alte Schreibschrift verschwindet so langsam aus unserem Leben. Ich gehöre noch zur Schiefertafelgeneration. Nach meiner Einschulung vor sechzig Jahren lernte ich, die einzelnen Groß- und Kleinbuchstaben in schönster Schreibschrift auf die Schiefertafel zu malen. Noch heute halte ich es für ein besonderes Zeichen der Wertschätzung, wenn ich Glückwünsche, Weihnachtsgrüße oder Beileidsbekundungen in Schreibschrift verfasse. Soviel ist mir der Empfänger meiner Botschaften wert. Immerhin handelt es sich um höchstpersönliche Korrespondenz. 

Doch wie sieht es heute aus? Als meine Enkelin vor etwa zehn Jahren eingeschult wurde, war es bereits so, dass sie ihre ersten Schreibversuche in Druckbuchstaben auf Papier starten musste mit dem Ergebnis, dass sämtliche Buchstaben selten auf der vorhandenen Linie standen, sondern eher ober- und unterhalb dieser Linie durcheinanderpurzelten. Noch heute ist sie nur mit Mühe in der Lage, ihre Unterschrift in einer leserlichen Schreibschrift zu leisten. Das lässt mich Schlimmes ahnen… 

Im Zeitalter der Computer, Tablets, Smartphones etc. spielt Schnelligkeit eine große Rolle. Alles wird per Tastatur eingetippt. Da frage ich mich allerdings, wie es künftig aussieht, wenn es um Testamente, Personalausweise, Verträge usw. geht und keiner mehr in der Lage ist, in normaler Schreibschrift zu unterzeichnen. Werden die erforderlichen Unterschriften dann lediglich aus drei Kreuzchen bestehen? Und wie erfolgt dann eine entsprechende Zuordnung des „Unterzeichners“? 

Da halte ich es lieber mit der Achtjährigen, die zum Thema „Schreiben per Computer“ befragt wurde. Sie äußerte sich dahingehend, dass sie lieber mit der Hand die Buchstaben schreiben wolle, weil beim Computer immer nur Tasten gedrückt werden müssten. Das fände sie blöd.

Wieder ein schöner Beitrag von Christa Commer!

Danke, sagt das kpl Online-Team

 

ADFC Ortsgruppe Bergheim

Mal wieder Fahrrad fahren?

Der ADFC Gruppe Bergheim und seine Aktivitäten!

Leiter Gerd Albrecht

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