Betreutes Wohnen

Beim betreuten Wohnen ist immer jemand für Sie da, der Sie unterstützt, wenn es nötig ist.
Die Wohnung sollte altersgerecht sein. Einkaufsmöglichkeiten und Öffentliche Verkehrsmittel
sollten gut erreichbar sein. Dienstleistungen wie Wäsche waschen oder putzen, Fußpflege oder Pflegedienste werden selbst bezahlt.

Betreutes Wohnen in Bergheim:

St. Lazarus Haus

Zeisstr. 2-6
50126 Bergheim
Telefon: 02271/6791110
E-Mail: dao@lazarus.de

AWO Seniorenzentrum Kenten
Am Vogelwäldchen 2

50126 Bergheim
Telefon 02271/461-0
E-Mail: braun@awo-erft.de
Internet: www.awo-erft.de

AWO Seniorenzentrum Quadrat-Ichendorf
Auf der Helle 38

50127 Bergheim
E-Mail: braun@awo-erft.de

Wohnstätte der REHA-Betriebe
für Rehabilitation Erftland GmbH
Auenheimer Str. 5a

50129 Bergheim
Telefon 02271/55556
Internet: www.maria-montesorri-schule.de

Werft e.V.
van-Gils-Str. 10c

50126 Bergheim
Telefon 02271/984500
Internet: www.werft-ev.de

Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ)
Fischbachstr. 32

50127 Bergheim
Telefon: 02271/47650
Internet: www.apk-rhein-erft.de

Sozialdienst Kath. Frauen und Männer
für den Rhein-Erft-Kreis e.V.

Kerpener Str. 10
50374 Erftstadt
Telefon 02235/7995-54
Internt: caritas.erzbistum-koeln.de/rheinerft_skfm

Wohnverbund Vinzenz
von Paul Jakob-Stark-Haus
Kölner Str. 15

50126 Bergheim
Telefon 02271/44046

Perspektive Rhein-Erft-Kreis e.V.
Oststr. 4

50189 Elsdorf
Telefon: 02274/700073
www.perspektive-rhein-erft-kreis.de

Darüber hinaus gibt es noch viele private Anbieter.

Stationäre Wohnplätze und Pflegeheime

 

Natürlich ist es schöner, im Kreis der Familie und der gewohnten Umgebung alt zu werden.
Doch oft wohnen die Kinder weit entfernt, sind beruflich stark eingespannt und können die Pflege daheim nicht leisten. Dann ist eine stationäre Unterbringung unumgänglich.

Es gibt drei Heimformen:

  • Im Altenwohnheim wohnen Menschen, die noch selbständig ihren Haushalt führen können, in einer eigenen Wohnung. Auf Wunsch kann man Verpflegung und vorübergehende Betreuung und Pflege im Krankheitsfall in Anspruch nehmen.
  • Ein Altenheim bietet Verpflegung, Betreuung und Pflege für Menschen, die ihren Haushalt nicht mehr selbst führen können. Die Unterbringung ist in Ein- bis Zweibettzimmern mit Bad und WC.
  • Das Altenpflegeheim ist eine Einrichtung für dauerhaft pflegebedürftige Menschen, die auf fremde Hilfe angewiesen sind.

Bei der Suche nach einem guten Pflegeheim sollte man auf folgende Punkte achten:

  • Kundenfreundlichkeit
  • Erscheinungsbild der Bewohner
  • Umgang des Personals mit den Bewohnern
  • Hygiene und Sauberkeit

Mit der Pflegereform 2008 wurden bundesweite Qualitätsstandards verabschiedet, die regelmäßig vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) überprüft werden.

 

Hausnotruf

Über einen Hausnotruf können Sie jederzeit Hilfe rufen, zum Beispiel bei einem Unfall. Über ein Sendegerät an einer Halskette, einem Armband oder einer Uhr geht auf Ihren Knopfdruck ein Signal an die Notrufzentrale. Dieser informiert dann die Kinder, Nachbarn oder einen Rettungsdienst. Der Hausnotruf wird von den Wohlfahrtsverbänden oder gewerblichen Anbietern betrieben. Die Pflegekasse erstattet die Monatsgebühr bei Pflegebedürftigkeit, oder bei geringem Einkommen das Sozialamt.

Die neue Handy-Generation mit separatem Notrufknopf und so genannten Global-Position-System (GPS) schließen eine große Lücke in der Notfallversorgung und bieten auch außer Haus Sicherheit.
Dies ist beispielsweise wichtig für Herzkranke oder Diabetiker, die via Satellit geortet werden können.

 

Hausnotruf-Einrichtungen in Bergheim:

Häusliche Pflege im Erftkreis AWO GmbH

Telefon 02271/799600
E-Mail: pflegezuhause@awo-rheinerft.de
Internet: www.awo-rheinerft.de

Pflegedienst im Erftkreis
Joachim Lützenkirchen
Telefon: 02271/798088
E-Mail: info@pflege-dienst.com
Internet:www.pflege-dienst.com

Vitakt (in Rheine)
Telefon: 05971/934356

E-Mail: info@vitakt.com
Internet: www.vitakt.com

Häusliche Kranken- und Altenpflege Schnackertz
Telefon: 02275/911223

 
Deutsches Rotes Kreuz, Herr Jilg
Telefon 02238/50330

Caritasverband
Telefon 02233/799080

E-Mail: hausnotruf@caritas.erstbistumkoeln.de
Internet: www.caritas.erstbistumkoeln.de/rheinerft_cv

Arbeiter-Samariter-Bund

Telefon 02235/922383

 

Betreutes Wohnen

Beim betreuten Wohnen ist immer jemand für Sie da, der Sie unterstützt, wenn es nötig ist. Die Wohnung sollte altersgerecht sein. Einkaufsmöglichkeiten und Öffentliche Verkehrsmittel sollten gut erreichbar sein. Dienstleistungen wie Wäsche waschen oder putzen, Fußpflege oder Pflegedienste werden selbst bezahlt.

Betreutes Wohnen in Bergheim:

St. Lazarus Haus

Zeisstr. 2-6
50126 Bergheim
Telefon: 02271/6791110
E-Mail: dao@lazarus.de

AWO Seniorenzentrum Kenten
Am Vogelwäldchen 2

50126 Bergheim
Telefon 02271/461-0
E-Mail: braun@awo-erft.de
Internet: www.awo-erft.de

AWO Seniorenzentrum Quadrat-Ichendorf
Auf der Helle 38

50127 Bergheim
E-Mail: braun@awo-erft.de

Wohnstätte der REHA-Betriebe
für Rehabilitation Erftland GmbH
Auenheimer Str. 5a

50129 Bergheim
Telefon 02271/55556
Internet: www.maria-montesorri-schule.de

Werft e.V.
van-Gils-Str. 10c

50126 Bergheim
Telefon 02271/984500
Internet: www.werft-ev.de

Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ)
Fischbachstr. 32

50127 Bergheim
Telefon: 02271/47650
Internet: www.apk-rhein-erft.de

Sozialdienst Kath. Frauen und Männer
für den Rhein-Erft-Kreis e.V.

Kerpener Str. 10
50374 Erftstadt
Telefon 02235/7995-54
Internt: caritas.erzbistum-koeln.de/rheinerft_skfm

Wohnverbund Vinzenz
von Paul Jakob-Stark-Haus
Kölner Str. 15

50126 Bergheim
Telefon 0ß2271/44046

Perspektive Rhein-Erft-Kreis e.V.
Oststr. 4

50189 Elsdorf
Telefon: 02274/700073
www.perspektive-rhein-erft-kreis.de

Darüber hinaus gibt es noch viele private Anbieter.

Wohnen zu Hause

Auch im Alter wollen die meisten Menschen in ihrer eigenen Wohnung bleiben.
Häufig sind es die täglichen Handgriffe und Verrichtungen, die zunehmend schwer fallen. Schon kleine Veränderungen helfen, den Alltag zu meistern. Zu hohe Türschwellen, niedrige Toilettensitze oder Treppen können zum Problem werden. Manchmal muss eine Wohnung behindertengerecht umgebaut werden. Dazu gibt es Geld von der Krankenkasse, der Pflegekasse oder gegebenenfalls vom Sozialamt. Dieses prüft, ob die Kinder den Umbau finanzieren können.

Ärztlich verordnete Hilfsmittel wie Strumpfanzieher, Rollstühle, Brillen, Prothesen oder Hörgeräte zahlt zum Teil die Krankenkasse. Der Rest muss selbst beigesteuert werden.

Für technische Pflegehilfsmittel wie ein Pflegebett, Gehwagen, Badewannenlifte oder Toilettenstühle ist die Pflegekasse zuständig. Diese können auf Antrag auch ausgeliehen werden.

Über die Zuzahlungen informiert das Hilfsmitttelverzeichnis, das Sie bei den Kassen und in Sanitätshäusern einsehen können.

Verkehrssicherheit für Senioren

Verkehrssicherheit für Senioren

Die Kreisstadt Bergheim hat in Koordination mit Netzwerkpartnern eine Unfallkommission u.a. für Senioren eingerichtet. Um die Verkehrssicherheit zu verbessern, sollen in dieser Kommission Fragen der Seniorenmobilität und der Barrierefreiheit im Verkehr für ältere Menschen angesprochen werden. Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen wirken in der Kommission mit. Notwendige Maßnahmen können in Absprache mit allen Beteiligten koordiniert und gezielt durchgeführt werden.

Hierzu brauchen wir Ihre Hilfe.

Wenn Sie

• Gefahrenpunkte im Straßenverkehr kennen
• Anregungen haben oder Verbesserungsvorschläge machen können

Kreisstadt Bergheim,  Fachstelle Älterwerden, Herr Schnorrenberg
Tel.: 02271 / 89-209 E-Mail: jan.schnorrenberg@bergheim.de

 

 

Erstes gemeinschaftliches orientiertes Wohnprojekt in Bergheim

Im Euel entsteht gerade das erste gemeinschaftlich orientierte Wohnprojekt in Bergheim als eines von mehreren im Stadtteil Ober- und Niederaußem. Ein seniorengerechtes Wohnhaus mit Gemeinschaftsräumen und gemeinsamen Außenflächen ermöglichen ein lebendiges Miteinander.

Wollen auch Sie sich räumlich verändern und nicht mehr allein frühstücken?

Interessenten benötigen einen Wohnberechtigungsschein. Zumindest eine Person im Haushalt muss mindestens 60 Jahre alt sein. Zum Thema Wohnberechtigungsschein informiert das Wohnungsamt Bergheim unter Wohnberechtigungsschein

 

Auskunft über das Wohnprojekt erhalten Sie bei der Fachstelle Älterwerden. 

 

Pressemitteilung März 2013

Artikel Stadtanzeiger

Artikel Rundschau

Engagierte beschäftigen sich mit der Umsetzung neuer Wohnformen!

Gemeinschaftliches Wohnen ist eine Möglichkeit, sich im Alter gegenseitig zu unterstützen und Vereinsamung vorzubeugen.
Seit Oktober 2009 beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe aus engagierten Menschen mit Umsetzung von neuen Wohnformen
in der Kreisstadt Bergheim.

Sie können jederzeit dazu zu kommen! 

Zukunftsmodelle Wohnen

Engagierte Bürgerinnen und Bürger haben sich in der Kreisstadt Bergheim zusammengeschlossen, um neue Möglichkeiten senioren- und generationengerechten Wohnens zu finden. Die Arbeitsgruppe „Neue Wohnformen in Bergheim” widmet sich dem gemeinschaftlichen Wohnen und dem Aufbau aktiver Nachbarschafsnetzwerke.

Wie wollen Sie im Alter wohnen?

Mit dem Flyer „Zukunftsmodelle Wohnen“ können Sie uns Ihre Vorstellungen mitteilen und sich unverbindlich in der Datenbank registrieren lassen. Wir informieren Sie gern über neue Bauvorhaben in Bergheim.

 

 Flyer Zukunftsmodelle Wohnen

Interkulturell

Laut der aktuellen Demographiestudie wird Bergheim immer „Weniger. Älter. Bunter.“
Mit 14 Prozent Migrantenanteil liegt die Kreisstadt Bergheim weit über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem des Landes NRW. Viele ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die früher als Gastarbeiter gekommen sind, wollen auch ihren Lebensabend hier verbringen. Das stellt Politik, Seniorenarbeit und Altenhilfe vor große Herausforderungen. Auf die besonderen Bedürfnisse der Menschen mit Migrationshintergrund hinsichtlich Sprache, Ernährung und Beziehungen zwischen den Geschlechtern sind Senioreneinrichtungen kaum oder noch gar nicht eingestellt. Das soll sich in Zukunft ändern.

Ebenso gilt es, gesellschaftliche und soziale Voraussetzungen zu schaffen, damit sich auch ältere Menschen ausländischer Herkunft in ihrer Stadt wohl fühlen.Kultursensibles Handeln erleichtert älteren Menschen den Zugang zu Angeboten im Freizeit-, Kultur- oder Beratungsbereich. Migrantenselbstorganisationen können dabei als Türöffner fungieren, indem sie vermitteln und auch selber ihre eigenen Angebote bekannter machen.

Wie können ältere Menschen mit Migrationshintergrund besser eingebunden und gegebenenfalls aus der Isolation geholt werden?

Wie lassen sich Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede überwinden?
Gibt es Informationen in anderen Sprachen und Dolmetscher?

Gibt es Treffpunkte für Frauen und spezielle Angebote von Vereinen und Dienstleistern? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Haben Sie Wünsche und Verbesserungsvorschläge?

Dann wenden Sie sich an Ihr Online-Team.

 

Senioren unterwegs

Das Leben und seine Vielfalt…

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com