Zu Hause leben – zu Hause bleiben

Fachtagung „ZU HAUSE LEBEN – ZU HAUSE BLEIBEN“ – Wohnberatung im Rhein-Erft-Kreis

Der Rhein-Erftkreis lädt ein zu einer Fachtagung Wohnberatung.

Termin: 17.08.2020, 08:30-13:00 Uhr, Schloss Bedburg
Anmeldung (erforderlich) & Kontakt unter pflege@rhein-erft-kreis.de; Telefon 02271/83-15173

Moderation: Änne Türke, Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Köln und das südliche Rheinland

Vorträge u.a. „Lebenslang l(i)ebenswert wohnen – Individuelle Möglichkeiten durch Wohnanpassung“ mit Susanne Tyll sowie „Technikberatung als integrierter Baustein der Wohnberatung – Das Projekt TiWo“ mit Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher von der Hochschule Düsseldorf)

Die meisten älteren Menschen wollen vor allem eines: Solange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen. Hier leben sie bereits seit Jahrzehnten, fühlen sie sich zu Hause und zugehörig, und empfinden Geborgenheit und Sicherheit. Deshalb wollen viele Menschen auch mit altersbedingten körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen zu Hause wohnen bleiben und selbstbestimmt leben. Der eigene Haushalt und eine vertraute Umgebung sind dabei entscheidende Faktoren für ein altersgerechtes Wohnen.

Grundsätzlich gilt jedoch: Wohnen im Alter stellt andere Anforde­rungen an den Wohnraum als Wohnen in jungen Jahren. Ein zentraler Aspekt ist die Barrierefreiheit, die vielfach nur über eine Wohnungsan­passung erreicht werden kann, also eine altersgerechte Umgestaltung der Wohnung unter Berücksichtigung der eigenen Lebensumstände.

Dabei sollten neben der individuellen Eigenständigkeit im Alltag unbedingt auch Sicherheitsas­pekte eine Rolle spielen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die das Wohnen bequemer und sicherer machen und so zu mehr Selbständigkeit im Alltag beitragen. So etwa das Licht, das sich nachts durch Bewegungsmelder einschaltet oder der Haltegriff im Bad, der die nötige Standsicherheit gibt.

Um älteren Menschen ein gutes und sicheres Leben in der eigenen Wohnung ermöglichen zu können, hat der Rhein-Erft-Kreis sein Beratungsangebot um eine kostenlose und unverbindliche Wohnberatung erweitert. Bei kleineren oder auch größeren Veränderungen sowie bei Fragen der Finanzierung von Umbaumaßnahmen kann die Beratung informieren und unterstützen.

Sie erreichen die Wohnberaterin des Rhein-Erft-Kreises, Frau Valeria Erlenkötter, telefonisch unter 02271/8315098 oder per Mail unter pflege@rhein-erft-kreis.de.

Stadtverwaltung informiert …

Neubau von zwei Brücken über die „Große Erft“ am Lukas-Podolski-Sportpark

In unmittelbarer Nähe des Lukas-Podolski-Sportparks führen zwei Holzbrücken aus den 1980er Jahren über die „Große Erft“ zum Landschaftspark „Auenland“. Bei turnusmäßigen Brückenuntersuchung im letzten Jahr wurden an diesen Brücken Mängel festgestellt, die einen Neubau unumgänglich machen. Auf eine Sperrung, bzw. den vorzeitigen Abriss konnte bisher verzichtet werden, mittlerweile haben die Schäden an den Bauwerken jedoch zu stark zugenommen.


Der Auftrag für den Neubau beider Brücken wurde bereits im Juni dieses Jahres erteilt. Mit der Ausführung kann daher bereits im November gerechnet werden. Eine Möglichkeit, den Landschaftspark „Auenland“ weiterhin zu erreichen, besteht in der Zuwegung über die Brücke an der Breslauer Straße.
Während der Bauzeit (ca. 4 Wochen) muss zusätzlich der Weg vom Wasserspielplatz zum Sportpark gesperrt werden. Eine Umleitung wird für diese Zeit nicht notwendig, da es sich hierbei nicht um einen der Hauptwege handelt.
Die Bürgerinnen und Bürger werden für etwaige Unannehmlichkeiten um Verständnis gebeten.

 

Bei Rückfragen steht die Stadtwerke Bergheim GmbH, Frau Jacob, unter Tel. 02271- 607129 oder per Mail unter: b.jacob@swbm.de zur Verfügung.

Menschen mit Demenz leiden weiter unter Corona-Lockdown

Lokale Allianz Bergheim plant Aktion zum Welt-Alzheimertag

Christa Wolf moderiert die Allianz-Treffen.

Während Bergheim sich langsam wieder locker macht, sind die Alten- und Pflegeheime des Kreises noch weit entfernt von einem gewohnten Alltag. Wegen des Infektionsschutzes gilt der Lockdown in den Einrichtungen noch mindestens bis Ende Oktober.

Zwar sind tägliche Besuche seit dem 1. Juli auch auf den Zimmern wieder erlaubt, allerdings nur unter strikter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Beliebte Beschäftigungsangebote wie gemeinsames Singen, Tanznachmittage oder Demenz-Cafés sind noch immer in weiter Ferne.

 

Renate Schander und Tobias Hochscherf vom DRK

„Viele unserer älteren Bewohner leiden sehr unter Einsamkeit und Langeweile und verstehen gar nicht, warum sie in ihren Freiheiten so sehr einschränkt sind“, berichtet Renate Schander, Einrichtungsleiterin des DRK Alten- und Pflegeheims Bergheim.

Im Maria-Hilf-Krankenhaus ruhen die Kurse zur familialen Pflege seit Monaten. Auch Anni Wilbertz, Vorsitzende der Bergheimer Alzheimer Gesellschaft, vermisst die bewährten Hilfs- und Entlastungsangebote, wie etwa die Demenz-Cafés und den Angehörigengesprächskreis, sehr.

Die Beratungen finden indes weiterhin telefonisch unter Tel.: 02271-5829326 oder per E-Mail alzheimer-bergheim@outlook.de statt. „Die Nachfrage steigt.“

„Wir müssen reden“

Auf Abstand, aber in der Sache vereint: Die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim.

Die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz Bergheim ist angetreten, die Situation von Betroffenen und Angehörigen zu verbessern – in Zeiten der Pandemie eine echte Herausforderung.

Das erste Netzwerktreffen seit über einem halben Jahr fand am Freitag unter dem Dach der Stadtbibliothek statt. Inzwischen lief der Austausch der Netzwerkpartner notgedrungen rein online über das Seniorenportal oder per Mail.

Mit einer gemeinsamen Aktion zum Weltalzheimertag am 21. September um 15 Uhr wollen sich die Netzwerkpartner nun zurückmelden und den Blick auf die Sorgen und Nöte Demenzkranker und ihrer Familien lenken. „Wir müssen reden“ ist das diesjährige bundesweite Motto, das auch für die geplante Veranstaltung in der Medio-Lounge passt.

„Wir reden immer nur über die Betroffenen, nie mit ihnen“, erklärt Christa Wolf, eine der Preisträgerinnen des Geschichten-Wettbewerbs der Lokalen Allianz Bergheim. Ursprünglich sollten die Gewinner bei einer öffentlichen Lesung während der Demenz-Woche im Rhein-Erft-Kreis geehrt werden. Da dieser Termin Ende März jedoch bereits dem Virus zum Opfer fiel, soll dieser jetzt unter Corona-Bedingungen im kleinen Kreis ohne Publikum nachgeholt werden. Zu Wort kommen sollen dabei auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bergheimer Pflegeeinrichtungen sowie Bewohner. Das Seniorenportal überträgt die Veranstaltung im Livestream.

Auch weitere Projekte der Lokalen Demenz-Allianz wurden wieder aufgenommen: So steht beispielsweise das Konzept für einen „Erinnerungskoffer“ für Menschen mit Migrationshintergrund, der demnächst zur Ausleihe in der Stadtbibliothek zur Verfügung stehen soll. Die Materialsammlung kann von pflegenden Angehörigen oder Einrichtungen für Beschäftigungsangebote und Gesprächsanstöße genutzt werden. In Planung sind auch Schulungen für Demenz-Lesepaten sowie eine Kooperation mit einer Tanzschule. „Zu Hause leben – zu Hause bleiben“ heißt eine Fachtagung zum Thema Wohnberatung, zu dem der Rhein-Erft-Kreis am 17. August von 08:30 Uhr bis 13 Uhr in den Rittersaal von Schloss Bedburg lädt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter pflege@rhein-erft-kreis.de, oder Telefon 02271/ 83-15173. Auch der Termin des nächsten Benefiz-Hundespaziergangs steht schon fest: Am 2. Mai 2021 laden die Tierfreunde Rhein-Erft  für Menschen mit und ohne Demenz sowie ihre Vierbeiner wieder ein.

Mitgefühl …

Mitgefühl

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Mitgefühl ist eine wunderbare Sache. Wenn ich den Schmerz oder die Not, die jemand spürt, zu dem ich eine Beziehung habe, auch ein bisschen fühlen kann, dann kann ich eine guter Freund, ein guter Partner sein. Wer fähig ist, sich in die Gefühle anderer hineinzuversetzen, hat mehr Verständnis und wenn dann auch noch Hilfsbereitschaft dazu kommt, ist das die richtige Kombination, um tatkräftig zu werden. Wenn Mitgefühl und Tatkraft  dann auch noch begleitet werden von Reife, gebe ich dem anderen das, was er wirklich braucht und nicht das, was ich brauche. Ich kümmere mich mit Achtung und Respekt um ihn. Das können tröstende Worte sein, einfach Zuhören, oder aktive Unterstützung.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Heimatförderprogramm des Landes NRW Heimat-Preis 2020 in Bergheim

Heimatförderprogramm des Landes NRW Heimat-Preis 2020 in Bergheim

Bergheim heimatet!

Unter dem Motto „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern, was Menschen verbindet“ hat das Land NRW ein Heimatförderprogramm ins Leben gerufen. Dabei ist der „Heimat-Preis“ eine von insgesamt fünf Förderungsmöglichkeiten des Landes. Im Jahr 2020 wird erstmals in Bergheim der „Heimat-Preis“ vergeben. Im Zuge dieses Wettbewerbs können drei- bis fünfköpfige Gruppen von Interessierten zwischen 16 und 25 Jahren die Geschichte Ihrer Heimatstadt Bergheim auf kreative Art und Weise digital oder analog erlebbar machen. Die Anmeldungen sind möglich bis zum 13.09.2020.

Die Preisträger stellen sich anschließend einem Wettbewerb auf Landesebene.

Die Kreisstadt Bergheim würdigt damit das Engagement und nachahmenswerte Praxisbeispiele im Bereich Heimat von Gruppen, die sich innovativ und nachhaltig für eine Heimatinitiative eingesetzt haben.

Weitere Informationen und der Antrag zum Projekt sind auf der Homepage der Kreisstadt Bergheim unter https://www.bergheim.de/heimatpreis-2020.aspx abrufbar.

Kultursommer in der Bergheimer City begeisterte das Publikum

 

Kultursommer in der Bergheimer City begeisterte das Publikum – Fortsetzung für 2021 geplant
Es war ein erster Versuch, mit einem Programm aus Musik, Lesungen sowie Spiel und Spaß für Alt und Jung. Nun ist die erste Auflage des Kultursommers in der Bergheimer City so gut angekommen, dass es nächstes Jahr eine Fortsetzung geben soll.

Den Außenbereich der MEDIO.LOUNGE im MEDIO.RHEIN.ERFT in eine Sommerlounge zu verwandeln und dies ausdrücklich in die Sommerferien zu legen, schien gewagt. Doch die sehr gute Resonanz der Besucherinnen und Besucher gab Veranstalter, Organisatoren und Sponsoren Recht: Eine solche Veranstaltungsreihe gab es bisher in der Bergheimer City noch nicht und sollte sich unbedingt als feste Größe im Veranstaltungskalender der Stadt etablieren.

Bürgermeister Volker Mießeler fasst das durchweg positive Resümee der Veranstaltung zusammen: „Wir alle, Publikum, Künstler wie Mitwirkende, haben es sehr genossen nach den Corona- Einschränkungen endlich wieder etwas mehr zusammen kommen zu dürfen, um das vielseitige Programm und die musikalischen und kulturellen Highlights zu genießen. Der Kultursommer ist eine echte Bereicherung für die Bergheimer Innenstadt“.
Veranstalter Uwe Schnorrenberg ist ebenfalls zufrieden: „Die Resonanz, besonders auf die Musikevents an den drei Wochenenden, war überraschend und erfreulich hoch. Trotz kurzer Vorankündigung waren die Karten schnell vergriffen.“
Michael Stangel, Regionsleiter Kommunales Partnermanagement der innogy Westenergie, stellt fest: „Ich bin begeistert, welche kulturelle Vielfalt die Organisatoren und Verantwortlichen in kurzer Zeit auf die Beine gestellt haben. Herzlichen Dank für dieses große Engagement. Der positive Zuspruch des Publikums und die hohe Kartennachfrage zeigen, dass unsere Entscheidung richtig war, den Kultursommer in der Bergheimer City als Sponsorpartner zu unterstützen.“
Solidarisch zeigte sich auch das Publikum mit Künstlern und Kulturschaffenden. Die bereit gestellten Spendendosen füllten sich gut. Die Gelder kommen Kultur- bzw. Musikinitiativen aus Bergheim zugute.
In Kooperation mit der Kreisstadt und der Unterstützung von Sponsoren bot der Kultursommer
14 Veranstaltungen. Musikalische Leckerbissen mit Künstlern aus der Region oder Lesungen der besonderen Art wie Christa Wolf „Eine alte Schachtel packt aus“ standen auf dem Programm.

Für das kommende Jahr gibt es bereits viele neue Ideen.

 

 

Denn erstens kommt es anders….

Denn erstens kommt es anders….

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Wir haben eine bestimmte Vorstellung davon, wie unser Leben auszusehen hat und  wenn diese Vorstellung nicht erfüllt wird, sind wir traurig und enttäuscht.

Wir müssen bereit sein, uns von dem Leben zu verabschieden, das wir geplant und ausgemalt haben. Stattdessen, müssen wir das annehmen, was tatsächlich vor uns liegt.

Das Leben ist ein Abenteuer mit ständigem Auf und Ab. Es ist unsicher und manchmal holprig! Wenn wir unser Herz dafür öffnen und uns dem Abenteuer hingeben, dann erfahren wir die Leichtigkeit und Schönheit des Lebens.

von Annemarie Esser

Regio Hopping

Regio-Hopping
Schlösser, Burgen, Braunkohle
Rund 50 Burgen und Schlösser prägten einst den Altkreis Bergheim und sind teilweise noch heute imposante Zeugen der Geschichte. Zudem beeinflusst ein ganz anderer Aspekt seit dem 19. Jahrhundert die Entwicklung der Region: die Braunkohle. Was die zwei unterschiedlichen Themen miteinander verbindet, erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei dieser Tour.

Die Besonderheit der Hopping-Touren ist, dass sie an insgesamt je drei Orten sattfinden. Dabei können die Gäste individuell entscheiden, ob sie nur eine, zwei oder alle drei Führungen mitmachen möchten. Eben so, wie es zeitlich passt. Zu den einzelnen Stationen wird nach einer kurzen Pause mit dem eigenen PKW oder Fahrrad „gehoppt“. Wo sie sich befinden, ist den nachfolgenden Beschreibungen zu entnehmen.

Teil 1: Besuch des Museums BERGHEIMAT
Besuch der aktuellen, lebendig inszenierten Sonderausstellung, die sich u.a. mit den Burgen und Schlössern in und um Bergheim beschäftigt.

Teil 2: Besuch des Schlosses Paffendorf
Außenbesichtigung von Schloss Paffendorf, eines der schönsten Wasserschlösser im Rhein-Erft- Kreis, verbunden mit einer Kurzführung durch den 7 ha großen Schlosspark.

Teil 3: Besuch des Forum :terra nova
Einblick in den Tagebau Hambach am Aussichtspunkt Forum :terra nova in Elsdorf, auch unter dem Aspekt der Auswirkung der Braunkohle auf die Burgen und Schlösser der Region.
Kurzfristig wurden die Konzepte der Bergheimer Führungen an die Hygiene- und Infektionsschutzstandards bzgl. der Bemühungen um Eindämmung von Covid-19 angepasst. So ist eine Mund-Nasen-Maske Voraussetzung für die Teilnahme. Zudem ist die Teilnehmerzahl pro Führung begrenzt. Anmeldungen sind zwingend erforderlich, rechtzeitiges Absagen bei Verhinderung ebenfalls. Aktuelle Informationen sind unter www.bergheim.de/fuehrungen.aspx zu finden.

Termin: 06.08.2020
Treffpunkt: Teil 1: Museum BERGHEIMAT (Hauptstraße 57-59, Bergheim) | Teil 2: Eingang Schloss Paffendorf (Burggasse 1, Bergheim) | Teil 3: Forum :terra nova, Elsdorf

Beginn:

Teil 1: 14.00 Uhr |

Teil 2: 15.30 Uhr |

Teil 3: 17.00 Uhr

Dauer: jeweils ca. 45 Minuten
Preise: Gesamtpaket: 8,00 € p. P., Teilführungen: je 3,00 € p. P.

 

Stadtverwaltung informiert …

Bergheim.Meine.Innenstadt 

Erneuerung der Gas- und
Kanalleitung in der Hauptstraße/ Beisselstraße
nach den Sommerferien

Die Umbauarbeiten zur Öffnung und Erlebbarmachung der Kleinen Erft gehen weiter!28 Maßnahmen, ein Ziel: Die Umgestaltung und Attraktivierung der Bergheimer Innenstadt. Im Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept Innenstadt, kurz INSEK Innenstadt, rückt die Gestaltung des öffentlichen Raumes in den Fokus der Betrachtungen. Die Baumaßnahmen zur Umsetzung des Starterprojektes an der Kleinen Erft gehen in die nächste Phase.

Voraussichtlich ab der 33. Kalenderwoche 2020 werden Kanalsanierungsarbeiten in der Beisselstraße und in der Hauptstraße im Bereich der Hausnummern 41-43 von der Firma Pflastra GmbH im Auftrag der Kreisstadt Bergheim, vertreten durch die Stadtwerke durchgeführt. Auf dem beigefügten Lageplan ist der Abschnitt der Sanierung farblich hervorgehoben. Das Unternehmen hat bereits die Kanalsanierungsmaßnahme in der Marienstraße/ Klosterstraße ausgeführt und verfügt somit ausreichend Erfahrung mit der Ausführung von Bauarbeiten im innerstädtischen Bereich.
Die Sanierungsarbeiten umfassen die Erneuerung der bestehenden Hauptkanalisation sowie der einzelnen Hausanschlussleitungen. Im Zuge der Kanalsanierungsarbeiten wird ebenfalls die vorhandene Gasleitung erneuert. Die Erneuerung der Gas- und Kanalleitung erfolgt nacheinander, da beide Leitungen nicht unmittelbar beieinanderliegen.
Es wird sichergestellt, dass die Zuwegungen zu den anliegenden Gebäuden in der Beisselstraße sowie in der Hauptstraße über den gesamten Zeitraum der Baumaßnahme aufrechterhalten werden. Die Bauarbeiten erstrecken sich voraussichtlich über 5 Monate.

Die betroffenen Eigentümer der anliegenden Immobilien werden mit einem Informationsflyer separat über die Durchführung der Baumaßnahmen informiert.

 

 

Wie man in den Wald ruft…

Wie man in den Wald ruft…
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Irgendwo  in einem Tempel gab es einen Saal der 1000 Spiegel. Es ergab sich, dass sich eines Tages ein Hund in diesem Tempel verirrte und in diesen Saal gelangte. Plötzlich konfrontiert mit 1000 Spiegelbildern, knurrte und bellte er seine vermeintlichen Gegner an. Diese zeigten ihm ebenso tausendfach die Zähne und bellten zurück. Darauf reagierte der Hund noch wilder und aggressiver.

All dies führte schließlich dazu, dass der Hund völlig verängstigt aus dem Tempel rannte und überzeugt davon war, dass alle Hunde dieser Welt böse und schlecht sind.

Es verging einige Zeit und irgendwann kam ein anderer Hund in den gleichen Tempel und in den Saal der 1000 Spiegel. Auch dieser Hund sah sich tausendfach umgeben von seinesgleichen. Da wedelte er freudig mit seinem Schwanz – und tausend Hunde wedelten ihm entgegen und freuten sich mit ihm. Freudig und ermutigt verließ dieser Hund den Saal und war überzeugt, dass alle Hunde dieser Welt nett und freundlich sind.

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Netzfund

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