Demenzgeschichten: Kreis des Lebens

Der Kreis des Lebens vollendet sich.

Die letzten Schritte erscheinen ruhig und friedlich.

Wenn ein Mensch in dieser Form von uns geht,

Seine Seele sanft in den Orbit entschwebt.

 

Die Körper nehmen sich ihren Weg zur Natur,

Das Jenseits hat Zeit, es braucht keine Uhr.

In jungen Jahren wir manchmal denken,

Wer wird unseren Geist in die Sphären lenken.

 

Geist und Seele kennen wohl den Weg

In den ewigen Frieden der Unendlichkeit.

Sie ist ganz nah und daher gar nicht so weit.

Irgendwann lassen wir los, sind dann bereit.

 

Ich tu so, als ob ich die Wolken beiseite schiebe,

Es bleiben: Der Traum, das Glück, das Leben, die Liebe.

 

Der Kreis beginnt sich zu schließen. Die sterbende Frau Z. wird in ihrem letzten Lebensabschnitt liebevoll versorgt.

Manfred Michael Bohn

Tipp: Veganes Zwiebelmett

Veganes Zwiebelmett

ZUTATEN:

100 g Reiswaffeln natur (am besten funktionieren die von Alnatura!)

1 Zwiebel
30 g Tomatenmark

300 ml Wasser
2 EL neutrales Rapsöl

1/2 TL Meersalz
etwas Pfeffer
etwas Knoblauchgranulat
2 TL Paprikapulver edelsüß

1 Prise Kardamom
1 Prise Cayennepfeffer

1 Msp. Muskat
1 Msp. Piment
1 Msp. Koriander

½ TL Senf
1 TL Agavendicksaft
1 TL Zitronensaft

ZUBEREITUNG:

Die Reiswaffeln in einer großen Schüssel zerbröseln, die Zwiebel fein würfeln und dazugeben. Dann das Ganze mit den restlichen Zutaten verkneten und ein paar Stunden (z.B. über Nacht) im Kühlschrank durchziehen lassen.

Serviervorschlag: auf Brot oder Brötchen mit etwas frisch gemahlenem Salz und Pfeffer sowie ein paar frisch geschnittenen Zwiebelringen und Cornichons anrichten.

Mal ausprobieren – echt lecker!

von Gertrud Breuer

Demenz – dieses schreckliche Wort

“Romys Salon” – ein toller Film und ein tolles Buch

Im Kino ist gerade „Romys Salon“ angelaufen – ein Kinderfilm nach der Buchvorlage der niederländischen Autorin Tamara Bos. Den Film habe ich noch nicht gesehen, das Buch kann ich nur jedem empfehlen. Worum geht’s?

Romy ist zehn Jahre alt und muss nach der Schule zu ihrer Oma Stine, die einen Friseursalon hat. Nach der Trennung von ihrem Vater hat ihre Mutter nicht so viel Zeit und muss arbeiten. Romy ist nicht gern bei ihrer Oma – sie ist immer so streng. Aber dann erlebt das Mädchen hautnah mit, wie die Krankheit Demenz die alte Dame immer mehr verändert und ein Umzug ins Pflegeheim unumgänglich wird. Oma Stine vergisst immer mehr Dinge, erinnert sich dafür aber um so lieber an ihre Kindheit in Dänemark und die Ferien am Meer. Das Mädchen unterstützt ihre Oma, wo sie kann, damit niemand etwas merkt.  Aber als Stine plötzlich im Nachthemd im Salon steht, nehmen die Dinge ihren Lauf.

„Das hier ist auch eine traurige Geschichte. Aber irgendwie auch nicht“, heißt es im Vorwort. Denn es ist eine Familiengeschichte, wie sie überall vorkommen könnte. Und dann wünscht man sich eine so liebevolle Enkelin, die sich so mitfühlend um ihre Oma kümmert. Letzendlich bringt die Krankheit alle einander wieder näher. “Wir verstehen uns jetzt viel besser. Oma wohnt noch immer im Weidenhof. Aber wir sorgen dafür, dass ihre letzte Zeit eine schöne Zeit wird.” So sollte es sein.

Tamara Bos: Romys Salon. Gerstenberg. 176 Seiten. 19,90 Euro.

Demenzgeschichten: Wasserfall

Wasser fließt,

Wasser sprudelt,

Wasser flüstert,

Wasser prickelt

Und ist warm auf meiner Haut.

Wasser zum Leben,

Ohne geht es wohl nicht.

Schwebst du im Wasser,

Spürst kaum dein Gewicht.

Wasser heilt,

Wasser stärkt,

Wasser lindert.

Wasser ist gut.

Bestaunt schon als Kind,

Wie es zwischen den Fingern zerrinnt.

Gleich wo ich bin und auch innen es fühle,

Die herrliche Kühle,

Geschoben, gezogen,

Von Wellen und Wogen.

Auffälliges Verhalten – kann nicht mehr schnell schalten,

Alte Fähigkeiten schwinden – doch im Wasser…

Ist das Befinden – leicht, locker, wohlig, bewegend, weich, Warm, fühlbar, spürbar, wunderbar.

Besondere Freude zu jeder Zeit,

Genuss kann ich tragen, bis in die Ewigkeit.

 

Herr S. genießt mit seiner Betreuung unbeschwerte Stunden im Thermalbad.

Manfred Michael Bohn

Demenzgeschichten: Traudel, mein Baby

Mein Kind, das schläft.

Ich spanne aus, das tut mir gut, die Ruhe im Haus.

Wenn Traudel erwacht, so heißt das Kind,

Sogleich meine Gedanken ganz bei ihr sind.

Als junge Mutter mit Sorge bedacht,

Möchte ich mir stets sagen, alles richtig gemacht.

Wir zwei sind eins, sie ist ein Teil von mir.

Für immer zusammen, ist mein liebendes Gespür.

Wie herrlich das Fühlen,

Für mein Baby da zu sein,

Sie ist und bleibt meines

Lebens Sonnenschein.

 

Frau M.R. (ü80) empfindet sich als junge Frau und geht nirgendwo hin ohne ihren Kinderwagen mit ihrem „Baby“ Traudel ( eine Puppe).

 

Manfred Michael Bohn

Was sagt Ihnen “Maria Lichtmess”?

Heute, am 40. Tag nach Weihnachten, endet in der katholischen Kirche offiziell die Weihnachtszeit mit dem Kirchenfest “Maria Lichtmess”. Dieses Fest geht auf einen alten jüdischen Brauch zurück. 40 Tage nach der Geburt wurde der erstgeborene Sohn in den Tempel gebracht, um ihn Jahwe zu weihen. Gleichzeitig endete für die Mutter die Zeit der Unreinheit, in der sie von ihrem Mann nicht “berührt” werden durfte. Die Christen weihten später diesen Tag Maria. An diesem Tag wurden dann auch die Kerzen für das kommende Jahr in einer heiligen Messe geweiht und so entstand der Name “Maria Lichtmess”.

von Lothar Imhoff

Tipp: Hör auf zu Grübeln

Hör auf zu Grübeln
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Wir grübeln zu oft und wir grübeln zu lange. Das kann sich zu einem
richtigen Hemmschuh entwickeln. Wer dauernd grübelt, zweifelt, zaudert. sich ständig den Kopf zerbricht, hat als Folgen mehr Angst, Unzufriedenheit und fühlt sich unglücklich. Also nichts wir raus aus der Schwarzmalerei!
Sobald du dich dabei ertappst, dass du wieder in so ein Gedankenkarussel versinkst, sage deutlich “Stop” und unterbreche den Gedankengang indem du dich ablenkst. Zum Beispiel mit einem Buch, Musik oder der Planung für den nächsten Urlaub.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Neues von der Erftbahn RB 38

Neues von der Erftbahn RB 38, der Erft-S-Bahn und der Stadtbahnverlängerung
Über die Bauarbeiten, die ab Sommer dieses Jahres die Unterbrechung der durchgehenden Verbindung der RB 38 zwischen Bergheim und Köln in Horrem erfordert, wurde in den letzten Wochen viel diskutiert. Nach dem Bekanntwerden wurde als Erstes im November letzten Jahres eine Resolution im Rat der Kreisstadt Bergheim gefasst, die zum Ziel hatte, noch einmal nach Lösungen zu suchen, die eine teilweise Aufrechterhaltung des Fahrbetriebes ermöglichen. In der Folge gab es eine von der Kreisstadt Bergheim initiierte Unterschriftenaktion und sogar eine Sondersitzung des Verkehrsausschusses des Rhein-Erft-Kreises. Nun haben der Bürgermeister der Kreisstadt Bergheim, Volker Mießeler, und der Geschäftsführer des Nahverkehr Rheinland, Dr. Norbert Reinkober, noch einmal alle Aspekte dieses für alle Beteiligte nur wenig zufriedenstellenden Verfahrens im Bergheimer Rathaus erörtert.
In dem in guter und partnerschaftlicher Atmosphäre geführten Gespräch wurde noch einmal der Fokus darauf gelegt, wie der unvermeidliche Umstieg in Horrem von der RB 38 auf die S-Bahn und den Regionalexpress bestmöglich gestaltet wird. Klargestellt wurde, dass alle Züge der RB 38 nicht auf dem etwas abseits gelegenen Kurvenbahnsteig halten sondern auf dem nahe dem weiteren Bahnsteigen gelegenen Gleis 11. Von Horrem aus werden 8 Verbindungen je Stunde nach Köln zur Verfügung gestellt und insbesondere die von Sindorf kommenden S-Bahnen werden ausreichend Platz für die zusätzlichen Fahrgäste der RB 38 bieten. Außerdem werden demnächst die neuen RRX-Züge eingesetzt, die 20% mehr Kapazität gegenüber den bisherigen Regionalexpress-Zügen bieten. Für Umsteiger nach Bergheim (und Bedburg) wird sichergestellt, dass in Horrem immer ein Zug zum Einstieg bereit steht, um Wartezeiten so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch die Errichtung einer Überdachung des Gleises 11 in Horrem ist bei der DB angefragt, ist zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht abschließend geklärt. Zukünftig soll auch das Baustellenmanagement – insbesondere die Kommunikation – deutlich optimiert werden: der NVR stellt 2 neue Mitarbeiter ein, die sich mit diesem Thema beschäftigen werden. Mit diesen Verbesserungen, so sind sich Bürgermeister Mießeler und Dr. Reinkober einig, wird zumindest einiges für den Komfort der Fahrgäste der RB 38 erreicht.
Bürgermeister Volker Mießeler hierzu: „Ich hätte mir gewünscht, dass es gelingt, die RB 38 wenigstens teilweise morgens und abends unterbrechungsfrei fahren zu lassen, musste mich aber überzeugen lassen, dass es hierzu technische Möglichkeiten nur zu Lasten anderer Bahnstrecken gegeben hätte. Mit dem nunmehr Erreichten kann und muss man aber unter Berücksichtigung der Umstände zufrieden sein.

Zum Ausbau der Strecke der RB 38 zur Erft-S-Bahn konnte Dr. Reinkober Erfreuliches berichten: die Planungsstufen 1 und 2 sind weitgehend abgeschlossen und werden DB Netz übermittelt. Die Planungsstufen 3 und 4 werden vom NVR finanziert und kurzfristig auf den Weg gebracht. Die in Aussicht stehenden Mittel zur Strukturförderung im Rahmen des Kohleausstieges wirken sich für die Umsetzung sehr positiv aus!“ Dr. Reinkober hierzu: „Wir wollen die derzeitige Regionalbahnlinie zwischen Horrem und Bedburg zu einer vollwertigen S-Bahn-Linie ausbauen. Das ist das Ziel aller Beteiligten. Damit würden wir in punkto Kapazität und Attraktivität neue Maßstäbe setzen und viele Pendler von der Straße auf die Schiene bringen.“ Abschließend wurde auch noch die Verlängerung der Stadtbahn von Köln über Brauweiler nach Niederaußem angesprochen. Die Stadt Köln ist – so sieht es aus – stark an dieser Linienverlängerung interessiert. Für dieses Projekt wird zunächst eine Machbarkeitsstudie erforderlich. Die Stadtbahnverlängerung wurde bereits durch den NVR bei der Zukunftsagentur Rheinische Revier zur Förderung angemeldet.
Bürgermeister Volker Mießeler und Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober vereinbarten, dieses im Interesse der gesamten Region liegende Projekt des Nahverkehrs partnerschaftlich und in gegenseitiger Information und Abstimmung vorantreiben zu wollen. Bürgermeister Mießeler wird hierzu als Erstes den Landrat und Dr. Reinkober zu einem Abstimmungsgespräch einladen.

 

Erfolgreiche Integrationsarbeit in Bergheim

Staatssekretärin Güler besuchte am 29. Januar 2020 die Kreisstadt Bergheim. Erfolgreiche Integrationsarbeit in den Bergheimer Stadtteilen

Die Bevölkerungsstruktur hat sich in den Kommunen stark verändert, auch in der Kreisstadt Bergheim. Die kulturelle und ethnische Vielfalt ist groß. Und das stellt alle vor besondere Herausforderungen, um ein Miteinander und nicht ein Nebeneinander in den Wohnorten zu schaffen. „Wir setzen uns nicht erst seit heute mit diesem Thema auseinander. Wir arbeiten seit mehreren Jahren mit Projekten und konkreten Maßnahmen daran, dass das Zusammenleben in unseren Orten funktioniert. Ich freue mich, dass sich die Staatssekretärin Serap Güler bei ihrem heutigen Besuch unserer Kita „Die kleinen Strolche“ und des Quartiersbüros in unserem Stadtteil Ahe sowie unseres Bürgertreffs Gleis 11 in Quadrath- Ichendorf selbst ein Bild von unserer erfolgreichen Integrationsarbeit machen konnte. Sie ist das Ergebnis intensiver professioneller Arbeit vor Ort, eines großen Engagements vieler Beteiligter und einer intensiven Netzwerkarbeit,“ so Bürgermeister Volker Mießeler anlässlich des Besuches. Integrationsarbeit muss bereits bei den Jüngsten beginnen. Der Besuch der Kita in Ahe „die kleinen Strolche“ war dafür ein beeindruckendes Beispiel. Die Kita ist zugleich ein Familienzentrum, um die Kinder und Familien im Ort mit gezielten Angeboten in ihrem Lebensalltag und bei der gesellschaftlichen Integration zu unterstützen und zu begleiten. Sprachbarrieren zu beseitigen, gleich von Anfang an.

Das gehört mit zum Konzept der Kita, die auch als Sprach-Kita bekannt ist, weil hier ein starker Fokus auf der Sprachförderung liegt. Eine weitere wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Stadtteilarbeit in Ahe war und ist die Förderung von 1,5 Stellen. Dadurch konnten ein Schulsozialarbeiter und mit einer halben Stelle ein Streetworker eingestellt werden. Da der Streetworker Romanesk spricht, hatte er gleich Zugang zu der in Ahe lebenden großen Gruppe der Roma. Für die Integrationsarbeit sind Anlaufstellen im Wohnort wichtig. Eine solche Anlaufstelle ist das Quartiersbüro in Ahe, das im März 2018 geschaffen wurde. Es stärkt die Vernetzung der Akteure vor Ort, unterstützt und initiiert Projekte und Ideen.
„Weniger Kinder und Jugendliche fehlen in der Schule, die Anwohnerbeschwerden im Aher Wohnpark sind deutlich zurückgegangen, die Anmeldungen in der Kita und in der Schule sind gestiegen, Kontakte wurden unter den Bürgerinnen und Bürgern geknüpft, Vertrauen hat sich entwickelt. Diese Fakten dokumentieren den Erfolg unserer Integrationsarbeit in Ahe.

Grundsätzlich ist die Integrationsarbeit in unseren Stadtteilen immer durch eine deutliche Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern, ihre Beteiligung und Einbindung gekennzeichnet. Davon konnte sich die Staatssekretärin auch bei der letzten Station des Besuches, dem Bürgertreff Gleis 11 in Quadrath- Ichendorf, überzeugen“, erklärt Bürgermeister Mießeler.

Zukunftsdialog: Demenz 2030 – Wie wollen wir leben?

„Zukunftsdialog: Demenz 2030 – Wie wollen wir leben?“

5. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis. Der Rhein-Erft-Kreis stellt das Online-Programm vor
Rhein-Erft-Kreis: In der Zeit vom 21.03.2020 bis 29.03.2020 findet flächendeckend im Kreisgebiet die 5. Demenzwoche statt. Interessierte Akteurinnen und Akteure hatten Gelegenheit, demenzspezifische Veranstaltungen und Programmpunkte an- zumelden. Ausrichter der Demenzwochen ist der Rhein-Erft-Kreis in Kooperation mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Region Köln und das südliche Rheinland. 

Das ausführliche Online-Programm, angereichert mit Kurzbeschreibungen der Ange- bote steht ab sofort unter folgendem Link auf der Homepage des Kreises zur Verfügung: https://www.rhein-erft-kreis.de/sites/default/files/onlineprogramm.pdf

Erfreulich ist, dass eine Vielzahl der Programmpunkte die aktive oder passive Teilhabe von Menschen mit demenziellen Veränderungen vorsehen. Bereits jetzt vormerken – Angebote des Kreises in Kooperation mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz:

Samstag, 21.03.2020, 09.00 Uhr, feierliche Auftaktveranstaltung im Kreistags- und Kulturgebäude des Rhein-Erft-Kreises, Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim/Erft

Zielgruppe: alle Interessierten – Anmeldung erforderlich
Montag, 23.03.2020, 15.30 Uhr, „Prof. Dr. Dipl. theol. Manfred Lütz mit einem Vortrag „Irre — Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen“, im Kreistags- und Kulturgebäude des Rhein-Erft-Kreises, Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim/Erft
Zielgruppen: alle Interessierten – Anmeldung erforderlich
Dienstag, 24.03.2020, 09.00 Uhr, „Demenzerkrankten mit Migrationshintergrund kultursensibel begegnen“, im Kreistags- und Kulturgebäude des Rhein-Erft-Kreises, Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim/Erft
Zielgruppe: alle Interessierten –

Anmeldung erforderlich

Dienstag, 24.03.2020, 13.00 Uhr, „Digitalisierung zu Hause und in der Pflege“, Themenfachtag, im Kreistags- und Kulturgebäude des Rhein-Erft-Kreises, Willy- Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim/Erft
Zielgruppe: alle Interessierten – Anmeldung erforderlich

Dienstag, 24.03.2020, 13.30 Uhr, „Demenzerkrankten mit Migrationshintergrund kultursensibel begegnen“, im Kreistags- und Kulturgebäude des Rhein-Erft-Kreises, Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim/Erft
Zielgruppe: alle Interessierten – Anmeldung erforderlich

Mittwoch, 25.03.2020, 13.30 Uhr, „Demenz und Verwahrlosung“, im Kreistags- und Kulturgebäude des Rhein-Erft-Kreises, Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Berg- heim/Erft
Zielgruppe: alle Interessierten – Anmeldung erforderlich

Donnerstag, 26.03.2020, 18.00 Uhr, „Und was kann ich für mich tun? Unterstüt- zungsangebote im Alltag für pflegende Angehörige“, im Kreistags- und Kulturgebäu- de des Rhein-Erft-Kreises, Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim/Erft
Zielgruppe: alle Interessierten – Anmeldung erforderlich

Samstag, 28.03.2020, 15.00 Uhr, feierliche Abschlussveranstaltung „Der Ball, Tanzen für Menschen mit und ohne Demenz“ im Stadtsaal Frechen, Kolpingplatz 1, 50226 Frechen, Kostenbeitrag: 10,00 €/Person Zielgruppen: alle Interessierten – Anmeldung erforderlich. Allen Akteurinnen und Akteuren steht das kostenfreie Plakat zur Selbstbeschriftung unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.rhein-erft- kreis.de/sites/default/files/plakatvorlage_zur_selbstbeschriftung_2020.pdf
Unterstützen Sie den Rhein-Erft-Kreis mit seinen Kooperations- und Netzwerk- partner/innen in dem Bemühen, die Lebensqualität für Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen zu verbessern durch Engagement als aktive Akteure – aber auch als interessierte Besucherinnen und Besucher der vielfältigen Angebote.
Stöbern Sie im ausführlichen Online-Programm und sichern sich freie Plätze.

Das Printprogramm erscheint voraussichtlich in der 5. Kalenderwoche 2020 und ist bei allen Stadtverwaltungen und vielen anderen öffentlichen Stellen kostenlos erhältlich.

Information und Kontakt: Rhein-Erft-Kreis, Der Landrat, Tel.: 02271/83-15173 oder E-Mail: pflege@rhein-erft-kreis.de

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