Tipp: Brokkoli-Pilzpfanne mit Ingwer-Knoblauch-Kichererbsen-Soßeü

Brokkoli-Pilzpfanne mit Ingwer-Knoblauch-Kichererbsen-Soße
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Zutaten

für ca. 2 Portionen

Für die Brokkoli-Pilzpfanne
300g Brokkoli, in kleine Röschen geschnitten
150g braune Champignons, geviertelt oder in Scheiben geschnitten (je nach Größe) Salz, Pfeffer, Parika (edelsüß), Paprika (scharf) Pflanzenöl zum Anbraten

Für die Soße
1 Glas Kichererbsen, abgetropft
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
2 Lauchzwiebeln, in feine Ringe geschnitten
1 Stück Ingwer (ca. 2 cm, daumendick), fein gehackt
2 TL brauner Zucker
1 TL Sojasoße
2 EL Rotwein oder Rotweinessig
150ml Gemüsebrühe
2 TL Stärke
Paprika (edelsüß), Pfeffer
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Zubereitung

  1. In einem Topf den Zucker bei mittlerer bis hoher Hitze vorsichtig karamellisieren und mit Sojasoße und Essig ablöschen.
  2. Knoblauch, Ingwer und Lauchzwiebel hinzugeben und gut durchschmoren
    lassen.
  3. Stärke in die kalten Gemüsebrühe einrühren und zusammen mit den
    Kichererbsen in den Topf geben. Aufkochen lassen und bei kleiner Hitze noch 3-4 Minuten durchziehen lassen. Gelegentlich durchrühren.
  4. Mit Paprika und Pfeffer abschmecken.
    Tipp: wem die Soße zu scharf ist, kann noch ein wenig Ahornsirup hinzugeben.
  5. Während Du die Soße machst bzw. diese vor sich hin köchelt, in einer
    Pfanne Pflanzenöl erhitzen und Pilze scharf anbraten. Mit Salz, Pfeffer und
    Paprika (edelsüß und scharf) würzen.
  6. Die Brokkoli-Röschen hinzugeben kurz mitbraten, die Hitze reduzieren und
    etwa 6-8 Minuten bissfest garen.
  7. Brokkoli-Pilzpfanne anrichten, mit der Soße garnieren. Optional mit ein paar Sesamkörnern, grob gehackten Walnüssen oder frischen Kräutern bestreuen.

Dazu passt prima Wildreis.
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von Gertrud Breuer

Guter Rat …

Sage nie :”Ich muss.”
Sage stets:”Ich will!”
Und was du tust, wird leichtes Ziel
und wird sogar zur Lust.
Drum sage stets :”Ich will!”
Auf keinen Fall:”Ich muss.”

SüdWestWind informiert – Kulturwind 41

KulturWind 41 = Museumsbesuch mit privater Führung – Zusammenarbeit des SüdWestWind e.V. mit dem Museum BERGHEIMAT

Mit großer Freude zeigen wir unsere 41. KulturWind-Veranstaltung für den 8. November an, einen Museumsbesuch mit privater Führung durch die bekannte und beliebte Stadtführerin Astrid Machuj.

Wir treffen uns um 15:30h am FuNTASTIK in der MeissenerStr. 7 und gehen gemeinsam zur Ausstellung in das Museum.

Die Ausstellung Burgen, Schlösser, Rittersleut im Altkreis Bergheim präsentiert Exponate aus Adelshäusern, z.B. ein 150 Jahre altes Geschirr von Schloss Loersfeld sowie die 400 Jahre alte Eichentruhe = Manöverkiste des Reiter Generals Jan von Werth sowie persönliche Preziosen von Marie Freiin von Vetsera, Geliebte von Kronprinz Rudolf, dem einzigen Sohn von Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi. Beide erfuhren tragischeBerühmtheit durch den gemeinsamen Selbstmord auf SchlossMeyerling in Österreich.

Spannend sind auch zahlreiche Hör- und Fühlstationen, die den Besuchern durch Sagen und Legenden einen Einblick in das Mittelalter verleihen. Ergänzend wirkt das Ankleiden von originalgetreu angefertigten Kleidungsstücken und Hauben der damaligen Zeit. Nicht zuletzt gibt es die Möglichkeit, das Erlegen eines Wildschweins mit Pfeil und Bogen nachzustellen oder sich im Lanzenstechen zu erproben.

Wir versprechen Ihnen ein kurzweiliges Programm. Der Eintritt kostet € 5,00. Wegen der besseren Planbarkeit empfehlen wir, Karten im Vorverkauf im FuNTASTIK zu erwerben.

Wir freuen uns auf Sie/Euch.

Für den SüdWestWind und die Kulturkreisler:

Ursula Schlößer

Tipp: Rosenkohl mal anders …

Rosenkohl mal anders

Zutaten

(für zwei bis drei Personen)

600 g Rosenkohl

3 EL Olivenöl

2 TL Honig

1 EL Balsamico

1 TL Meersalz

1 TL Pfeffer

1/2 TL Chiliflocken

Zubereitung

Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den Rosenkohl putzen und halbieren, große Köpfe vierteln. In einer Schüssel Olivenöl, Honig, Balsamico und Gewürze vermengen und den Rosenkohl darin marinieren.

Tipp: Wer eine Schüssel mit Deckel hat, kann diese verwenden und den
Rosenkohl einige Male bei geschlossenem Deckeln in der Schüssel schütteln. So verteilt sich die Marinade besonders gleichmäßig und die Küchenzeile bleibt sauber.

Den marinierten Rosenkohl auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen. Nun für etwa 25 bis 30 Minuten backen lassen, bis die grünen Blättchen leicht bräunlich sind. Zwischendurch hin und wieder wenden.

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von Gertrud Breuer

Stadtbibliothek bildet Vorlesepaten aus

Vorlesen spannend gestalten

Am Freitag, 8.11. findet von 15 bis 18 Uhr in der Stadtbibliothek ein Seminar für neue Vorlesepat*innen statt. Die Lese- und Literaturpädagogin Manuela Hantschel erarbeitet mit den Teilnehmern praxistaugliche Ansätze, wie sie eine geeignete Buchauswahl treffen, wie sie ihre Vorleseaktionen spannend gestalten können und auch Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, begeistern können. „Vorlesen ist für alle Kinder wichtig“, sagen die Fachleute! Es fördert die kindliche Fantasie, entführt sie in fremde, unbekannte Welten, entwickelt Ihre Konzentration, stärkt die Sprachentwicklung und schenkt ihnen Einblicke in andere Lebensweisen.

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Kooperation zwischen der Fachstelle für freiwilliges Engagement der Stadt Bergheim und der Stadtbibliothek. Die Veranstaltung ist kostenlos. Um verbindliche Anmeldung in der Stadtbibliothek wird gebeten.

Stadtbibliothek Bergheim, Konrad-Adenauer-Platz 1, 50126 Bergheim, Tel.: 02271/89-380, Email: stadtbibliothek@bergheim.de. Ansprechpartnerin: Lisa Joos

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz Bergheim informiert …

Herzlichen Dank für die Einsendung Ihrer Demenz-Geschichte.

Eine Jury mit Vertretern aus der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz Bergheim wird nun die drei Texte auswählen, die im Rahmen einer Lesung anlässlich der Demenz-Woche am 25. März 2020 im Kulturbahnhof Gleis 11 der Öffentlichkeit vorgestellt werden sollen.

Alle Texte werden auch im Seniorenportal Bergheim veröffentlicht – wir halten Sie auf dem Laufenden!

Ihr Seniorenportal Bergheim

Mitglied in der Allianz für Demenz.

Gut Ding will …

* … Weile haben*
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Geduld  ist nicht nur eine Tugend, es ist eine echte Erfolgseigenschaft.
Abwarten können. Es aushalten können, dass Dinge Zeit brauchen, um sich zu entwickeln. Nicht aufgeben. Anderen zugestehen, dass sie eine Aufgabe in ihrem Tempo erledigen.
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Leider sind wir in der Hektik des Alltags oft mit ungeduldigen Menschen konfrontiert und können am eigenen Leib erfahren, wie viel Druck das aufbaut. Es lohnt sich also auf jeden Fall Geduld zu trainieren. Beim Warten an der Kasse an etwas Schönes denken oder eine kleine Balanceübung ausführen. Es aushalten, wenn jemand sich wiederholt und nicht gleich zu
sagen… hast du mir doch schon erzählt. Am Ende der Geduld steht meistens eine Belohnung. Stell Dir einfach vor, wie schön der Erfolg sein wird.
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von Helga-Agnes Cubitzki

 

Ein Besuch in Luxemburg …

Ein Besuch der Stadt Luxemburg lohnt sich immer; hier Herbst- Impressionen aus Ober- und Unterstadt, alt und modern.

von Hilla Olnhoff

Hier eine kleine Fotoshow:

Paules Geschichten für Jungs“ in der Stadtbibliothek

Am Samstag, 19. Oktober 2019 um 11 Uhr gibt es in der Stadtbibliothek wieder „Paules Geschichten für Jungs“ ab 3 Jahren. Dieses Mal macht sich Vorlesepate Jeremy mit seinen kleinen Zuhörern zusammen mit dem Bilderbuch „Echte Bären fürchten sich nicht“ auf, nächtliche Monster im Wald zu suchen. Ob Familie Bär wohl welche findet? Jeden 1. und 3. Samstag im Monat werden in der Stadtbibliothek Bergheim lustige, spannende, abenteuerliche oder sportliche Geschichten für Jungs vorgelesen. Alle kleinen Bilderbuchfans, die regelmäßig zum Zuhören kommen, erhalten in ihrem Lesepass einen Stempel und können tolle Preise gewinnen! Ist die Stempelkarte mit 20 Stempeln voll, winkt ein Gutschein für einen Rundflug in einem Ultraleichtflugzeug.

Nähere Informationen gibt es beim Team der Stadtbibliothek unter

Tel.: 02271/89-380

oder im Internet unter www.stadtbibliothek.bergheim.de

 

Witz des Tages: Autounfall

Bitte lächeln
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Autounfall

Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: “Ist es richtig, dass Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben,
Sie seien nicht verletzt?”
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“Ja, das ist richtig, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also ich reite mit meinem Pferd ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und mein Pferd springt in den Graben. Ich lag auf dem Rücken und mein braves, altes Pferd auch. Da kommt der Fahrer auf uns zu, sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Wortlos zieht er ein Pistole aus dem Handschuhfach und erschießt es. Darauf sieht er mich an und fragt: “Sind Sie auch verletzt?”

Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten Sie geantwortet?”
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Netzfund

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