Stadtbibliothek informiert …

Bastel- & Instagram- Aktion:

„Bastel dein Bergheim“ „Lasst uns Bergheim durch Eure Augen sehen und zeigt uns Euren Lieblingsplatz!“ Die Kreisstadt Bergheim und die STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM laden alle Kinder und Jugendlichen ab 6 Jahren herzlich ein zur Bastel – & Instagram – Aktion: „Bastel dein Bergheim“ am 18. Juli 2019, von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM, Konrad-Adenauer-Platz 1, 50126 Bergheim 

“Bastel dein Bergheim“ ist eine Kooperation zwischen der Kreisstadt Bergheim und der STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM. Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren basteln und gestalten in den Räumlichkeiten der STADT.BIBLIOTHEK die Buchstaben „BERGHEIM“ nach ihren Wünschen und Vorstellungen und werden zu einem im Nachgang koordinierten Termin mit ihrem gebastelten Buchstaben an ihrem Lieblingsplatz in Bergheim von einem Fotografen fotografiert. Diese Fotos werden wöchentlich auf der Instagram- Seite der Kreisstadt Bergheim stadt_bergheim online gestellt. Hierbei erfahren Interessierte etwas über die Örtlichkeiten selbst, und was für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Besondere an „ihrem“ Lieblingsplatz in Bergheim ist.

Die Anmeldung zur Bastelaktion ist ab dem 06.06.2019 persönlich an der Ausleihtheke in der Bibliothek gegen ein Pfand in Höhe von 5€ möglich. Dieses wird bei der Veranstaltung zurück erstattet.

Die Instagram- Seite der Kreisstadt Bergheim findet sich unter https://www.instagram.com/stadt_bergheim/.  

Wenn wir erklimmen …

Wir sind Senioren, wir sind zufrieden

fühlen uns immer noch jung

ist uns noch manches Jährchen beschieden,

halten wir uns noch im Schwung.

Schön ist das Alter, wenn wir genießen

Stunden in fröhlicher Rund

lassen das Leben uns nicht verdrießen,

Freude erhält uns gesund

 

Arbeit begleitet stets unser Leben,

wir sind auch jetzt noch bereit

was wir noch können, wollen wir geben,

helfen zu jeglicher Zeit,

Wir wollen feiern fröhliche Feste,

wie sie der Jahreslauf bringt

jeder von uns soll geben das Beste,

dass die Gemeinschaft gelingt.

 

Quälen den Nachbarn Krankheit und Sorgen

können wir Beistand ihm sein

in der Gemeinschaft sind wir geborgen

fühlen uns niemals allein.

Schenkt uns der Herrgott noch viele Tage,

wollen wie dankbar ihm sein,

trifft uns auch manchmal Kummer und Plage,

stimmen wir trotzdem mit ein.

 

Wir sind Senioren, wir sind zufrieden

fühlen uns immer noch jung

ist uns noch manches Jährchen beschieden,

halten wir uns noch im Schwung.

Schön ist das Alter, wenn wir genießen

Stunden in fröhlicher rund

lassen das Leben uns nicht verdrießen,

Freude erhält uns gesund.

 

Melodie: Wenn wir erklimmen…..

Polizei informiert …

Angeblicher Wasserwerker stahl  und Schmuck- Bergheim

Rhein-Erft-Kreis (ots)

Ein Unbekannter hat am Freitag (31. Mai) eine ältere Dame in einem Wohnhaus abgelenkt und in einem unbeobachteten Moment Wertsachen gestohlen. Die Polizei bittet um Mithilfe.

Der unbekannte Mann gab glaubhaft an, dass er für ein Versorgungsunternehmen arbeite und dringend das Wasser im Haus abstellen müsse. Daraufhin ließ die ältere Dame (91) ihn in ihr Wohnhaus. Er gab an, im Bad etwas überprüfen zu müssen und ging mehrfach zwischen Keller und Bad hin und her. Für seine “Leistung” verlangte er 180 Euro. Die Dame holte aus einer oberen Etage Bargeld. Der Mann suchte erneut das Bad auf und verließ anschließend, ohne das verlangte Geld, das Haus. Als die 91-Jährige nachsah, stellte sie fest, dass Schmuck und mehrere tausend Euro Bargeld fehlten.

Die Polizei empfiehlt, grundsätzlich keine Fremden ins Haus zu lassen! Bei angeblichen Notfällen lassen Sie trotzdem den Fremden vor der Tür warten und fragen Sie bei einer von Ihnen recherchierten Rufnummer nach. Holen Sie sich eine Vertrauensperson hinzu und lassen Sie unbekannte Personen nicht alleine in Ihren Räumlichkeiten. Anmerkung: Damit keine Rückschlüsse auf die genaue Wohnanschrift der 91-Jährigen gezogen werden können, haben wir bewusst auf Straße und Ortsteil verzichtet. (wp)

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Leitungsstab/Sachgebiet 2
Polizeipressestelle
Telefon: 02233 52-3305
Fax: 02233 52-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de

Witz …

Unterschätze Senioren nicht 😛
.
Zwei junge Burschen haben sich in dem Laden, den sie gerade anfingen einzurichten, zu einer Pause auf eines der leeren Regale gesetzt.
.
Sagt der eine:” Wetten, dass da gleich so ein seniler Alter vorbei kommt und fragt, was wir hier verkaufen?”
.
Er hatte es kaum ausgesprochen, da bleibt tatsächlich ein Senior vor dem Fenster stehen, schaut rein und fragt: “Was verkauft ihr denn hier?”
.
Der eine Bursche sagt sarkastisch: “Arschlöcher!”
.
Worauf der Senior antwortet:
“Das Geschäft muss sehr gut gehen, wenn nur noch zwei übrig sind.”

Picknick beim Prinzen

Stilvoller Oldtimer-Event im Park von Schloss Merode

Die Einladung kam nicht auf Büttenpapier mit Golddruck, sondern per E-mail. Als Vorbote der Retro Classics Cologne vom 15. bis 17. November 2019 luden die Veranstalter aus Stuttgart und der ADAC Nordrhein zum zweiten „Picnic au Château“ im Park von Schloss Merode ein. Das stilvolle Oldtimer-Event am 2. Juni 2019 auf dem prachtvollen Renaissance-Wasserschloss allein wäre schon einen Sonntagsausflug in die Gemeinde Langerwehe am nördlichen Rand der Rureifel wert. Aber wenn sich dann auch noch Hausherr Prinz Albert-Henri höchstpersönlich die Zeit für eine Schlossführung nimmt, gibt es kein Halten mehr.

Im Rittersaal mit den ehrwürdig blickenden Ahnen der Ritter vom Goldenen Vlies ereignet sich kurz vor dem Pressegespräch noch eine kleine Katastrophe: Es tropft von der Decke aus dem darüber liegenden Bad, Gräfin Marie-Christine und ihre Schwiegermutter greifen höchst selbst beherzt zu Eimer und Aufnehmer. „Oh, là, là, so ist das mit alten Gemäuern“, scherzt Prinzessin Clotilde, Albert-Henris Mutter. Wasser ist jedoch mit das Schlimmste, was dem ehrwürdigen Kasten, der seit fast 850 Jahren im Besitz derer von Merode ist, passieren kann. Sofort sind die Erinnerungen an den verheerenden Brand am 19. Juni 2000 wieder da, als an einem heißen Sommertag wie diesem 80 Prozent der gerade restaurierten Teile des Schlosses durch einen Großbrand erheblich beschädigt wurden. Großteile des Dachstuhles und ein Eckturm brannten völlig aus. Auch das Privatarchiv des Schlosses fiel den Flammen zum Opfer, den Rest erledigte das Löschwasser. Fast alle Möbel, Bilder und Bücher wurden vernichtet oder schwer beschädigt.

Die Wiederaufbauarbeiten dauern bis heute an, verwendet werden ausschließlich natürliche Materialien. Im zweiten Weltkrieg waren Dorf und Schloss Merode  schon einmal  komplett zerstört worden. Die im Keller unter der Schlosskapelle in Sicherheit gebrachten Dorfbewohner erlebten den Einsturz des Turmes über ihren Köpfen. Niemand wurde verletzt – fast ein Wunder. Zwanzig Jahre lang wurde das Märchenschloss unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wiederaufgebaut, allerdings ohne Nordwestturm und einen Großteil des Nordflügels. In der Kapelle findet heute noch wöchentlich eine Messe statt.

Stammbaum bis ins Mittelalter

Erstmals urkundlich erwähnt wird die Familie von Merode im Jahr 1174, als Kaiser Friedrich Barbarossa den aus Kerpen stammenden Reichsdienstmann Werner mit der Verwaltung eines königlichen Hofguts betraute. Merode leitet sich entweder von dem Wort „Rodung“ ab, oder – der Sage nach – aus der französischen Bezeichnung für die griechischen Insel Rhodos. Demnach hatte sich die einzige Tochter des mit dem Hause Arragon verwandten Königs von Rhodos zur Heirat an den bewaldeten Eifelausläufern niedergelassen, das Wappen des Hauses Arragon ist nahezu identisch mit dem der Merodes. Der lange Stammbaum des weitläufigen Clans lässt sich bis zur heutigen 26. Generation lückenlos bis ins Mittelalter zurückverfolgen – die große Ahnentafel im Salon sei allerdings „unten etwas gefälscht“ – Hauptsache, die Linie stimmt.

Gelegenheit, Geschichte zu schreiben, hatten die Merodes, die 1929 vom belgischen Königshaus in den Fürstenstand erhoben wurden, etliche – „wir sind einfach sehr viele“. Einer der berühmtesten ist Frédéric, der Held im belgischen Unabhängigkeitskrieg, und Bruder von Felix, dem 1830 der belgische Thron angeboten wurde. Zugunsten des Hauses Sachsen-Coburg-Gotha und der Anerkennung durch die Engländer verzichtete er. Antoinette Ghislaine de Mérode heiratete 1846 den späteren Fürsten Charles III. von Monaco und konnte mit ihrer großen Mitgift die Verschönerung von Monte Carlo finanzieren, wodurch das Fürstentum für ausländische Touristen attraktiver wurde.

Durch die erfolgreiche Heiratspolitik stammen die meisten berühmten deutschen, belgischen oder französischen Familien dem Geschlecht  von Merode ab. Nur die deutsche Linie starb aus, da nur noch Töchter zum Verheiraten übrig geblieben waren.  Heute nicht mehr gendergerecht, gibt der Prinz augenzwinkernd zu. Zu den Vorfahren sollen Karl der Große, Wilhelm der Eroberer, Ludwig IX von Frankreich, Ludwig IV von Bayern, Montezuma, Cortès, mehrere Kaiser von Konstantinopel, Könige von Polen und Herzöge von Burgund, ein Erzbischof und Minister am Heiligen Stuhl, viele Domherren, mehrere Generäle, zwei Feldmarschälle, Minister, Senatoren, Gouverneure und Bürgermeister zählen – ja selbst eine Ballerina und Varietétänzerin, ein Motorsportfunktionär und ein Anthropologe finden sich neuerdings in der Verwandtschaft. Der Papst, ganz nebenbei, ist Mieter der Familie. Das Gästehaus „Santa Martha“ hatte Kardinal Xavier de Merode dem Vatikan als Leihgabe überlassen — vor knapp 200 Jahren.

Schloss Merode, das dank der intensiven Bautätigkeit des Feldmarschalls Jean Philippe Eugène zu Beginn des 18. Jahrhunderts angeblich so viele Fenster wie Tage im Jahr und soviel Türme wie Monate hat, wird heute als Mehrgenerationenhaus von der belgischen Hochadelsfamilie wieder privat bewohnt und  unterhalten. Auf Wunsch seines Urgroßvaters, Fürst von Merode-Westerloo, war die Familie im Jahr 1981 mit den fünf Kindern aus Brüssel zurück auf den Stammsitz am Rande der Dürener Voreifel gezogen. Albert-Henri, ein Architekt, bewohnt mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Südwestturm, seine Eltern, Prinz Charles-Louis von Merode und Prinzessin Clotilde, nutzen die unteren Räume.

Stelldichein vor hochherrschaftlicher Kulisse

Der junge Prinz wirkt zum sommerlichen Picknick etwas unrasiert, aber das ist durchaus so gewollt. Der Bart muss wachsen bis zum traditionsreichen „Ommegang“ am 26. Juni in Brüssel, der zweiten Heimat der Merodes. Bei dem historischen Umzug ist es Sitte, dass die Adeligen auch echt sind. Der Rasen ist nicht so perfekt Englisch wie erwünscht, aber immerhin schön grün. Die hohen Bäume im weitläufigen Park spenden Schatten, der von den passend zur Epoche ihres Fahrzeugs gekleideten Oldtimer-Picknicker dankend angenommen wird. Höhepunkt ist der Fashion Award – eine Jury wählt die drei stimmigsten Szenerien aus Fahrzeug, Kleidung und Accessoires aus. „Oft stimmt wirklich alles, von der originalgetreuen Knickerbocker-Hose bis zur historisch korrekten Limonadenflasche“, freut sich Karl Ulrich Hermann, Geschäftsführer der RETRO Messen GmbH. Und natürlich über die 120 Anmeldungen, das sind doppelt so viele Teilnehmer wie bei der Premiere letztes Jahr.

Auch Merit und Edwin Hamstedt aus Wiehl genießen die hochherrschaftliche Kulisse mit ihrem MG von 1949, den sie seit 1995 besitzen. „Wir haben noch eine Baustelle in der Garage, einen Jaguar von 1938“, sagen die glühenden Großbritannien-Fans. Das blaue Dior-Kleid ist nach einem Vintage-Sonderheft von Burda liebevoll selbst geschneidert, es gibt natürlich einen passenden Hut, schottische Eier, Erdbeeren mit clotted cream und die berühmten Toast-Dreiecke mit Lachs und Käse. In Merode scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.

In Zeiten, in denen keine Schiffe mehr mit einer üppigen Mitgift aus Schatztruhen voller Gold zu erwarten sind, scheinen solche feinen Nostalgie-Veranstaltungen die Rettung bei klammen Kassen. „Damit Merode eine Zukunft hat, müssen wir es aus dem Dornröschenschlaf wecken“, erklärt Prinz Albert-Henri (44) das Erhaltungskonzept. Konzerte, das „Picnic au Château“, „British Flair“ und nicht zuletzt der Romantische Weihnachtsmarkt im Advent entwickeln sich zu Besuchermagneten. Als Kulturgüter passen Oldtimer und Schlösser perfekt zusammen – „es überlebt letztendlich nur, was auch geliebt wird.“

www.schlossmerode.de

www.retro-classics-cologne.de

Fachtagung “Gemeinsam statt einsam – Wege in die Zukunft”

Dem demografischen Wandel ist geschuldet, dass der Anteil der Älteren und Hochbetagten in unserer Gesellschaft überproportional steigt. Auch die gesellschaftlichen und familiären Strukturen unterliegen einem ständigen Wandel. Immer mehr ältere Menschen leben in Ein- oder Zweipersonenhaushalten.

Zunehmendes Alter und eventuell eintretende körperliche Beeinträchtigungen oder demenzielle Erkrankungen führen häufig zur Vereinsamung der älteren Menschen. Gesunde Ernährung, Bewegung und soziale Kontakte sind jedoch auch vor dem Hintergrund der Demenzprävention besonders wichtig. Hier gilt es, entsprechende Angebote zu schaffen, die es der älteren Bevölkerung ermöglichen, aktiv in der Gemeinschaft zu verbleiben und das Alter, soweit möglich, zu gestalten.

Alle Akteure – Kommunen, Organisationen, Vereine, Forschung, Religionsgemeinschaften, aber auch Seniorinnen und Senioren – sind dazu aufgefordert, im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu beizutragen, durch Netzwerke und gemeinsame Dialoge, entsprechende Angebote auf- und auszubauen. Diesem Ziel dient eine gemeinsame Veranstaltung der Alzheimergesellschaft Rhein-Erft und dem Rhein-Erft-Kreis.

Die Fachtagung unter dem Titel: “Gemeinsam statt einsam – Wege in die Zukunft” findet am 3. Juli 2019, 14 Uhr im Kreistags- und Kulturgebäude de Rhein-Erft-Kreises, KT E.1 (großer Sitzungssaal), Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim, statt.

Anmeldungen bitte bis 14.06.2019 unter pflege@rhein-erft-kreis.de 

Ansprechpartnerin ist Alina Baars, Telefon 02271/83-15173.

Aus dem Programm:

  • Neue Erkenntnisse der Demenzforschung; Prof. Dr. med. Frank Jessen, Uniklinik Köln
  • Wer rastet, der rostet – Sport und Bewegung im Alter zur Demenzprävention; Prof. Dr. rer. nat. Klara Brixius, Deutsche Sporthochschule Köln
  • Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz, Franz Müntefering, BAGSO e. V.
  • Podiumsdiskussion

Gesamtmoderation: Änne Türke, Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland
Moderation der Podiumsdiskussion: Frau Dr. Schreckling, Alzheimer-Gesellschaft Rhein-Erft-Kreis

 

 

Vereinfache Dein Leben …

Vereinfache Dein Leben
.
Wenn Du meinst, Du müsstest ständig anderen beweisen, wie wichtig und wertvoll Du bist, machst Du Dir Dein Leben selber schwer. Ebenso, wenn Du alle Geschehnisse einsortierst als für oder gegen Dich. Alles, was andere
sagen, welche Entscheidungen sie treffen, wie sie handeln… oft beziehst. 
Du es auf Dich, und das entspricht selten den Tatsachen.
.
Mach es Dir einfacher und angenehmer, indem Du Dich komplett frei davon machst, was andere denken. Mache Dir keinen Kopf mehr darüber, welches Dein
Wert und Deine Wichtigkeit ist. Du musst nicht der Beste, der
Intelligenteste oder der Wohlhabendste sein. Ob Du wertvoll bist oder nicht, ist den anderen da draußen erstaunlich gleichgültig. Was zählt ist, dass die Menschen, die Dir wichtig sind, sich wohl fühlen bei Dir, dass sie gerne mit Dir zusammen sind. Dass sie gerne sich austauschen mit Dir oder etwas mit Dir gemeinsam unternehmen, aufbauen, erleben wollen.
.
von Helga-Agnes Cubitzki

Senioren Union informiert …

Senioren Union wählte ihren Vorstand Anne Keller und Rolf Knöfel: Zufriedener Rückblick auf die Arbeit der letzten beiden Jahre

Mit großer Mehrheit bestätigten die Mitglieder der Bergheimer Senioren Union ihren Vorstand und bedankten sich für die Arbeit in den letzten beiden Jahren. Die Vorsitzende Anne Keller und ihr Stellvertreter Rolf Knöfel wurden ebenso wieder gewählt wie Schatzmeister Peter Lipp, die Beisitzer Gerhard Hauschild, Dr. FathmaLogemann, Ralf Rogge, Karin-Anita Weidner und Kassenprüfer Horst Zorn. Neu im Team sind Karl Domgörgen und Franz Schmitz.

Als Gäste konnten die Mitglieder den EuropaabgeordnetenAxel Voss und die Landtagsabgeordnete Romina Plonsker begrüßen, die über ihre Arbeit in Brüssel und Düsseldorf berichteten und für einen zwanglosen Austausch mit den Senioren viel Zeit fanden.

Vielfältiges und interessantes Programm. Guten Zuspruch fanden auf die Interessen der älteren Generation zugeschnittene Informationsveranstaltungen zu „Falschen Polizisten und betrügerischen Enkeln“ mit dem Kommissariat Vorbeugung und zum neuen Einkaufs- und Dienstleistungszentrum am Bahnhof mit Dezernentin Claudia Schwan-Schmitz. Im Zusammenhang mit der kommunalen Pflegeplanung im Rhein-Erft-Kreis stellte die Seniorenunion in einem Brief an Bürgermeister Volker Mießeler ihre Wünsche für die Zukunft heraus. Sie erwartet, dass bei künftigen Bebauungsplänen die Schaffung pflegerischer Angebote und ambulant betreuter Wohngemeinschaften berücksichtigt werden. Die Veranstaltung unter dem Titel „Alt werden im vertrauten Umfeld der eigenen vier Wände“ rundete das Thema ab.

Immer ausgebucht waren die vielfältigen Studien-, Informations- und Erlebnisfahrten der Bergheimer SU, egal ob es nach Berlin, Koblenz, ins Brohltal, nach Aachen, Maastricht oder „nur“ in den Kölner Hafen ging. Immer gut informiert

Auch künftig werden die SU-Mitglieder und Gäste aus Bergheim regelmäßig einen Mitgliederbrief zu Veranstaltungen und politischen Themen in ihrem Briefkasten finden. Lebendiger kann man eine solche Vereinigung nicht führen.

Anne Keller

Eibenweg 14

50129 Bergheim-Glessen

02238/42329

keller.anne@t-online.de

 

 

Tipp: Spargel-Artischocken-Salat

Spargel-Artischocken-Salat
.
Zutaten für 4 Portionen:
500 g weißer Spargel, geschält
2 Scheiben Toastbrot (Vollkorn)
1 EL Öl
200 g Cocktailtomaten
1 grüne und 1 rote Paprika
200 g Artischockenböden (Dose)
1 große Schalotte
1 Kopf Friséesalat
5 EL Estragon
6 EL Walnussöl
1 TL Dijon-Senf
1 Kästchen Kresse
1/2 Bund Petersilie
Salz, Zucker, schwarzer Pfeffer
.
Zubereitung
In großem Topf reichlich Wasser mit Prise Salz und Zucker zum Kochen
bringen. Den Spargel darin 15 Min garen, dann herausnehmen und in Eiswasser abschrecken und in 3 cm lange Stücke schneiden.
Die Toastscheiben würfeln und in Pfanne mit Öl zu Croutons rösten. Mit etwas Salz bestreuen.
Tomaten in Scheiben schneiden, Paprika in 3 cm lange Streifen schneiden. Die Artischockenböden abtropfen lassen und vierteln.
Die Schalotte fein würfeln, dann mit Essig, Öl und Senf verrühren und mit
Salz, Pfeffer und Zucker würzen.
Die Salatblätter in einer Schüssel mit dem Gemüse vermischen und mit dem Dressing beträufeln. Obendrauf die Croutons verteilen. Kresse abschneiden, Petersilie abzupfen und beides auf den Salat streuen.
.
von Gertrud Breuer

Europäischen Tag des Fahrrades 2019

veranstalten wir, die Polizei, mit dem ADFC und der Verkehrswacht zum “Europäischen Tag des Fahrrades 2019” eine Infoveranstaltung zum Thema Zweirad.

Es findet auf dem Hubertusplatz in Kenten, vor dem Zweiradladen Eschweiler statt. Montag der 3.6, 14 Uhr gibt es eine Pressekonferenz, an der auch ein höherrangiger Polizist anwesend sein wird.

Der ADFC codiert Fahrräder und die Verkehrswacht ist mit einem Sehtestgerät und einem Rauschbrillenparcours vor Ort.

Die Polizei informiert. Wir unterstützen die Veranstalter. Kommt hin! Gibt dem Ganzen einen schönen Rahmen…

Vielen Dank und schöne Grüße  von Hans Dieter Ehlert

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com