Die eigene Bienenweide am Feldrand

“Schöneres Glessen”: Blühstreifen pachten für nur 50 Cent pro Quadratmeter

Der Glessener Landwirt Dr. Peter Pütz hat es im letzten Sommer schon vor gemacht: An den Rand seiner Äcker am Höhenhof  säte er eine bunte Mischung wilder Blumen als Weide für Honig- und Wildbienen, Hummeln und viele andere „Gäste“. Als Agrarumweltmaßnahme sind solche Aktivitäten für Landwirte förderfähig. Im Sommer summte und brummte es den ganzen Tag in den Blühstreifen. Spaziergänger hatten ihre helle Freude an der Farbenpracht und den geschäftigen Insekten.

Viele Glessenerinnen und Glessener wünschen sich inzwischen mehr von diesen Blühflächen am Feldrand. Das bewiesen schon die Projektwünsche aus der Bürger.Mit.Wirkung. (Siehe auch: https://www.glessen-ortsinfo.de/b-m-w-umwelt/  )

Peter Pütz trat nun mit einer Idee an Ortsbürgermeisterin Anne Keller heran: Wer selbst etwas für den Bienen- und Insektenschutz rund um Glessen tun möchte, kann für 50 Cent pro Quadratmeter Pächter seiner eigenen kleinen oder großen Bienenweide werden. Glessener Landwirte säen die richtige Mischung ein, die den Insekten im späten Sommer ihre notwendige Nahrung spendet. Alle Pächter werden über den Standort „ihrer“ Bienenweide informiert. Bei Interesse wird zu einer Begehung eingeladen, bei der Insekten, Wildtiere und Pflanzen bestimmt werden können.

Als Kooperationspartner dieser Aktion konnte die Fördergemenschaft Schöneres Glessen e. V. gewonnen werden. Wer für mehr Blühstreifen in unseren Äckern spenden möchte, kann seinen individuellen Betrag auf das Konto der Fördergemeinschaft bei der Volksbank Rhein-Erft EG IBAN DE73 3706 9252 6104 0010 15 mit dem Verwendungszweck „Blühstreifen für Glessen“ überweisen und erhält dafür eine Spendenbescheinigung.

Blühstreifen sind für viele wild lebende Tiere ein wichtiger Lebensraum. Sie bieten Bienen und anderen Insekten Nektar und Pollen, die Pflanzensamen sind Nahrungsgrundlage für zahlreiche Vögel, Reptilien und kleine Säuger nutzen die Flächen als Unterschlupf.

Infos: Anne Keller, Telefon 02238/42329
keller.anne@t-online.de

Von Anne Keller

Windows 10 Update 2019

Microsoft testet nächsten Windows-10-Patch sorgfältiger Microsoft überarbeitet seinen Updateprozess für Windows 10: Die Previewphase wird erweitert und kritische Fehler sollen schneller erkannt werden. Außerdem erhalten Nutzer mehr Kontrolle über den Update-Prozess. Anscheinend sollen die Probleme mit dem Fall Creators Update nicht wiederholt werden. Microsoft will die Verteilung des kommenden Windows-10-Inhaltsupdates kontrollierter verlaufen lassen und ändert deshalb den Updateprozess. Nutzer sollen mehr Entscheidungsfreiheit darüber erhalten, wann sie sich das Update herunterladen. Sie erhalten einen entsprechenden Hinweis, wenn es für ihren jeweiligen Computer verfügbar ist, laden es aber selbstständig herunter. Dabei sollen Diagnosedaten helfen, die Microsoft über Windows-10-Maschinen sammelt. Auf deren Grundlage werde entschieden, welcher Computer dafür geeignet sei, schreibt das Unternehmen in einem Blogeintrag. PCs, die ältere Windows-Updates nutzen, werden weiterhin automatisch aktualisiert.

Microsoft gibt zudem bekannt, wann das Update 19H1 erscheinen soll: Ende Mai 2019 beginnt der Prozess. Aus diesem Grund nennen die Entwickler den Patch May 2019 Update. Es unterscheidet sich daher von vorangegangenen Inhaltsupdates, die meist bereits im April des Jahres erschienen sind. Microsoft möchte wohl sicherstellen, dass sich der holprige Start des Fall Creators Update 1809 nicht wiederholt. Dieses haben Nutzer teils erst im Februar 2019 erhalten, da es viele Probleme mit sich gebracht hat.

Längere Preview-Phase
“Wir werden die Zeit verlängern, die das May 2019 Update in der Release-Preview-Phase verbringen wird und wir werden eng mit Ökosystem-Partnern zusammenarbeiten, um im Voraus mehr frühes Feedback über diesen Release einzuholen”, sagt Microsoft.

Der Preview-Release beginnt am 8. April 2019 und geht bis Ende Mai 2019.

Mit Machine Learning und Texterkennungssystemen wollen die Hersteller Feedback schneller verarbeiten, so dass kritische Fehler effizienter erkannt und behoben werden können.

Die Windows-Macher integrieren zusätzliche Optionen in die Updateeinstellungen. Nutzern wird die Möglichkeit gegeben, den Inhaltspatch manuell mit einem Klick direkt herunterzuladen und zu installieren. Außerdem wird das Pausieren des Updateprozesses erweitert: auf eine Länge von 35 Tagen. Auf Wunsch kann Windows 10 zudem automatisch Tageszeiten auswählen, zu denen kein Update durchgeführt wird, da viele Nutzer die Voreinstellung von 8 bis 17 Uhr nicht anpassen.

Gesehen auf Golem.de

 

 

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 
 

 

Meine Seele hat es eilig …

Gedicht von Mario de Andrade (San Paolo 1893-1945) Dichter, Schriftsteller, Essayist und Musikwissenschaftler.

Einer der Gründer der brasilianischen Moderne.
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Meine Seele hat es eilig.

Ich habe meine Jahre gezählt und festgestellt, dass ich weniger Zeit habe, zu leben, als ich bisher gelebt habe. Ich fühle mich wie dieses Kind, das eine Schachtel Bonbons gewonnen hat: die ersten isst sie mit Vergnügen, aber als es merkt, dass nur noch wenige übrig sind, begann es, sie wirklich zu genießen. Ich habe keine Zeit für endlose Konferenzen, bei denen die Statuten, Regeln, Verfahren und internen Vorschriften besprochen werden, in dem Wissen, dass nichts erreicht wird. Ich habe keine Zeit mehr, absurde Menschen zu ertragen , die ungeachtet ihres Alters nicht gewachsen sind.
Ich habe keine Zeit mehr, mit Mittelmäßigkeiten zu kämpfen.
Ich will nicht in Besprechungen sein, in denen aufgeblasene Egos aufmarschieren. Ich vertrage keine Manipulierer und Opportunisten.
Mich stören die Neider, die versuchen, Fähigere in Verruf zu bringen, um sich ihrer Positionen, Talente und Erfolge zu bemächtigen. Meine Zeit ist zu kurz um Überschriften zu diskutieren. Ich will das Wesentliche, denn meine Seele ist in Eile. Ohne viele Süssigkeiten in der Packung.

Ich möchte mit Menschen leben, die sehr menschlich sind.  Menschen, die über ihre Fehler lachen können, die sich nichts auf ihre Erfolge einbilden.  Die sich nicht vorzeitig berufen fühlen und die nicht vor ihrer Verantwortung fliehen.
Die die menschliche Würde verteidigen und die nur an der Seite der Wahrheit und Rechtschaffenheit gehen möchten.  Es ist das, was das Leben lebenswert macht.
Ich möchte mich mit Menschen umgeben, die es verstehen, die Herzen anderer zu berühren.
Menschen, die durch die harten Schläge des Lebens lernten, durch sanfte Berührungen der Seele zu wachsen.

Ja, ich habe es eilig, ich habe es eilig, mit der Intensität zu leben, die nur die Reife geben kann. Ich versuche, keine der Süßigkeiten, die mir noch bleiben, zu verschwenden.  Ich bin mir sicher, dass sie köstlicher sein werden, als die, die ich bereits gegessen habe.
Mein Ziel ist es, das Ende zufrieden zu erreichen, in Frieden mit mir, meinen Lieben und meinem Gewissen. Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.

 

Ehemann oder Ehrenamt?

Reinhard Mey
geb. 1942… einer der populärsten Liedermacher in Deutschland.

Singt dazu!

Gesehen auf youtube
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https://youtu.be/kKBQqyLngsI

Wir für die Region Rhein-Erft – Wir sind dabei

Die heiße Phase der Aktion „Wir für die Region Rhein-Erft“ beginnt.
Ab dem 08.04.2019 , 9:00 Uhr, kann jeder Internetnutzer für unser “Projekt” abstimmen.

Unsere Projektbeschreibung erscheint auch am 01.05.2019 in einer Anzeigen-Sonderveröffentlichung in den Lokalausgaben vom Kölner Stadt-Anzeiger und der Rhein-Erft Rundschau.

„Wir für die Region Rhein-Erft“  – Wir brauchen Ihre/Eure Hilfe!

Liebe Vereinsmitglieder, liebe SeniorenportalleserInnen, liebe Mentorinnen,
liebe Bergheimerinnen und Bergheimer,
wir brauchen Ihre/Eure Hilfe.

Wir haben die große Chance, eine Finanzspritze von bis zu 3.000,00 Euro zu erhalten. Mit unserer Bewerbung um eine Spende beim Vereinswettbewerb „Wir für die Region Rhein-Erft“ der Kreissparkasse Köln haben wir dafür alle Vorbereitungen getroffen.

Das Geld wollen wir für unsere Projekte Seniorenportal Bergheim, seniorTrainer-Ausbildung 2018/2019,
Mentor – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V. und natürlich für weitere Projekte, die vom EFI-Team Bergheim e.V. unterstützt werden einsetzen und können es somit gut gebrauchen.

Über die Verteilung der Spenden entscheiden alle Internetnutzer und eine offizielle Fachjury. Das heißt, Sie können/Ihr könnt mit abstimmen und uns helfen, zu den glücklichen Spendenempfängern zu gehören. Um Ihre/Eure Stimme abzugeben, müssen Sie/müsst Ihr die Seite http://www.wir-fuer-rheinerft.de auswählen.

Ihr benötigt/Sie benötigen zur Abstimmung ein Mobiltelefon, das inländische SMS empfangen kann. Jeder hat 1 Stimme. Wenn wir hier die meisten Stimmen bekommen, erhalten wir eine Spende von bis zu 3.000,00 Euro. Die Bewertung durch die Fachjury läuft separat und ist ebenfalls mit drei Sonderspenden von je 1.000,00 Euro ausgeschrieben. Das ist alles!

Zu beachten ist, dass die Stimmabgabe nur bis zum 17.05.2019 um 12:00 Uhr möglich ist.
Belohnen Sie/Belohnt uns mit Ihrer/Eurer Stimme.

Wir würden uns sehr darüber freuen.

Herzliche Grüße

EFI-Team Bergheim e.V.

Hans-Jürgen Knabben

  1. Vorsitzender

Wie man in den Wald ruft …

Wie man in den Wald ruft…
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Ich denke von Dir, wie ich wünsche, dass Du über mich denkst.
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Ich spreche von Dir, wie ich möchte, dass Du über mich sprichst.
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Ich handle Dir gegenüber so, wie ich wünsche, dass Du es mir gegenüber tust.
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Reni Petersen

Bergheimat informiert …

Das Museum der Stadt Bergheim, die BERGHEIMAT, eröffnet die neue Ausstellung “Burgen, Schlösser, Rittersleut – im Altkreis Bergheim”. Gezeigt wird nicht nur die Vielzahl der Schlösser und Burgen der über 50 herrschaftlichen Anwesen in dieser Region. Auch diesmal wurde die Ausstellung lebendig inszeniert. Dafür stehen die zahlreichen Hörstationen an denen man den Sagen lauschen kann, die früher auf unseren Burgen und Schlössern erzählt wurden.

Eine Vierkleidungsecke, Bogenschießen etc. sorgen dafür, dass ein Museumsbesuch viel Spaß bereitet.

Geht mal hin, Eröffnung der neuen Ausstellung am 28.April, 14-17 Uhr.

Stadt informiert …

Raumknappheit im Rathaus entspannt sich!

Kreisstadt erwirbt Gebäude der Agentur für Arbeit (Bergstr. 8) zur Schaffung zusätzlicher Räumlichkeiten der StadtverwaltungDie Tinte dürfte mittlerweile trocken sein. Gestern fand der Notartermin zur Beurkundung des Kaufvertrages über das Bürogebäude in der Bergstraße 8 statt. Die Eigentumsübertragung ist auf den Weg gebracht, die Raumsituation im Rathaus wird sich dadurch zukünftig deutlich verbessern.
Die Kapazität an Büroraum im Rathaus der Kreisstadt Bergheim ist bereits seit geraumer Zeit erschöpft. „Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisstadt Bergheim stieg in den letzten Jahren stetig an. Für die zunehmenden, im Wesentlichen fremdbestimmten Aufgabenzuweisungen mit komplexen und zukunftweisenden Herausforderungen war zusätzliches Personal dringend erforderlich. Mit der Aufstockung musste aber auch eine Lösung für die erschöpfte Raumkapazität her. Daher bin ich nach der gestrigen Beurkundung sehr zuversichtlich, dass sich die Situation bald deutlich entspannen wird. Ich werde darüber hinaus auch weiterhin organisatorischen Maßnahmen unterstützen, um Arbeitsplätze flexibler und moderner zu gestalten, wie beispielsweise mit der Heimarbeit, die bei der Kreisstadt bereits etabliert ist“, so Bürgermeister Volker Mießeler.
Der Erwerb des Gebäudes in der Bergstraße 8, bei dem es sich um die aktuellen Räumlichkeiten der Agentur für Arbeit handelt, ist nach Auswertung von Nutzungskonzepten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen die wirtschaftlichste Alternative. Hinzu kommt die Nähe zum Rathaus sowie die zentrale Lage in der Bergheimer Innenstadt.
In 2020 wird voraussichtlich der Bereich des IBZ (Informations- und Beratungszentrum) aus der Abteilung „Soziale Arbeit, Beratung und Therapie“ der Kreisstadt die zusätzlichen Räumlichkeiten beziehen, da es sich hierbei um die größte zusammenhängende Organisationseinheit der Stadtverwaltung handelt, deren Aufgabenzuschnitte und Strukturen eine Aufgabenwahrnehmung in einem gesonderten, aber dennoch nahegelegenen Gebäude 

“Wir packen einen Koffer”

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz startet neues Projekt

Die Zahl der Demenzkranken nimmt immer mehr zu – und damit der Bedarf an speziellen Angeboten für unterschiedliche Altersgruppen und Menschen mit Migrationshintergrund. Die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Situation von Betroffenen und Angehörigen zu verbessern. Auch die Seniorenheime richten sich auf die steigenden Demenz-Zahlen ein. 60-65 Prozent der Bewohner sind betroffen, berichtet Michael Nusch-Bösebeck, neuer Leiter der AWO Pflege- und Betreuungseinrichtung in Quadrath-Ichendorf.  Die 112 Pflegeplätze werden längst nicht nur von Älteren beansprucht. Doch Angebote für Jüngere, davon kann auch Anni Wilbertz von der Bergheimer Alzheimer Gesellschaft ein Lied singen, sind Mangelware. Ebenso wird der Bedarf an kultursensiblen Hilfs- und Beschäftigungs-Angeboten weiter wachsen.

Erkrankte fühlen sich selbst in der gewohnten Umgebung nicht mehr zurecht und verlernen nach und nach vertraute Handgriffe wie Kochen, Waschen oder Anziehen. Zunehmende Orientierungslosigkeit und Gedächtnisverlust verstärken das Gefühl der Fremdheit  und Verunsicherung.  Das Kurzzeitgedächtnis leidet zuerst und blendet Aktuelles aus. Erinnerungen an Vergangenes aus der Kindheit oder Alltägliches dageben bleiben länger präsent und sorgen für frohe Momente und Zufriedenheit. Kommen zur Demenz auch noch Sprachbarrieren dazu, ist der Zugang zu den Patienten schwierig.

Brücken bauen ohne Sprache

Demenzkoffer zum Thema “Musik”

Gute Erfahrungen hat die Stadtbibliothek Bergheim mit sogenannten “Erinnerungskoffern” gemacht, die Alltagsgegenstände zu verschiedenen Themen enthalten und ausgeliehen werden können.  Die Materialien sind ein idealer Türöffner, regen zu Gesprächen an und eignen sich gut als Gedächtnistraining und zur Beschäftigung.  Doch deutsche Märchen, traditionelle Volkslieder oder Weihnachtliches sprechen Menschen aus anderen Kulturkreisen nicht unbedingt an. Tobias Hochscherf vom DRK Alten- und Pflegeheim half sich selbst: Um einen älteren Russen ohne Angehörige zu erreichen und mehr über seine Biographie zu erfahren, bediente er sich eines Sprachcomputers – “holprig, aber es ging irgendwie.” Auch Sport hilft, Brücken zu bauen: “Bei der Sitzgymnastik braucht man keine Sprache”, weiß Judith Schmitz, die eine türkische Seniorin in ihrer Gruppe so aus der Reserve lockte.

Interkulturelle Öffnung in der Altenpflege ist schon länger Thema für die Kreisstadt Bergheim:  So hat die Fachstelle Älterwerden gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten Workshops zur kultursensiblen Pflege auf den Weg gebracht. Ein Erinnerungskoffer für ältere Migranten soll jetzt jedenfalls als neuestes Gemeinschaftsprojekt von den Netzwerkpartnern der Lokalen Allianz entwickelt werden – auch in Zusammenarbeit mit Ehrenamtlern, Pflegeschülern, Praktikanten, speziell geschulten Betreuungsassistenten sowie der Moschee-Gemeinde.

Der Runde Tisch für Menschen mit Demenz trifft sich regelmäßig zum Austausch – der nächste findet im Juli statt. Aktuelle Termine des Netzwerks sind im Demenzkalender zu finden, unter anderem der Benefiz-Hundepaziergang der Tierfreunde Rhein-Erft am 5. Mai oder die Aktion zum Welt-Alzheimertag am 21. September. Das Motto in diesem Jahr: Demenz – Einander offen begegnen. In Vorbereitung ist auch ein Flyer mit nützlichen Informationen  und allen Akteuren vor Ort.
 

Tipp: Linsensuppe mal anders …

Linsensuppe mal anders:
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Heute gab es bei mir etwas Stärkendes zu Mittag:

Schwarze Belugalinsen, gekocht mit ein paar Wakame Algen, dazu Brokkoli, Petersilie und Feldsalat, die ich einfach der Reihe nach zu den Linsen gegeben habe, die schon 25 Minuten alleine gekocht haben. Gewürzt mit Koriander, Kreuzkümmel, Kräutern der Provence, Salz und verfeinert mit Olivenöl, Zitrone und gerösteten Cashews.

Sehr schmackhaft und bekömmlich!
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von Gertrud Breuer

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