Man sorgt für Ersatz!
März 02
Park und Ride Marienstrasse
März 02
Tipp: Kartoffel-Pizza
Kartoffel-Pizza
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Zutaten
1 große Kartoffel
1 TL Olivenöl
2 EL Parmesan
80 ml Tomatensoße
1 TL Oregano
2 Champions
150 g Mozarella
1 Ei
4 Scheiben Räucherschinken
Pfeffer
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Zubereitung
Kartoffel schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Olivenöl in der Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben fächerartig von außen nach innen hineinlegen. (Sollen sich bisschen überlappen)
Den Pamesankäse darüber streuen und Deckel drauf, 5 Minuten köcheln. Nun die Tomatensoße darüber gleichmäßig verteilen.
Dann Oregano drauf und die in Scheiben geschnittenen Champions. Genauso mit dem Mozarella verfahren. In der Mitte ein Loch lassen, dahinein kommt das aufgeschlagene Ei. Wieder Deckel schließen und weitere 6 Minuten garen lassen. Danach vorsichtig auf Teller gleiten lassen und den Schinken auf der Pizza garnieren und etwas Pfeffer darüber streuen.
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Kleiner Aufwand… große Wirkung.
von Gertrud Breuer
März 01
Frage: Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühen…
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Wir denken bei Zitrusfrüchten erst mal an die Mittelmeerländer, aber ihre ursprüngliche Heimat ist Asien. Heute werden sie in allen tropischen und subtropischen Regionen angebaut. Die sonnengelbe Frucht ist bekannt für ihren fruchtig-sauren Geschmack und ihren hohen Anteil an Vitamin C. Außerdem hat sie Phosphor, Kalium und Magnesium. Darum kann sie unser Immunsystem stärken, gegen freie Radikale wirken, die Verdauung fördern und durch ihre basische Wirkung dem Körper beim Entsäuern helfen. Zitronensaft verhindert außerdem das Oxidieren von geschnittenem Obst und gibt Dressings, Marinaden und Soßen eine erfrischende Komponente. Saft und Schale von Bio-Zitronen finden auch Verwendung beim Zubereiten von Desserts und Gebäck.
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Was einen Zitronenbaum so besonders macht? Er ist immergrün und trägt gleichzeitig Blüten mit einem betörenden Duft und reife Früchte.
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Jetzt, wo es so kalt ist, ist eine heiße Zitrone sehr wohltuend. Einfach den Saft ausdrücken und mit heißem Wasser auffüllen. Sehr gesund und lecker!
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von Gertrud Breuer
Feb. 28
Kinder und Jugend brauchen wir …
Pippi Langstrumpf
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Wenn Pippi nicht eine Fantasie-Figur wäre, sondern ein Menschenkind, dann wäre sie inzwischen auch schon 73 Jahre alt. Wir alle sind älter geworden… sie nicht. Sie bleibt die süße Göre, das quicklebendige, freche Mädchen mit Sommersprossen und roten Zöpfen. Jeder von uns hat wohl eine persönliche Erinnerung, die ihn mit Pippi Langstrumpf verbindet, sei es aus Büchern oder Filmen. Als Kinder wollten wir auch sein wie Pippi: So mutig, sich so behaupten zu können, sein Ding machen, Freundschaften zu leben und den Erwachsenen auch mal die Stirn zu bieten. Eigen Ideen haben und eigene Stärken. Pippi hat uns gezeigt, dass auch Kinder nicht schwach sind. Sie hat uns die Augen geöffnet dafür, dass die Welt ein Ort ist, an dem es viel Schönes zu entdecken gibt und dass niemand zaudern oder zweifeln muss, sondern dass man den Ängsten mutig begegnen kann. Fast kann man hören, wenn sie ruft: ” Macht euch die Welt, so wie sie euch gefällt…”
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Danke Astrid Lindgren!
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von Helga-Agnes Cubitzki
Feb. 27
Kreispolitiker besuchen CuraCon Rhein-Erft
Doppelte Premiere bei der CuraCon Rhein-Erft in Bergheim. „Es ist das erste Mal, dass ich Kreispolitiker bei uns begrüßen darf“, freute sich Dr. Stefan Schröder, Geschäftsführer der Curacon.
Für den Arbeitskreis Soziales, Inklusion und Generationen der Koalitionsfraktionen von CDU, Grünen und FDP im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises war es ebenfalls eine Premiere. Denn auch die Kreispolitikerinnen und Kreispolitiker waren zum ersten Mal bei der CuraCon. „Wir wollen die bunte, engagierte Arbeit der Träger, die sich um die Menschen im Rhein-Erft-Kreis kümmern, die Unterstützung und Hilfe brauchen, vor Ort näher kennen lernen“, sagte Arbeitskreis-Sprecher Achim Hermes. „Träger wie die CuraCon stiften Gemeinschaft. Ohne ihr Engagement und ihren Einsatz wäre die Gesellschaft ärmer.“
Die komplette Pressemitteilung finden Sie auf www.curacon-rhein-erft.de
Feb. 27
Tipp: Mit den Enkelchen Karamell selber machen…
Macht Spaß gemeinsam was zu machen und schmeckt toll!
Zutaten
1/2 Tasse Maissirup
1/2 Tasse Butter
1/2 Tasse süße Kondensmilch
1/2 Tasse brauner Zucker
1/2 Tasse weißer Kristallzucker
1/4 TL Salz
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Zubereitung
Alle Zutaten in eine Schüssel geben, die Butter sollte flüssig sein.
So lange rühren, bis eine gleichmäßig braune Masse entsteht. Diese für 6 Min in die Mikrowelle stellen und anschließend gut rühren. Dann eine Form mit Backpapier auslegen, so dass die Ränder oben überstehen und den Brei hineinfüllen. Das ganze in den Kühlschrank stellen und fest werden lassen. Anschließend das Karamell aus der Form nehmen und mit einem warmen Messer schneiden in mundgerechte Portionen. Sehr cremiges, leckeres Karamell!
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von Gertrud Breuer
Feb. 25
Olympia vorbei …
Feb. 25
Angenommen werden …
Ich komme gerade frisch aus einer 5 wöchigen Reha, in der ich das allererste Mal in meinem Leben spüren und erleben durfte, dass ich ICH bin. und dass das GUT so ist.
Ich habe ein Leben lang unendlich viele Masken geschaffen, eine unglaublich dicke Mauer um mich herum gebaut, um mich und meine Bedürfnisse nicht spüren zu müssen und um die Masken tragen zu können, die sich jedem anderen auf dieser Welt anpassten. Und das alles nur, um „angenommen“ zu werden. Ich traf eine fantastische Psychotherapeutin in dieser Klinik. Sie benötigte 4 Wochen, um mich sozusagen einmal auf „links“ zu drehen. Sie kratzte und schabte an meiner Hülle, nahm eine Maske nach der anderen weg, brach die Mauer in viele einzelne Steine und lockte dieses kleine, verletzte Kind hervor, das doch eigentlich nur eines wollte: SEIN dürfen.
Wir sammelten all die Scherben ein, sortierten das Gröbste aus und setzen die Schale um das Verstehen wieder zusammen. Und nun habe ich statt einer dicken Mauer eine zweite Haut geschenkt bekommen. Sie schiebt sich über meine Seele und ertastet alles neu – innen und außen. Achtsamkeit ist für mich nicht länger nur ein Wort, es ist Sinn und Grund für so vieles. Und nun bin ich auf der Suche nach Wegen, dieses wunderbare Gefühl, ich selbst sein zu können, nicht wieder zu vergessen.
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von Reni Petersen