Achtung: Phishing Mails unterwegs…

 Phishing-Mail von Freunden


Forscher der Sicherheitsfirma Trend Micro haben eine besonders perfide Phishing-Methode entdeckt: Die Angreifer hacken sich dafür in E-Mail-Konten und senden damit Nachrichten oder Antworten an bestehende Kontakte. Die bösartige Mail lässt sich optisch also nicht von einer legitimen unterscheiden, da sie tatsächlich vom entsprechenden Konto verschickt wurde.

Ein kurzer Text wie „Guten Morgen, bitte beachten Sie den Anhang, lassen Sie mir ihre Fragen zukommen!“ soll den Empfänger dazu bringen, die angehängte Datei zu öffnen, wodurch die Schadsoftware Ursnif installiert wird. Diese sammelt unter Windows Vista oder neuer eine Vielzahl von persönlichen Daten, wie etwa externe IP-Adresse, Zugangsdaten zu E-Mail-Konten, Cookies, Finanzdaten und sogar Videoaufnahmen des Bildschirminhaltes und leitet sie weiter.
golem.de

Freitagskino …

Heute ist wieder Freitagskino.

Schöner Film  “Das Labyrinth der Wörter” Über die Würde des Alters!

 

Meerschweinchen on Tour

Bewohner des Caritas-Seniorenzentrums Pulheim begeistert

Tiere, egal welcher Art, sind wahre “Türöffner” für ältere Menschen, Personen mit demenziellen Veränderungen oder Handicap. Mit den handzahmen, besonders menschenbezogenen  Meerschweinchen Josy und Pepe geht es früh am Morgen ins Caritas Seniorenzentrum Pulheim. Mit ihrem sozialen Einsatz beweisen Tierfreundin Heike Tschirner, Betreiberin der Meerschweinchen-Notstation in Pulheim und ihr Team, Andrea Mardeis und Grit Hörnig, einmal mehr, wie positiv  tiergestützte Angebote auf  die Bewohner*innen wirken.

Dicht gedrängt sind etwa 20 Senioreninnen mit Rollstuhl oder Rollator aktiv dabei. Josy und Pepe, im Gnadenhof-Rudel, dem “Seniorenheim für Meeris” von Heike lebend,  geben alles. Im geräumigen “Reisevivarium” – eigens für „Meeris on Tour“ angeschafft – oder im Kuschelbeutel präsentiert, beweist “Prince Charming” Pepe, was er drauf hat, wenn er im „Rampenlicht” steht. Männchen machen, Küsschen geben, Streicheleinheiten akquirieren, gehören neben Fressen zu seinen Leidenschaften. Die Bewoh-nerinnen sind begeistert und genießen Heikes fachkundige und lustige Erläuterungen in vollen Zügen. Auch Meeri Josy zeigt sich von ihrer besten Seite. Nebenbei bespaßen die beiden Besuchshunde Leila und Trixie eindrucksvoll, wie begeisterungsfähig die Bewohner*innen sind.

„Lachen und Lächeln sind für uns die schönste Rückmeldung – und beides gab es reichlich“, äußert sich Renate Könen, Sprecherin der Tierfreunde Rhein-Erft. „Hören – Sehen – Fühlen – Streicheln – Liebhaben. Die Schlagworte sind Garanten für das neue Angebot, das ab sofort am Start ist.

Weitere Termine werden folgen.

Kontakt:       www.tierfreunde-rhein-erft.de; 

h.meeris@gmx.de

Nie zu spät …

Nie zuvor wurden wir Menschen so alt, wie heute. Das wäre doch eigentlich ein Grund zur Freude, oder? Umfragen zeigen aber, dass mehr als die Hälfte der Deutschen dem Alter nicht nur mit Vorfreude entgegenfiebert.

Es schwingt auch Angst mit – Angst, das Alter und den wohlverdienten
Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen nicht voll genießen zu können oder gar ein Pflegefall zu werden. Älter zu werden ist ein lebenslanger und natürlicher Prozess. Wir können ihn nicht aufhalten, wohl aber bremsen, bewusst erleben und genießen.
Experten weisen immer wieder darauf hin, dass vor allem unser Lebensstil entscheidet, ob wir es schaffen, gesund und glücklich älter zu werden. Anti-Aging hat nichts mit Schönheitsoperationen oder anderen kosmetischen Maßnahmen zu tun. Er sieht darin vielmehr das Wissen, wie man frühzeitiges Altern verhindern kann. Durch die Ernährung zu Herzgesundheit, Wohlbefinden und Vitalität

Vielen geht es aber nicht nur darum, länger zu leben. Wichtiger ist es, den
Lebensjahren Qualität zu geben und möglichst lange fit und gesund zu
bleiben. Die Ernährung ist auch hier eines der Hauptkriterien. Doch leider bauen sich mit den Jahren immer mehr Hürden auf, die eine gesunde Ernährung und damit auch die Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen erschweren.
Allein durch die natürliche Abnahme der Verdauungsfunktionen können wir die in der Nahrung vorhandenen Nährstoffe schlechter aufnehmen, verwerten und speichern. Dazu kommt, dass bei vielen Senioren der Grundbedarf an den wichtigen Gesundheitsstoffen durch Medikamenteneinnahme oder auch
chronische Erkrankungen zusätzlich erhöht ist. Wenn Uromas Appetit nachlässt…

Mit zunehmendem Alter werden die Hindernisse für eine gesunde Ernährung höher. Eine einschneidende Veränderung sind z. B. die „Dritten Zähne“. Sie können schlagartig das gewohnte Essverhalten unangenehm, umständlich oder sogar unmöglich machen. Knackiges Gemüse, frisches Obst, Körner, Nüsse? „Nein, danke. Das kann ich leider nicht mehr beißen.“ Dazu kommt ein
natürliches Nachlassen von Geschmacks- und Geruchssinn. Viele Gerichte schmecken fad, das Essen macht weniger Freude und der Appetit lässt nach. Die Gefahr: Appetitverlust und die damit verbundene sinkende
Nährstoffaufnahme schwächen den Organismus und führen zu Müdigkeit und Energielosigkeit. Nicht zuletzt lässt im Alter naturgemäß auch das Durstgefühl nach, wodurch die Gefahr einer gefährlichen Dehydrierung steigt.
Es ist nie zu spät für eine gesunde Ernährung

Mit welchem Alter sollten wir uns also spätestens mit unserer Ernährung auseinandersetzen? Bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnt sich unser Organismus zu verändern. Nach und nach verringert sich der Kalorienbedarf, während der Vitalstoffbedarf bis ins hohe Alter gleich bleibt!

Grund für diesen langsamen, schleichenden Prozess ist eine Umstellung des Stoffwechsels. Frauen spüren die Veränderung in den Wechseljahren und der
damit verbundenen Hormonumstellung oft besonders deutlich. Gleichzeitig bewegen wir uns mit dem Alter normalerweise weniger.

Das Bewusstsein, sich gesund zu ernähren, kann also nicht früh genug
einsetzen. Doch unsere Körperzellen nehmen Positives in jedem Alter gerne an. Und darum gilt vor allem: Für eine gesunde Lebensweise ist es nie zu spät!

von Gertrud Breuer

Schnupperworkshop macht Lust auf Engagement

 

EFI-Team Bergheim bietet Unterstützung

Freiwilliges Engagement ist unverzichtbar für ein funktionierendes Gemeinwesen. In Bergheim gibt es bereits zahlreiche Initiativen, die sich um ältere Menschen und Kinder kümmern, das Zusammenleben von Neu-Dazugekommenen und Alteingesessenen fördern, wichtige Aufgaben in Sport, Kultur oder Umwelt- oder Tierschutz übernehmen. Bei einem Schnupperworkshop im Quartiersbüro in Niederaußem konnten Interessierte das Ehrenamt in seiner ganzen Vielfalt erleben und verschiedene Akteure kennen lernen. „Ohne freiwillig Engagierte wären viele Projekte hier gar nicht denkbar“, so Quartiersmanagerin Sabine Niehus, die die Begegnungsstätte in der ehemaligen Paulusschule 2017 mit aufgebaut hat.

Erste Anlaufstelle im Rathaus ist Marion Eckart von der Kontaktstelle für freiwilliges Engagement. Ihr zur Seite steht mit dem EFI-Team Bergheim e. V. ein Netzwerk aus gestandenen und speziell geschulten „seniorTrainerinnen und – Trainern“. „Wir geben unser Wissen weiter“, erklärt Hans-Jürgen Knabben, der erste Vorsitzende des EFI-Vereins, der den Workshop in Zusammenarbeit mit der Kontaktstelle für freiwilliges Engagement, organisiert hat. Das EFI-Team vermittelt Kontakte, gibt Hilfestellung bei der Vereinsgründung, berät über Projektfinanzierung, Qualifizierungsmöglichkeiten und Öffentlichkeitsarbeit. Dank der finanziellen Unterstützung des Vereins und der Kreisstadt Bergheim kann auch nach Ablauf des Bundesprogramms Anfang Dezember ein weiterer Qualifizierungskurs für Ehrenamtler starten, wieder in Kooperation mit dem Marie-Juchacz- Bildungswerk vom AWO Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e.V.

Lebendige Stadtteile

Viele wollen sich engagieren und haben auch konkrete Ideen, wissen aber nicht, wie sie die umsetzen können. So entsteht schnell Frust. Auf der anderen Seite gibt es erfolgreiche Projekte, die händeringend Unterstützung suchen. So hat Hans Debuch in Zusammenarbeit mit der ökumenischen Initiative Neue Nachbarn Bergheim Ost ein kleines Möbellager im Netz aufgebaut. Auf der Internetseite kann Gebrauchtes kostenlos angeboten werden, notfalls kann auch der Transport organisiert werden. „Das Problem ist nur, das uns noch zu wenig Leute kennen.“

Heribert Küppers, ehemaliger Lehrer am Gutenberg-Gymnasium und zweiter Vorsitzender des EFI-Teams, bietet im Quartiersbüro Niederaußem Sprachkurse mit PC-Unterstützung an – „Bergheim lernt gemeinsam Deutsch.“ Durch den Einsatz des „Blended Learning Verfahrens“ können neue Lernpaten auch ohne pädagogische Kenntnisse sehr schnell im Team oder alleine unterrichten. „Die Technik haben wir, nur die Menschen fehlen.“

Neue Mitstreiter suchen auch immer das soziale Netzwerk Gemeinsam gegen Einsam, die Bergheimer Alzheimer Gesellschaft, die Selbsthilfe-Gruppe Handicap oder das Museum Bergheimat. Aus gesundheitlichen Gründen schafft es Hans Beilhack, Gründer der Initiative „Glessener Höhe“, nicht mehr, am Gipfelkreuz regelmäßig nach dem Rechten zu sehen. Immer wieder kommt es zu Vandalismus und seine Gipfelbücher werden gestohlen oder zerstört. Ein Nachfolger, der ihn unterstützt und die tolle Arbeit fortsetzt, wäre toll. Hans Jürgen Knabben, der seit fünf Jahren das Seniorenportal Bergheim managt, wandelt auch schon wieder auf neuen Projekt-Pfaden – neben Stadtteilreportern sucht er jetzt auch Mentoren, die Kinder beim Lesen-Lernen unterstützen.

Gute Ideen brauchen auch Geld.  Während sich das EFI-Team aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert, sorgt in Quadrath-Ichendorf, Niederaußem, Oberaußem und Auenheim ein Budgetrat dafür, dass soziale Projekte realisiert werden können. Das Gremium aus Bürgern, Vertretern lokaler Organisationen und einem Vertreter aus dem Quartiersmanagement entscheidet unbürokratisch über die Vergabe. Förderfähige Projekte sind beispielsweise Stadtteilfeste, Kulturveranstaltungen, Kreativangebote, Sprachkurse, Nach- und Hausaufgabenhilfe, Präventivangebote, Musik- und Tanzprojekte, Ausflüge oder Ferienspiele.

Die Teilnehmer waren jedenfalls begeistert von dem inspirierenden Workshop und lobten die tolle Vorbereitung durch das ehrenamtliche EFI-Team und die Stadt Bergheim.

Kontakt:

Marion Eckart,Kontaktstelle für freiwilliges EngagementTel. 02271/ 89709
E- Mail: freiwilliges.engagement@bergheim.de

EFI-Team Bergheim e. V.:

Hans-Jürgen Knabben,Telefon 0171/3357218
E-Mail: efi-team-bm@gmx.de

www.seniortrainer-bm.de

www.facebook.com/efiteam

 

 

Alles oder nichts …

 

Heute ist Welthundetag …

 

Chico

 

Heute ist Welthundetag

Hunde übernehmen verschiedene Aufgaben in menschlichen Zivilisationen und haben vermutlich auch am heute nicht arbeitsfrei. Als Polizeihund stellen sie ihren Geruchssinn in den Dienst der Verbrechensbekämpfung,
Rettungshunde bergen verschüttete Menschen und Blindenhunde leihen ihren Herrchen und Frauchen den Sehsinn. Hütehunde helfen den Menschen dabei Vieh zu treiben und zu hüten und auch als Wachhund leisten sie dem Menschen
w10ertvolle Dienste. Im Lauf der gemeinsamen Vergangenheit von Mensch und Hund haben sich bestimmte Rassen für spezielle Tätigkeiten bewährt. Trotzdem benötigt jeder Hund für solche Tätigkeiten zuvor eine solide
Ausbildung.

Aber auch als Haustier übernehmen Hunde schon lange eine wichtige Rolle im Leben der Menschen. Oft ersetzen sie ihrem Besitzer den Partner oder die Familie. Viele Singles ziehen die Gesellschaft ihres Hundes der eines Menschen vor. Ein Hund diskutiert nicht, kann gut zuhören und seine Treue und Liebe hält für immer – unabhängig vom Einkommen oder äußerem
Erscheinungsbild des Menschen. Außerdem animieren Hunde ihre Besitzer nicht nur am Welthundetag das Haus zu verlassen und sich beim täglichen Gassi gehen an der frischen Luft zu bewegen. Zum Jagen werden Hunde nur noch im
Rahmen der Freizeitbeschäftigung eingesetzt.

Text entnommen  aus: “Kleiner Kalender”

 

Tipp: Bohneneintopf …

… mit Kürbis und Karotten

 

Bohneneintopf mit Kürbis und Karotten

– 1 kleinen Hokkaidokürbis waschen und mit einem scharfen, großen Messer in Stücke schneiden (ohne schälen), Kerne rausnehmen
– 3 größere Karotten waschen und in größere Stücke schneiden
– Beides mit etwas Wasser in einem großen Topf aufkochen
– Würzen mit gemahlenem Koriander, etwas Kreuzkümmel und getrockneten Kräutern nach Geschmack
– Nach 10 Minuten mit 1/2 Dose Kokosmilch aufgießen (ca. 200 ml)
– Bei geschlossenem Deckel weitere 10 Minuten weichdünsten
– Herdplatte ausschalten und ausreichend salzen
– 1/2 Dose Kidneybohnen (Bio) gut waschen (im Sieb) und zum Gemüse geben
– Mit einem Pürierstab einige Gemüsestücke und Bohnen pürieren, damit die Sauce cremiger wird
– Dazu passt Basmatireis mit Cashews.
– .
– von Gertrud Breuer

 

Achtung Datenverlust …

ACHTUNG: DATENVERLUST BEIM WINDOWS 10 OKTOBER-UPDATE

Microsoft warnt vor dem neusten Update: Das Oktober-Update kann zum Verlust persönlicher Daten wie zum Beispiel Briefe oder Fotos führen.

Wer es noch kann, Update stoppen!

Sollte  das Update bereits installiert sein:  Um auf vorige Windows-Version zurückzukehren, öffnen Nutzer die Windows-Einstellungen, klicken auf Update und Sicherheit und dann auf Wiederherstellung. Anschließend wählen sie Erste Schritte unter zur vorherigen Version von Windows 10 zurückkehren.“

Wer den PC über einen Systemwiederherstellungspunkt in einen früheren Status zurücksetzen will, gibt im Windows-Suchfeld „Systemsteuerung“ ein, öffnet die entsprechende App und tippt dann ins Suchfenster „Wiederherstellung“ und klickt auf Wiederherstellung. Über Systemwiederherstellung öffnen kann  man Änderungen rückgängig machen. Dazu muss allerdings der Computerschutz aktiviert sein, denn sonst erstellt das System keine Wiederherstellungspunkte. Überprüfen kann man den Schutz unter Wiederherstellung – Systemwiederherstellung konfigurieren – Konfigurieren. Hier muss die Option Computerschutz aktivieren ausgewählt  sein.“

Heise.de rät grundsätzlich vor der Installation von Updates  ein System-Backup zu erstellen. Also eine Sicherheitskopie der aktuellen Windows-Version und aller Daten.

Update/Upgrade

Faktisch ist das aktuelle Problem entstanden, weil das Microsoft-Upgrade selbst bei der Wiederherstellung alter Daten versagt. Beim Windows Upgrade wird die vorhandene Windows-Installation in einen neuen Ordner namens „Windows.old“ verschoben, danach installiert das Setup-Programm die neue Windows-Version sauber neu und stellt Daten, Einstellungen und Anwendungen der alten Version wieder her. Dies gelingt beim aktuellen Upgrade nicht vollständig. Schon bei früheren Upgrades war der Prozess von Fehlern begleitet. Bisher gingen dabei allerdings nur Einstellungen oder Anwendungen verloren, nicht jedoch persönliche Daten, wie aktuell.

Meist spielt Microsoft Updates anstatt eines Upgrades aus. Der Unterschied: Beim Update werden nur die Dateien des Systems ausgetauscht, die wirklich geändert werden. Beim Upgrade wird wie beschrieben das ganze System neu installiert.

Gesehen auf Heise.de und news64.net

Gesundheitstipp

Hausgemachtes Darmreinigungsrezept

Was Du brauchst:

– 1/2 Tasse selbst gepresster Apfelsaft
– 2 Esslöffel frischer Zitronensaft aus ganzen Zitronen
– 1 Teelöffel Ingwersaft
– 1/2 Teelöffel Meersalz
– 0,2 L gefiltertes- oder Quellwasser
– Glas oder Becher & Löffel
– kleinen Topf

Anleitung:

– Gieße das Wasser in den Topf und erwärme es langsam. Halte es kühl
genug, um es zu trinken.
– Gieße das Wasser in das Glas oder den Becher und füge das Meersalz
hinzu. Rühre bis alles gut vermischt ist.
– Apfelsaft, Zitronensaft und Ingwersaft hinzugeben und umrühren.
– 2 Minuten ziehen lassen.
– Trinke die Mischung 10 Minuten vor jeder Mahlzeit.

Hinweise: Begleite die hausgemachte Darmreinigung mit 6 bis 8 Gläsern lauwarmen Wassers pro Tag.

Diese Art der Darmreinigung ist einfach durchzuführen und wirkungsvoll. Verdauungsprobleme wie Reizdarmsyndrom und Verstopfung oder undichter Darm
können dadurch abklingen.

von Reni Petersen

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