Intervall – Fasten
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So geht die beliebteste Form des Intervall-Fastens: 16 Stunden nichts essen und 8 Stunden normal essen.
Die längeren Essenspausen tun dem Körper so richtig gut, er kann dann besser seine Zellen reinigen und erneuern. Er startet den Abbau der Fettdepots und dabei entstehen bestimmte Fettsäurenmoleküle, sogenannt Ketogene. Diese unterstützen die Bildung des Glückshormons Serotonin und
das macht einfach gute Laune!
Auch die Schlafqualität verbessert sich enorm, wenn der Körper nachts weniger verdauen muss.
Besonders leicht fällt diese Methode, denjenigen, die sowieso morgens keinen Appetit haben. Man nimmt dann am Mittag die erste Mahlzeit zu sich und am frühen Abend die zweite. Wer sich dabei ausgewogen und nährstoffreich ernährt, kann das Intervall-Fasten dauerhaft ausüben. Wichtig ist immer ausreichend zu trinken.
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von Gertrud Breuer
Jan. 28
Intervall-Fasten
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