Wir wollen eigentlich alle das Gleiche
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Wir wollen alle Glück, Zufriedenheit und ein gutes Leben.
Wenn man sich das vor Augen führt, ist es leichter, Mitgefühl für andere zu entwickeln.
Gute Gedanken dabei sind:
Ich bin nicht perfekt. Die anderen auch nicht. Ich mache Fehler, die
anderen auch. Ich bin manchmal gedankenlos oder gemein, die anderen auch. Das ist menschlich.
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Nimm nicht alles persönlich was passiert. Wahrscheinlich hat es gar nichts mit dir zu tun. Nimm dich nicht zu wichtig.
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Uns verbindet mehr, als uns trennt. Wir haben mehr Gemeinsamkeiten, als Unterschiede.
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Wir haben eigentlich alle das gleiche Ziel, nur die Wege dahin sind unterschiedlich.
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Ich wünsche dir viel Mitgefühl mit den anderen und natürlich auch mit dir selbst!
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von Helga-Agnes Cubitzki
Sep. 30
Wir wollen …
Sep. 29
Witze und Sprüche …
Sep. 29
Suppen…
Hier zwei Rezept Vorschläge:
Kartoffel-Selleriesuppe
Zur Hälfte geschälte Kartoffeln und zur anderen Hälfte geschälte Sellerie(knolle) in Wasser weichkochen, mit Sahne pürieren
Süßkartoffel-Erdnusssuppe
Süßkartoffel schälen und weichkochen, mit Erdnussmus pürieren, geröstete Erdnüsse dazugeben
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von Gertrud Breuer
Sep. 28
Raum für Macher
Die Stadtbibliothek Bergheim eröffnet einen neuen Bereich
Bibliotheken erfüllen eine immer wesentlichere gesellschaftliche Aufgabe. Die Bibliothek ist Freizeit-Treffpunkt und lebendiger Ort zum Mitmachen!
Aus diesem Grund eröffnet die Stadtbibliothek Bergheim bald einen neuen Bereich: Den MAKERSPACE – einen Raum für Macher! Durch die Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW können dort viele neue und spannende Angebote starten:
3D-Druck, das Digitalisieren von alten Kassetten und Vinylschallplatten oder das Einscannen von alten Dia-Aufnahmen sind dann möglich!
Zwei neue Laptops, Arduino-Starterpakete und die Roboter DOT und DASH runden dieses innovative Angebot ab. Wir sind gespannt!
Sep. 28
Lokale Allianz ruft “Jahr der Demenz” in Bergheim aus
Runder Tisch schmiedet Aktions-Ideen

Der Runde Tisch tagt in der Stadtbibliothek.
Vor rund vier Jahren hat sich die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim gegründet, um das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen und die Situation von Erkrankten und Angehörigen mit konkreten Angeboten zu verbessern. Bei seinen regelmäßigen Treffen am Runden Tisch schmiedet das Netzwerk mit Vertretern aus der Stadtverwaltung und dem Rhein-Erft-Kreis, Institutionen wie dem Maria-Hilf-Krankenhaus, Senioren- und Pflegeheimen, Bildungseinrichtungen und freiwillig Engagierten Aktions-neue Ideen.
Miteinander statt nebeneinander her
Austausch und Kooperation statt Konkurrenz – das ist die Devise. So sind in der Kreisstadt bereits vielfältige Angebote auf den Weg gebracht worden, die im Alltag Hilfe und Beratung, aber auch Spaß und Sport bieten. Nicht die Krankheit soll im Mittelpunkt stehen, sondern der Mensch. Für 2019 ist ein wahres Feuerwerk an Veranstaltungen, Information, Vorträgen und Aktionen in Bergheim geplant: Die Allianz-Partner rufen das „Jahr der Demenz“ aus. Trotz Demenz am normalen Leben teilhaben können – das wünschen sich die Betroffenen. „Das alles ist möglich, wenn Menschen mit Demenz und ihre Familien die nötige Unterstützung erhalten und die Gesellschaft offen für das Thema ist“, so Anni Wilbertz anlässlich des Welt-Alzheimer-Tags am 21. September.
Ein Kalender mit allen Terminen wird demnächst im Seniorenportal Bergheim veröffentlicht. Aktuelle Infos immer auch in der Rubrik “Demenz” unter “Themen”.
Sep. 28
Warum es gut ist zu vergeben …
Wer lange Groll mit sich herumträgt, wer sich schwer darin tut, anderen zu verzeihen, der tut sich selbst keinen Gefallen. Vergebung ist in erster Linie gut für uns selber. Es ist nicht unbedingt notwendig, dass die andere Person anwesend ist, es genügt vollkommen, diese Vergebung im Geiste durchzuführen. Dann können alte Verletzungen heilen und Ärger, Zorn oder Trauer verarbeitet werden. Demjenigen, der uns Unrecht zugefügt hat, zu vergeben ist befreiend und führt zu innerem Frieden. Außerdem können wir dann auch leichter uns selber verzeihen, oder wenn nötig, um Verzeihung bitten.
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von Helga-Agnes Cubitzki
Sep. 28
Fussreflexmassage …
Fussreflexmassage
Ihren Ursprung hat die Fußreflexzonenmassage im asiatischen Raum. Das Naturheilverfahren basiert auf der Annahme, dass beide Füße den gesamten menschlichen Körper widerspiegeln. Die Nervenenden aller Organe befinden sich an bestimmten Stellen im Fuß. Dabei stellt der linke Fuß die linke, der rechte Fuß die rechte Körperhälfte mitsamt ihrer Organe dar.
In der Fußreflexzonenmassage geht man davon aus, dass sich die Massage der jeweiligen Nervenendpunkte positiv auf die betreffenden Organe auswirkt. So
soll beispielsweise die Bearbeitung der Fußinnenseiten Schmerzen in der Wirbelsäule lindern. Umgekehrt kann ein qualifizierter Masseur bei
Stimulation eines Druckpunktes am Fuß an der Reaktion des Patienten
erkennen, ob das entsprechende Organ in seiner Funktion gestört ist.
Mit ein wenig Übung lässt sich die Fußreflexzonenmassage ganz einfach auch zuhause durchführen. Die positive Nebenwirkung: ein Zustand körperlicher und geistiger Entspannung.
Für eine gelungene Fußreflexzonenmassage gilt:
– Nehmen Sie sich für die Massage mindestens eine halbe Stunde Zeit.
Ideal ist es, wenn Ihr Partner sie durchführt, sodass Sie sich bequem
zurücklehnen und entspannen können.
– Leise meditative Musik im Hintergrund, Duftöle und gedämpftes Licht
sorgen für die richtige Atmosphäre.
– Festes Drücken ist tabu! Bearbeiten Sie die Zonen mit sanftem Druck. Wenn Sie an manchen Stellen einen leichten Schmerz verspüren, ist das in Ordnung – machen Sie ruhig vorsichtig weiter. Starke Schmerzen dürfen bei der Reflexzonenmassage allerdings nicht entstehen.
– von Reni Petersen
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Sep. 27
Tipp: Zwiebelkuchen
Zeit für Zwiebelkuchen
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Zutaten für den Teig:
375 g Mehl
0,75 Hefewürfel frisch
0,5 TL Zucker
Salz
125 ml Öl
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Für den Belag:
2 kg Gemüsezwiebel
100 g Butter
5 Eier
350 g Creme fraiche
75 g Speck, durchwachsen, geräuchert
Pfeffer
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Zubereitung Teig:
Mehl, Salz mischen. Hefe zerbröseln und mit dem Zucker
in lauwarmem Wasser unter Rühren auflösen.
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Hefemischung und Öl zum Mehl gießen. Alles mit dem Knethaken des Handrührers verkneten. Abdecken und 20 Min an einem warmen Ort stehen
lassen.
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Für den Belag:
Zwiebeln abziehen und klein würfeln. Butter in großem Topf erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen und abkühlen lassen.
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Eier und Creme fraiche mit Schneebesen verrühren, würzen und unter die Zwiebeln rühren. Backofen vorheizen auf 180 Grad Umluft. Teig nochmals mit Händen kneten, auf wenig Mehl in Größe der Backform ausrollen. Den Teig in die gefettete Form legen und einen Rand von 3-4 cm formen. 10 Min gehen lassen.
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Zwiebelmischung auf dem Teig verteilen, den gewürfelten Speck darüber streuen. Im Ofen ca. 35 Min backen, dabei nach 20 Min abdecken.
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Tipp: Vegetarier nehmen einfach statt Speck 1/2 EL Kümmel zum Bestreuen.
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Dazu ein Gläschen Federweißer…
von Gertrud Breuer
Sep. 26
Was erzählt der Wilhelm da …
Willst Du froh und glücklich leben, laß kein Ehrenamt dir geben!
Willst du nicht zu früh ins Grab
lehne jedes Amt gleich ab!
Wieviel Mühen, Sorgen, Plagen
wieviel Ärger mußt Du tragen;
gibst viel Geld aus, opferst Zeit –
und der Lohn? Undankbarkeit!
Ohne Amt lebst Du so friedlich
und so ruhig und so gemütlich,
Du sparst Kraft und Geld und Zeit,
wirst geachtet weit und breit.
So ein Amt bringt niemals Ehre,
denn der Klatschsucht scharfe Schere schneidet boshaft Dir, schnipp-schnapp, Deine Ehre vielfach ab.
Willst du froh und glücklich leben,
laß kein Ehrenamt dir geben!
Willst du nicht zu früh ins Grab
lehne jedes Amt gleich ab!
Selbst Dein Ruf geht Dir verloren,
wirst beschmutzt vor Tür und Toren,
und es macht ihn oberfaul
jedes ungewaschne Maul!
Drum, so rat ich Dir im Treuen:
willst Du Weib (Mann) und Kind erfreuen, soll Dein Kopf Dir nicht mehr brummen, laß das Amt doch and’ren Dummen.
(Wilhelm Busch)
Was sagt das Seniorenportal Bergheim und das EFI-Team Bergheim e.V. dazu?
Ehrenamt bringt Freude und Anerkennung!