Im Unterschied zu Allerheiligen (Heilige) wird an Allerseelen der verstorbenen Verwandten, Freunden und Bekannten gedacht. Zu diesem Anlass geht man zum Friedhof und hält Fürbitten für Verstorbene. Es werden Grablichter entzündet und die Gräber mit frischen Blumen geschmückt.
Für diese Menschen wird gebetet und so können Hinterbliebene den Verstorbenen an diesem Tag besonders nah sein.
Ein Bild von einem denkmalgeschützten Friedhof. Gräber über hundert Jahre alt!
Ich habe mir eine kleine Auszeit genommen und bin ans Meer gefahren. Wochenende plus Brückentag, plus Reformationstag, plus Allerheiligen das gibt einen Kurzurlaub: Mal Abschalten, den Kopf klar kriegen und den Wind um die Nase wehen lassen…
Ich bin ganz früh alleine zum Strand gegangen. Morgendämmerung über dem Meer… weit der Strand und einsam. Ein paar Strandkörbe warten noch darauf vor den Winterstürmen in Sicherheit gebracht zu werden. Ich drehe einen so, dass ich Blick auf das Meer habe. Genieße die Morgenstimmung, das Weiche, das Fließende, Samtene, das über den Dünen liegt, bringt mich in schöne Gedanken. Meine Augen verlieren sich in der Weite und meine Ohren lauschen der Brandung.
An einer Stelle ragen Felsen aus dem Meer, trotzen Stürmenund Wogen, Ebbe und Flut. Wie alt sie wohl sein mögen?
Jahrtausende widerstehen sie dem Ansturm der Zeit. Manche sind schon von Wind und Wellen glatt poliert, zu schwer, um weggewälzt zu werden, zu solide, um in die Brüche zu gehen. Sehr lange halten sie Stand, aber irgendwann müssen sie sich der Kraft des Wassers beugen. Es stellen sich Risse ein, dann beginnt es zu bröckeln. Was für die Natur gilt, ist auch für den Menschen zutreffend. Wer mit Geduld und Beharrlichkeit ans Werk geht, wird sein Ziel bestimmt erreichen und was auf solidem Fundament ruht, kann getrostin die Zukunft schauen. Wir alle sind die Felsen auf die die völker-umspannende Gemeinschaft baut. Es kommt auf jeden einzelnen an. Jeder ist mitverantwortlich für das Ganze. Jeder kann ein fester Halt sein für Einsame, Notleidende- für Menschen, die einen Menschen brauchen.
Am 1. November feiern wir Allerheiligen. Aufgrund der steigenden Zahl von Heiligen wurde es zunehmend unmöglich, jedes einzelnen Heiligen an einem besonderen Tag zu gedenken. Deshalb führte die Kirche einen Tag für alle ein. Dazu zählen auch diejenigen, die nicht explizit heilig gesprochen worden sind, aber aufgrund ihres untadeligen Lebenswandels in Frage kommen könnten. Papst Gregor IV setzte das Datum im Jahr 835 endgültig auf den 1. November fest, während vorher auch schon mal im Frühjahr gefeiert wurde. Allerheiligen folgt Allerseelen, an dem wir unserer Toten gedenken. Zum Brauch gehört es, auf dem Friedhof die Gräber schön zu schmücken. Umstritten ist, ob die der Termin absichtlich auf das keltische Fest Samhain gelegt wurde, das Totenfest am ersten Tag des Winters.
Allerheiligen ist in den katholisch geprägten Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag (Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland). Während in vielen Nachbarländern von Österreich, Belgien, Luxemburg und Polen auch gefeiert wird, schafften die Niederlande Allerheiligen als gesetzlichen Feiertag 1960 ab. Allerheiligen ist ein sogenannter stiller Feiertag. Das heißt, dass an diesem Tag keine öffentlichen Tanzveranstaltungen durchgeführt werden dürfen und laute Musik verboten ist. Sagen Sie das auch Ihren Enkeln.
. Ganz sicher will ich dann keine Menschen, die kurz an meinem Grab stehen, um mir Lebewohl zu sagen. Ich will dann keine Tränen und keine Blumen!
. Wenn Ihr mich wirklich liebt, dann wartet nicht! Schickt mir heute Blumen! Kommt mich jetzt besuchen! Wartet nicht, bis ich gegangen bin… liebt mich heute! . von Gertrud Breuer
Jetzt grinsen sie wieder überall zum Gruseln schön: Die leuchtend orangen Kürbisköpfe. Halloween steht vor der Tür, ein Fest, das auch bei uns langsam aber gewaltig in Mode kommt. Irische Siedler nahmen den uralten Brauch einst mit in ihre neue Heimat, die USA.
Er geht zurück auf die Sage von Jack o’ Lantern, einem alten Fiesling, den nicht einmal der Teufel bei sich in der Hölle haben wollte. Seitdem spukt Jack auf der Suche nach einem schönen Plätzchen herum. Ein ausgehöhlter Kürbis mit einem glühenden Stück Kohle vom Höllenfeuer dient ihm als Lampe. Halloween geht auf das keltische Fest „Samhain“ zurück, das endgültig den Beginn der finsteren Jahreszeit einläutete. Im Mittelalter wurde daraus der christliche „All Hallowed Evening“ – unser Allerheiligen.
Süßes oder Saures?
Die Menschen glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November ihre Toten zurück auf die Erde kommen und stellten ihnen Speisen und Getränke bereit. Davon profitierten natürlich die Armen, die sich die milden Gaben heimlich unter den Nagel rissen. Heute noch ziehen die Kinder – die hungrigen Lumpengestalten aufs Korn nehmend – gruselig verkleidet von Haus zu Haus und sammeln Süßes.
In den letzten Jahren habe ich immer wieder Nachbarn erlebt, die die hoffnungsfrohen kleinen Geister mit ihren Sammelbüggeln eiskalt wegschickten – mit Verweis auf St. Martin, der ja erst um den 11. November herum den Laternenzug durchs Dorf anführt. Der Heilige, der einst mit einem Armen seinen Mantel teilte, ist sicher ein gutes Vorbild für die Mildtätigen. Aber wir sind schließlich Rheinländer und lassen keine Gelegenheit aus, uns zu verkleiden und Süßigkeiten nachzujagen. Auch wenn es also in den nächsten Wochen zweimal an der Haustür klingelt – einfach mal ein Auge zudrücken und den Kindern eine kleine Freude machen.
Der Brauch zum Halloweenfest gruselige Fratzen in Kürbisse zu schnitzen, stammt ebenso wie das Fest selbst, aus Irland. Man erzählt dort die Geschichte von Jack O`Lantern, der ein Betrüger und Trinker war. Durch eine List soll er den Teufel auf einen Baum gelockt haben und dann in den Stamm ein Kreuz geritzt haben. So war der Teufel auf dem Baum gefangen. Jack versprach ihm, dass er ihn herunter lassen würde, wenn er ihn nie wieder behelligen würde. . Als Jack gestorben war, verwehrte ihm der Himmel aufgrund der vielen schlechten Taten den Zutritt. Auch in der Hölle war er nicht willkommen, da er den Teufel ja reingelegt hatte. Der Teufel allerdings hatte ein wenig Erbarmen und gab Jack ein Stück glühende Kohle in einer Rübe, damit er durch die Finsternis zwischen Himmel und Hölle wandern konnte. . Zu dieser Zeit wurde aus dieser Geschichte abgeleitet, dass man mit solch einer Rübe die Geister abschrecken könnte. Später, als der Brauch nach Amerika kam, verwendete man Kürbisse, die sich auf Grund der Größe noch besser für diesen Zweck eignen. . von Annemarie Esser
Gestern war das Wetter so schön, der goldene Oktober gab sich in seiner ganzen Pracht, da beschlossen meine Freundin und ich, spontan an die Ahr zu fahren. Wir packten unsere festen, trittsicheren Schuhe ein und fuhren mit dem Auto nach Ahrweiler. Ca. 45 Min. brauchte die Fahrt von Bergheim aus. Wir hatten uns für das Langfigtal entschieden, weil der Rotweinwanderweg um diese Jahreszeit sehr überlaufen ist. Wir sahen viele Menschen in den Weinstuben und Weingärten feiern bei Musik und guter Laune. Jedoch der Rundweg durch das wunderschöne Naturschutzgebiet war wohltuend ruhig. Genau das, was wir wollten… Wasser rauschen hören, Stille genießen, sogar ein paar Vögel waren zu hören. Wohlgemut starteten wir auf einem steinigen, aber gut begehbaren Wanderweg gleich hinter dem Tunnel. Hinter jeder Flussschleife bot sich ein neues Bild. So ein sauberes Flüsschen hat wirklich was Erquickendes und die Bäume im bunten Laub, im Hintergrund die Berge…. wir waren wirklich begeistert.
Dann kamen uns andere Wanderer entgegen und erzählten, dass die Brücke über die Ahr gesperrt sei, wegen Hochwasserschäden. Man könne aber eine Umleitung über den Berg gehen. Wir gingen voller Elan weiter. Die Umleitung sah auch zunächst nicht so beeindruckend aus, weil sie sich in Serpentinen über den Berg schlängelt,
aber wir kamen ganz schön ins Schnaufen. Aber man kann ja Päuschen machen und immer wieder die schönen Ausblicke genießen. Auf dem Gipfel angekommen, konnten wir uns etwas ausruhen auf einer der zahlreichen Bänke, die es auf dem gesamten Rundweg gibt. Wir konnten auf der gegenüberliegenden Seite die Weinberge im Sonnenlicht bewundern…. so schön!
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Abstieg, der auch eine kleine Herausforderung war. Es gibt dort zwar Treppenstufen mit einem Geländer, aber sehr breit und etwas rutschig. Unten heil angekommen, war es wieder so belebend gleich neben der Ahr zu laufen und die Sonne zauberte die schönsten Farben aufs Wasser, so dass wir viele Fotos machten. Wir kamen dann an der Jugendherberge vorbei zurück zum Parkplatz, etwas ermüdet von den ca. 10 Kilometern, aber voller Freude über das Erlebte.
Natürlich haben wir uns dann ein gutes Essen mit einem Glas Burgunder von der Ahr gegönnt.
Das Seniorenportal Bergheim bedankt sich für diesen schönen Beitrag/Tipp.
Reformationstag 2017 sorgt für extra BRÜCKENTAG . Weil dieses Jahr sich der Reformationstag zum fünfhundertsten Mal jährt, ist am 31. Oktober 2017 ein extra Feiertag. Aus diesem Grund dürfen wir hier in NRW uns über 5 aneinander folgende freie Tagen freuen: Samstag/Sonntag normales Wochenende
Montag, 30. 10. Brückentag (Stadtverwaltung Bergheim / Rathaus ist geschlossen)
HIER KÖNNTEN DOCH OMA ODER OPA EINSPRINGEN: . Eine Studie hat ergeben, dass mehr als die Hälfte der Eltern ihren Kleinen in den ersten zwölf Monaten nicht regelmäßig vorlesen… knapp 30 % sogar innerhalb der ersten drei Jahre nicht. Vermutlich wissen diese Eltern nicht, dass Vorlesen auch schon bei ganz jungen Kleinkindern die Entwicklung fördert. Je früher, umso besser! Bei den Babys hat es nicht allein mit Spracherwerb zu tun, sondern es lässt Eltern (oder Großeltern) und Kinder gemeinsam zur Ruhe kommen. Am besten ein tägliches Ritual daraus machen. Etwas später profitieren die Kleinkinder dann vom gemeinsamen Betrachten von Büchern. Kinder, denen vorgelesen wird, nehmen auch eher selbst ein Buch zur Hand. Ihre sprachliche Entwicklung wird gefördert und die kognitiven Fähigkeiten. (Leistungen des Gehirns.) Die meisten Kinder lieben es, wenn vorgelesen wird und wenn sie etwas größer sind, macht es ihnen auch Lust auf Schule. . von Gertrud Breuer
Es ist nicht einfach, sich selbst richtig einzuschätzen. Wenn wir aber kein klares Bild von uns haben, können wir auch nicht verstehen, warum unsere Umwelt so und nicht anders auf uns reagiert. Wir können uns besser verkaufen, wenn wir unsere Stärken und Schwächen kennen. Welche der folgenden “Minister” finden sich in Ihrem Kabinett?
Sozialminister
Diese Menschen fallen auf, durch ihre herzliche und hilfsbereite Art. Für sie bilden Beziehungen den Mittelpunkt ihres Lebens. Sie achten darauf, niemanden zu verletzen, können aber schwer ihre eigenen Interessen durchsetzen.
Theorieminister
Das sind introvertierte Menschen, leidenschaftliche Denker, die es lieben, sich in einen Gedankenprozess zu versenken und eine Sache bis ins Letzte zu ergründen. Sie sind unabhängig von der Meinung und Anerkennung anderer. Mit ihrer fachlichen Kompetenz und dem hohen Intellekt können sie sehr erfolgreich im Beruf sein, können jedoch ebenso mit ihrem kritischen Geist immer wieder anecken.
Vergnügungsminister
Sie versprühen Optimismus und Lebensfreude. Sie möchten spontan, frei und ungezwungen leben. Sie haben ein großes Verlangen nach Abwechslung und brauchen viel Stimulation. Durch ihre Flexibilität sind sie in der Lage, auch aus verfahrenen Situationen etwas Positives herauszuholen. Sie haben eine Tendenz,
Unangenehmes auf die lange Bank zu schieben.
Harmonieminister
Diese Menschen stellen ihr Licht oft unter den Scheffel. Sie stehen nicht gerne im Mittelpunkt und Neuem gegenüber sind sie vorsichtig. Ordnung und Routine geben ihnen Sicherheit. Sie sind sehr rücksichtsvoll und stellen gerne ihre Bedürfnisse zugunsten anderer zurück. Ein Ziel verfolgen sie konsequent und hartnäckig, aber ihr Bedürfnis nach Harmonie führt dazu, dass sie zu oft anderen den Vortritt lassen.
Freiheitsminister
Gerechtigkeit und Freiheit gehören für sie unbedingt dazu. Sie bevorzugen Tätigkeiten, die ihr logisch-praktisches Geschick fordert. Regeln, die sie nicht einsehen, ignorieren sie. Auch wenn sie äußerlich etwas chaotisch wirken, sind sie in Wirklichkeit gut organisiert, und ihr Wissen ist auf ihrem Interessengebiet sehr gut. Manchmal fehlt es ihnen an Einfühlungsvermögen.
Krisenminister
Diese Menschen nehmen alles mit, was das Leben zu bieten hat. Sie werden von der Angst getrieben, etwas zu verpassen und kosten jeden Moment aus. Sie sind erlebnishungrig und wissbegierig, auch riskieren sie viel… doch fallen sie immer wieder auf die Füße.
Zukunftsminister
Sie wollen ein unabhängiges Leben führen und sich nicht einschränken. Sie sind neugierig und begeisterungsfähig. Dabei scheuen sie auch kein Risiko, im Gegenteil, sie lieben den Nervenkitzel. Sie können gut Ideen entwickeln, tun sich aber dann schwer damit, diese auch praktisch umzusetzen.
Planungsminister
Pflichtbewusstsein wird groß geschrieben und sie mögen keine halben Sachen. Sie sind geborene Macher und Organisationstalente. Sie sind sparsam und geben ihr Geld nicht unüberlegt aus. Wenn alles erledigt ist, sind sie durchaus gesellig und gut gelaunt. Sie verfügen über ein großes Gedächtnis für Fakten und haben einen analytischen Verstand. Sie kritisieren hemmungslos und treten damit häufig ins Fettnäpfchen. Diese Menschen sehen Widerstände als Herausforderung.
Strategieminister
Diese Menschen sehen Widerstände als Herausforderung.Bei der Umsetzung ihrer Ideen gehen sie gut strukturiert vor und haben die passende Strategie und genügend Geduld. Sie sind der Meinung, dass alles noch verbessert werden kann, was sie im Beruf erfolgreich macht, aber privat als Besserwisser abstempelt.
Beziehungsminister
Sie sind den Menschen zugewandt und sehen eher das Positive in ihnen. Sie sind warmherzig und einfühlsam. Wichtig ist ihnen Verbindlichkeit, Akzeptanz, Wertschätzung.Sie sindamüsante Unterhalter und können begeistern. Ihr Rat ist gefragt und sie sind gute Problemlöser. Weil es ihnen leicht fällt, ihr Inneres zu zeigen, sind sie leicht zu verletzen.
Toleranzminister
Hier handelt es sich um bescheidene und sympathische Menschen, die sich nicht in den Mittelpunkt drängen. Trotzdem sind sie präsent und können alltäglichen Situationen den Hauch von etwas Besonderem geben. Sie sind um ein respektvolles Miteinander bemüht. Sie können sich gut auf neue Gegebenheiten einstellen. Sie sind kreativ, oft handwerklich begabt undteamfähig. Durchhaltevermögen gehört nicht zu ihren Stärken, Führungspositionen streben sie kaum an.
Empathieminister
Diese Menschen denken gerne über den Sinn des Lebens nach. Sie sind tiefgründig und zurückhaltend. Mit ihrer Intuition liegen sie oft richtig. Oft überraschen sie mit neuen Seiten. Aber es fällt ihnen schwer, aus sich heraus zu gehen und über ihre vielschichtigen Überlegungen zu reden.
Tugendminister
Sie machen wenig Aufheben um ihre Person, sind höflich, hilfsbereit und lieben Harmonie. Sie haben ein ausgeprägtes Wertesystem, aber als introvertierte Menschen reden sie nicht viel darüber, sondern handeln einfach danach.
Sie möchten oft die Weltverbessern und fühlen sich in sozialen Berufen wohl.
Oft fehlt es ihnen an praktischen Fähigkeiten.
Präzisionsminister
Sie sind zuverlässig und erledigen ihre Aufgaben tadellos und pünktlich. Sie lieben Ordnung und wissen gerne, worauf sie sich einstellen müssen. Sie sind höflich und förmlich…deswegen können sie etwas reserviert wirken, was aber nicht ihre Absicht ist.
Kompetenzminister
Diese Menschen sind selbstbewusst, tatkräftig, zielstrebig. Sie können eine Situation schnell erfassen und setzen ihre Ideen energisch durch. Das macht sie zu fähigen Führungspersonen, weil sie auch offen und spontan kritisieren, sind sie jedoch nicht bei Jedermann beliebt.
Kreativminister
Sie stecken voller Ideen und durch ihren Enthusiasmus können sie auch andere
Menschen dafür begeistern. Sie sind optimistisch und voller Energie. Weil sie Spaß und Lebenslust versprühen, haben sie meist einen großen Freundeskreis.
In Berufen, die Ideen und Lösungen erfordern sind sie topp. Sie haben einen Drang nach tiefen emotionalen Erfahrungen.
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