Neues Bürgertelefon der Stadtwerke Bergheim

Service verbessert

Die Stadtwerke Bergheim testen derzeit ein neues Bürgertelefon und damit die Umstellung auf ein Rückrufsystem. Das bedeutet konkret, dass der Anrufer zunächst die Art seines Anliegens (zum Beispiel die Frage nach einem Sperrmülltermin, den Tausch von Mülleimern, Hausanschluss, Dichtheitsprüfung oder die Meldung einer defekten Straßenbeleuchtung) über die Telefontastatur auswählt und danach Gelegenheit hat, eine Nachricht mit seinen Kontaktdaten zu hinterlassen. Diese Nachrichten werden dann automatisch sofort an die zuständigen Bearbeiter übermittelt und kommt immer ohne Umwege an die richtige Stelle.

Die Rückantwort der Stadtwerke kann auf Wunsch auch auf das Handy oder per E-Mail erfolgen. Als positiver Nebeneffekt erhöht sich mit diesem System auch die Anzahl der Anrufe, die zeitgleich erfolgen können, was den Bürger vor unnötigen vielen Anwahlversuchen in Spitzenzeiten bewahrt.

Das Bürgertelefon: 02271/607117

 

Mehr Infos auf der Seite der Stadtwerke Bergheim.

Frühjahrsputz in den Stadtteilen

Aktion “Saubere Stadt” in Bergheim

Am 5. März 2016 ist es wieder so weit: Bergheimerinnen und Bergheimer sind aufgerufen, bei der Aktion “Saubere Stadt” mitzumachen. Einzig Ahe (12. Februar) und Rheidt-Hüchelhoven (13. März) machen eine Ausnahme. Jeder einzelne ist eingeladen, zu einem sauberen Ortsbild beizutragen und Vorbild zu sein. Ab 10 Uhr können sich die Freiwilligen am jeweiligen Treffpunkt in ihrem Stadtteil mit Müllsäcken und Handschuhen bewaffnen und vor allem Grünflächen, Spazier- und Radwege von Unrat befreien. Der Müll wird dann von den Stadtwerken an den vereinbarten Stellen um 12 Uhr abgefahren. Um brütende Vögel zu schonen, bitte nicht ins Unterholz oder Gebüsch gehen!

Am Donnerstag, 10.03, und Freitag, 11.03. haben die Schulen Gelegenheit mitzumachen. Bisher haben sich acht Schulen mit ca. 800 Teilnehmern für den Frühjahrsputz gemeldet.

Hier gibt es alle Ansprechpartner und Treffpunkte in den Bergheimer Stadtteilen zum Download:

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Senioren Union Bergheim informiert …

In einer Zeit, in der die Medien seit langem und in vielfältiger Weise über das Thema „Flüchtlinge“ mehr oder weniger objektiv, tendenziös, wohlwollend oder kontrovers berichten und wir damit auch in unserem Lebensalltag ständig konfrontiert werden, ist es besonders wichtig, dass gerade wir Älteren besonnen bleiben. Eine Tugend die uns auch in der Vergangenheit stets ausgezeichnet hat. Wir sind gut beraten, bei der Beurteilung und Bewältigung der gegenwärtigen Situation, die eigenen Emotionen unter Kontrolle zu halten und mit kühlem Kopf die weitere Entwicklung aufmerksam weiter zu verfolgen. Die bereits geschehenen Ereignisse lassen sich nicht mehr ändern. Um die Probleme aber in den Griff zu bekommen ist es notwendig, dass nun alle Aktivitäten der politisch Handelnden von hoher staatsmännischer Verantwortung für unser Land bestimmt werden und frei von wohlklingenden aber nicht umsetzbaren Illusionen sind.

Neben dem Meinungsbild zu den vorgenannten aktuellen Ereignissen, möchten wir Ihnen mit unserem heutigen Schreiben noch einige nützliche Hinweise geben, die möglicherweise auf Ihr Interesse stoßen.

 

Schneller zum Facharzt, Vermittlung dringender Facharzttermine

Mit dem von der Bundesregierung verabschiedeten Versorgungsstärkungsgesetz, hat ab sofort jeder gesetzlich krankenversicherte Patient innerhalb von vier Wochen Anspruch auf einen Behandlungstermin bei einem Facharzt. Hierfür haben die Kassenärztlichen

Vereinigungen der Bundesländer so genannte Terminservicestellen eingerichtet, über die die Terminvermittlung organisiert wird. Die Vermittlung von Terminen in Nordrhein Westfalen erfolgt ausschließlich telefonisch unter der Rufnr.: 0211/59708990. Für eine garantierte Terminzusage innerhalb dieses Zeitraums gelten nachfolgende Regeln:

  • Es muss eine Überweisung des Hausarztes vorliegen.
    (hiervon ausgenommen sind Augen- oder Frauenärzte).
  • Auf der Überweisung muss die Dringlichkeit vermerkt sein.
  • Der Patient kann keinen Termin bei einem bestimmten Arzt verlangen.
  • Nach Anruf des Patienten bei der Servicestelle, muss diese ihm innerhalb einer Woche einen Termin vermitteln, der innerhalb der nächsten vier Wochen liegt
  • Die Entfernung zwischen dem Wohnort des Versicherten und der ermittelten Facharztpraxis muss zumutbar sein (max. ca. 1 Stunde unter Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel).
  • Kann die Vermittlungsstelle innerhalb von vier Wochen keinen Facharzttermin organisieren, muss sie dem Patienten einen ambulanten Behandlungstermin in einem Krankenhaus anbieten.
  • Der angebotene Termin muss vom Patienten nicht angenommen werden, allerdings ist die Vermittlungsstelle nicht verpflichtet, mehr als zwei bis drei Termine anzubieten.

Zwangstest für Auto fahrende Senioren

Der Vorsitzende der Senioren Union Deutschland, Professor Dr. Otto Wulff, hat dem Vorstoß der Kfz-Versicherer auf dem 34. Verkehrssicherheitstag in Goslar eine klare Absage erteilt. Statt ältere Menschen in ihrer Mobilität weiter einzuschränken und auszusondern, was tendenziell der Altersdiskreminierung sehr nahe käme, spricht er sich nachdrücklich dafür aus, anstelle eines auf eine bestimmte Gruppe unserer Gesellschaft ausgerichteten Selektionsprozesses, das Angebot an freiwillige Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für ältere Autofahrer auszubauen. Auf diese Weise könnten in Eigenverantwortung ggf. individuelle Schwächen erkannt und Defizite durch gezielte Übungen beseitigt werden. Denkbar wäre hier, für die Teilnahme an solchen Kursen einen Anreiz zu bieten und diese mit einen Bonus bei den Kfz-Versicherungen zu verbinden, in deren Folge die teilweise exorbitanten Risikoaufschläge bei den Prämienzahlungen älterer Autofahrer reduziert werden.

Senioren lernen den Umgang mit dem Computer

Für die älteren Bürger unserer Stadt besteht die Möglichkeit, den richtigen Umgang mit dem Computer zu erlernen, oder das bereits vorhandene Wissen zu verbessern. Ein interessantes Angebot für die Älteren in unserer Gesellschaft, die mit diesem Medium nicht oder nur eingeschränkt umgehen können. Der häusliche Computer eröffnet dem Benutzer vielerlei Möglichkeiten einer sinnvollen Beschäftigung, von denen der Zugang zum Internet für Senioren wohl die Interessanteste ist. Im Vergleich zum Fernsehen ermöglicht das Internet auf vielfältige Weise die selbstbestimmte Teilhabe am öffentlichen Geschehen und kann so, insbesondere für ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität, zu einer Verbesserung der Lebensqualität führen. Die Computerkurse werden seit Jahren unter Leitung von Hans-Jürgen Knabben vom „Seniorenportal Bergheim” in ehrenamtlicher Tätigkeit angeboten. Weitere Informationen sind bei Herrn Knabben unter der Rufnr.: 0171/3357218 erhältlich.
Natürlich können Sie auch das Internetcafe in der Realschule besuchen!

 

Grundsicherung in der Deutschen Rentenversicherung

Reichen die Einkünfte im Alter für den nötigen Lebensunterhalt nicht aus, besteht gesetzlicher Anspruch auf Grundsicherung. Anders als bei der Sozialhilfe, wird bei der Grundsicherung nicht auf das Einkommen der Kinder zurückgegriffen, wenn deren Jahreseinkommen 100.000,00 € nicht übersteigt. Auch wenn wir persönlich nicht betroffen sein mögen, möchten wir mit unserem Hinweis darauf aufmerksam machen, dass es sicherlich auch in unserer Stadt, möglicherweise sogar in unserer Nachbarschaft Menschen gibt, um deren Lebenssituation es nicht zum Besten bestellt ist, die aber die staatlich garantierte Hilfe nicht in Anspruch nehmen, sei es aus Unwissenheit, falscher Scham, oder weil sie denken damit Ihre Kinder zu belasten. In solchen Fällen sind Betroffene bei der Deutschen Rentenversicherung unter der Rufnr.: 0800/1000 4800 oder bei der Bundesknappschaft in Bergheim unter der Rufnr. 0800/3007004 in den besten Händen.

 

von Rolf Knöfel, Vorsitzender

 

Wir vom Seniorenportal Bergheim sagen Dank für diese Informationen und Worte…

Glück …

Glück

Glück ist niemals ortsgebunden,

Glück kennt keine Jahreszeit,

Glück hat immer der gefunden,

der sich seines Lebens freut.

(Clemens Brentano)

Amüsante Begebenheiten …

Amüsante Begebenheiten

Ernst Ludwig Heim (1747 – 1834)

Ernst Ludwig Heim, geboren in Thüringen, war einer der geachtetsten und volkstümlichsten Ärzte des alten Berlin. Er war seit 1776 beamteter Arzt in Spandau, siedelte sich 1788 in Berlin an und wurde 1799 zum Geheimrat ernannt. Er galt als exzellenter Diagnostiker, gefürchtet waren allerdings sein derbes Wesen und seine humorvolle Schlagfertigkeit, die auch vor hochgestellten Persönlichkeiten nicht halt machte.

Nachstehende Anekdoten verdeutlichen dies:

1. Kopf-Konfektionen

Eine Unsitte zur Zeit Heims war es, die einfachsten deutschen Worte durch französische Ausdrücke zu ersetzen. Die Ursache lag vor allem darin, dass die französische Sprache im 18. Jahrhundert bei Hofe als besonders vornehm galt. Und wie es nun einmal mit Fremdwörtern so ist, verwechselt man bei mangelnder Kenntnis der Herkunftssprache allzu leicht den einen oder anderen Ausdruck.

Eines Nachts wurde Heim zu einer auswärtigen Dame gerufen, die unter heftigen Kopfschmerzen zu leiden hatte. Sie habe eine „Explosion“ nach Berlin gemacht und müsse ihn nun konsultieren, da sie an „Konfektionen“ nach dem Kopfe leide.

Heim, der über die gestörte Nachtruhe einer Bagatelle wegen etwas verärgert war, gab ihr den Rat: „Gehen Sie am besten gleich hier in die „Hypothek“ und lassen sich von dem „Hypotheker“ eine Flasche „Rhinozerosöl“ geben.

2. Kaltschnäuzig

Heim war nicht nur ein wohlhabender, sondern auch ein vielbeschäftigter Arzt. Neben seiner Praxistätigkeit, morgens in seiner Klinik und abends in seiner Wohnung, besuchte er tagsüber oft bis zu 70 Patienten. Aufgrund dieser Auslastung waren ihm Patienten, die ihn wegen Nichtigkeiten rufen ließen, ein Greuel.

So hatte ihn die Gräfin Soden mitten in der Nacht an ihr Bett zitiert, um ihre „schrecklich kalte Nase“ behandeln zu lassen. Heim sagte darauf wütend: „Bei einem Hund bedeutet eine kalte Nase beste Gesundheit. Ich weiß allerdings nicht, wie es sich bei einer Gans verhält.“

Anekdoten-Sammlung von Georg Butz

Alles Liebe zum Valentinstag!

Am Sonntag ist wieder einer dieser Tage, an denen wir uns nichts schenken. 14. Februar. Valentinstag. Tag der Verliebten.

Kein Entkommen vor diesem Datum in den Geschäften und der Werbung – selbst mein Browser erinnert mich daran, diesen Tag besonders herzig zu gestalten. Die alte Sitte, seinem Schatz zum Valentinstag etwas Schönes zu schenken, ist keine Erfindung der Blumenhändler oder Parfümerien – wie viele vielleicht denken. Das Fest verdankt seinen Namen Bischof Valentin, der als einfacher Priester heimlich Liebespaare getraut haben soll und am 14. Februar 269 vom römischen Kaiser Claudius für seinen christlichen Glauben enthauptet wurde. Die Liebe hat halt schon so manchem den Kopf gekostet.

Die Wurzeln des Valentinstags reichen noch weiter bis in die Antike zurück: Zur gleichen Zeit stiegen im alten Rom die Lupercalien, eine Art Fruchtbarkeitsfest, sowie das Fest zu Ehren der römischen Göttin Juno, der Schützerin von Ehe und Familie. Dazu wurden den Frauen üblicherweise Blumen geschenkt.

In England schicken sich Valentinspaare, die am Vorabend ausgelost werden, seit dem 15. Jahrhundert kleine Geschenke, Gedichte und Postkarten. Früher glaubten die Leute, dass der erste Mann, den ein unverheiratetes Mädchen am 14. Februar erblickt, einmal ihr Bräutigam werden würde. Nach Deutschland schwappte der Brauch erst nach dem Zweiten Weltkrieg über den großen Teich: Amerikanische Soldaten baten 1950 in Nürnberg zum ersten Valentinsball.

Bleibt natürlich immer noch die Frage, was schenken wir uns. Man kann seine Zuneigung ja auf vielerlei Arten ausdrücken – seid einfach nett zueinander!

Kein Karneval. Nirgends

Rut un Wies – wie vermiss ich Dich!

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Quergestreift auf holländisch

Net för Koche, Lück, bleev ich Karneval he, sang einst schon Wolfgang Niedecken. So schlimm ist es noch nicht mit mir gekommen, ich bin bekennender Jeck, aber gemäßigt, feiere gern und am liebsten im Dorf. Die Müttersitzung ist unser höchstes Fest in Glessen, aber auch der Biwak an Weiberfastnacht, der Kehraus nach dem obligatorischen Zoch am Sonntag sind immer wieder schön. Da meine Familie sich letztes Jahr aber ziemlich karnevalsmuffelig zeigte und sich von meinen Aktivitäten eher belästigt fühlte, ließ ich mich dieses Jahr überreden, das lange Wochenende für einen Kurztripp nach Holland zu nutzen.

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Kein Karneval. Nirgends.

Karneval keine Kamelle und Strüßjer schnappen? Nicht im Kostüm schwitzen oder an der juckenden Perücke kratzen? Plötzlich fanden das alle doch gar keine so gute Idee und hatten schon Heimweh, bevor es überhaupt losging. Der Anblick jedes rot-weißen Leuchtturms trieb uns fast die Tränen in die Augen. Selbst der knallblaue Himmel am Meer und die leckerste Frikandel Spezial konnte uns nicht trösten. Auch Ketchup und Majo sind bekanntlich rut-wies und rissen Wunden auf. Abends rotteten wir uns heimlich auf der Couch zusammen und schnunkelten bei den Fernsehsitzungen. Zum Frühstück schnell mal die Schul- und Veedelszöch einschalten und sich für die Daheimgebliebenen freuen, dass der Rosenmontagszug trotz Sturmwarnung nicht abgeblasen wurde. Am Aschermittwoch war glücklicherweise alles vorbei.

Um es mit Querbeat zu sagen: Nie mehr Fasteloovend, nie mehr Rut und Wies, nie mehr Fasteloovend – ohne uns!

Von Andrea Floß

Infoabend Flüchtlingshilfe

Seit Mitte 2015 existiert das Netzwerk „Neue Nachbarn in Bergheim-Ost“. Viele Mitbürger aus Glessen, Fliesteden, Büsdorf, Rheidt-Hüchelhoven sowie Ober- und Niederaußem engagieren sich hier ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe. Nach wie vor werden aber noch weitere Unterstützer gesucht, die sich als Begleiter, Pate, Sprachvermittler, Dolmetscher oder mit organisatorischem Talent ehrenamtlich einbringen möchten.

Wenn auch Sie Interesse daran haben, wie das Netzwerk funktioniert, welche Angebote es inzwischen gibt oder Sie selbst sich mit Vorschlägen und Anregungen einbringen möchten, sind Sie herzlich zu einem Informationsabend am Dienstag, 16. Februar 2016, 19.30 bis 21.00 Uhr, ins Katholische Pfarrheim Glessen, Pfarrer-Tirtey-Straße, eingeladen.

Ihre Ansprechpartner sind die Mitglieder des Projektteams Michael Kehren und Pfr. Matthias Bertenrath, die Koordinatorin „Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe“ der Stadt Bergheim Sabine Niehus und Ortsbürgermeisterin Anne Keller.

Tanz lernen, üben: Tanze einfach mit …

Das Seniorenportal Bergheim ist begeistert! Es tut sich was!

Die Tanzabteilung des SV Erftstolz Niederaussem richtet eine neue Gruppe für die Generation 55+ ein. Willkommen sind alle, die Freude an der Bewegung zur Musik haben und etwas für ihre körperliche und geistige Fitness tun möchten. Vorkenntnisse und Partner/in sind nicht erforderlich. Jede Tanzstunde bietet eine vielfältige Mischung aus internationalen Folkloretänzen, Gesellschaftstanz, Squaredance und vielem mehr. Die Gruppe trifft sich ab dem 3.März 2016 immer donnerstags um 18.45 Uhr in der Tennishalle Niederaussem. Das neue Angebot wird im Rahmen des Projektes “Gemeinsam sportlich sein” durch den Landessportbund NRW
in Zusammenarbeit mit der SpardaBank West e.G. gefördert.

Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 02271/51233. 

Zum Flyer bitte hier klicken: Tanz einfach mit
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Gertrud Bertling,

Tanzleiterin des Bundesverbandes für Seniorentanz e.V. und

Pressewart  SV Erftstolz Niederaussem, Abt. Leichtathletik und Tanzen

Warum feiern wir …

Manche sagen Karneval, andere Fasching oder Fastnacht gemeint ist das gleiche: Eine Zeit, in der die Leute lustig feiern und sich verkleiden. Woher kommt dieser Brauch? Es gibt ihn schon seit vielen hundert Jahren, seit dem Mittelalter. Der Brauch hat mit der christlichen Fastenzeit zu tun. Sie beginnt am Aschermittwoch. Ab diesem Tag soll man 40 Tage fasten bis Ostern. Bevor diese lange Fastenzeit begann, wollten die Leute feiern! Sie aßen ihre Fleischvorräte auf. Denn in der Fastenzeit durften sie kein Fleisch essen. Heute fasten viele, indem sie auf Süßigkeiten verzichten oder weniger fernsehen.

gesehen auf www.schule-und-familie.de

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