Wanderungen mit dem Eifelverein

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Der Eifelverein veranstaltet auch Wanderungen für Senioren,die jeden ersten Mittwoch im Monat stattfinden. Mit ca 5 km Strecke sind die Strecken für viele Senioren geeignet!

Sehen Sie die Freude bei den Damen und Herren! Toll
Stellt sich die Frage… Wann wurde das Bild gemacht, vor oder nach der Wanderung?
 Hier geht es zum Wanderkalender:.
Zur WebSite Eifelverein  geht es hier:
Zum Veranstaltungskalender für Senioren bitte hier klicken:
Der Eifelverein und sein 1. Vorsitzender freuen sich auf Sie!
 
Peter Düppen
Am Bommerichshof 4
50129 Büsdorf
Telefonnr. 02238-42868
Handy-Nr. 01781695223
Mail: peter@dueppen.de

 

 

Was zum schmunzeln …

Gott und der Hauptgewinn … »
Moishe bittet jeden Abend vor dem Schlafengehen: «Ach Herr, mach dass ich gewinn Hauptgewinn in Lotterie!» So geht das jahrein und jahraus. Moishe wird über die Jahre alt und klapprig, aber er bittet jeden Abend: «Herr, mach, dass ich gewinn Hauptgewinn in Lotterie!» Eines Abends antwortet eine Stimme: «Moishe, gib mir eine Chance!
Kauf dir ein Los!»

 

Holz sammeln … Winter » Indianer
Zwei Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen ihn wie der Winter wird. Der hat selber keinen Schimmer, wirft aber ein paar Steine in die Luft und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”.
Die Indianer gehen also Holz sammeln um sich auf den Winter vorzubereiten.
Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn erneut, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”.
Die Indianer gehen auch in den Wald und sammeln noch mehr Holz.

Die nächsten Tage kommen weitere Indianer von anderen Stämmen, und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”
Nach einer Woche überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort:
“Es wird ein kalter Winter!”
Der Medizinmann fragt “Sicher?”
Das Wetteramt antwortet: “Ja klar, wir haben untrügliche Zeichen”
“Und welche?” , fragt der Medizinmann. Das Wetteramt antwortet:
“Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.”

Wanderung zur Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Mariä Heimsuchung

Wir waren wandern… und besuchten den Wallfahrtsort MG- Hehn…

Inmitten von Bäumen und Rhododendron-Büschen liegt im Hehner Ortskern die Kirche St. Mariä Heimsuchung. Gemeinsam mit der Marienkapelle, der Marienstatue und den Grottenanlagen bildet Sie einen herrlichen Ort der Ruhe und der Einkehr.

Im Inneren fällt dem Besucher sofort die einladende Weite der Kirche auf. Das Ensemble aus Hauptschiff, Oktogon und Apsis wird durch zahlreiche bunte Glasfenster erhellt, die besonders die Altarinsel hervorheben, welche bis ins Oktogon ragt.

Die einzigartige Atmosphäre der Ruhe und Stille, die die Kirche St. Mariä Heimsuchung prägt, fasziniert jeden Pilger und Besucher immer wieder aufs Neue.

Wir von der Wandergruppe Fröhlich waren heute dort und hatten auch Freude bei einem guten Essen! Das Seniorenportal Bergheim sagt: Eine kleine Reise wert!

 

Wenn das Glück anklopft …

Manchmal läuft uns das Glück über den Weg,

aber wir haben die Augen gerade ganz woanders.

Manchmal klopft es sogar an unsere Tür,

aber wir sind zu beschäftigt, sie zu öffnen.

Das Beste ist, wir sind jederzeit auf seinen Besuch gefasst

und laden es ein, recht lange zu verweilen.

(Ashley Lippert)

Fische-Zeit …

Ab dem 21. Februar geht die Sonne in die Fische, das letzte Zeichen im Tierkreis, der Sonnenzyklus ist damit geschlossen. Damit das Neue beginnen kann, muss von den alten Resten gereinigt werden, nicht zufällig bedeutet Fische-Zeit auch Fastenzeit. Das gilt auch für nichtgläubige Menschen, man schwingt sich nur auf die Jahres-Energie ein und dann gelingt es auch. Damit Körper und Seele wieder bereit sind von Neuem beginnen zu können, ist es grundsätzlich günstig, sich in der Fische-Zeit von allem Unnötigen; Übergewicht, schlechte Gewohnheiten wie Rauchen, Trinken usw. zu entledigen; Fasten im Hochsommer würde nicht passen. Die Natur reinigt sich auch, indem die Flüsse durch das viele Schmelzwasser über die Ufer treten und allen Unrat mit sich reißen.

Fische ist ein Wasserzeichen und damit emotional und sensibel. Alle drei Wasserzeichen; Krebs, Fische und Skorpion sind jeweils etwas anders sehr sensitiv und emotional. Warum hat das Fische-Zeichen immer zwei Fische oder stilisiert zwei Halbkreise mit einer Verbindungslinie in der Mitte? Die Fische-Stufe verbindet nämlich zwei Welten, die materielle sichtbare und die unsichtbare Geistwelt. Deshalb stehen Fische-Menschen mit einem Bein in der sichtbaren Realität, sie müssen ja auch arbeiten und haben einen Körper der versorgt werden will. Mit dem anderen Bein stehen sie in der geistigen Welt, nennen das aber nicht so, sondern bezeichnen das als Intuition oder Feinfühligkeit. Sie haben gelernt ihre Paranormalität für sich zu behalten, denn sie wurden zu oft für verrückt, verschlafen oder dusselig gehalten. Meistens wissen sie selbst nicht, dass sie eine besondere Begabung haben und glauben, dass alle Menschen so denken und fühlen wie sie. Es gibt viele Fische-Menschen, die hellsichtig oder irgendwie medial begabt sind.

Die Fische-Energie kommt aus höheren Sphären, wozu „normale“ Menschen (noch) keinen Zugang haben. Zu dieser Ebene gehört die Musik, viele Berühmte Musiker wie Händel, Bach, Mendelsohn, Chopin waren Fische-Menschen. Die Musik muss man ganz erfassen, mit dem Verstand ist sie schwierig zu begreifen. Auch der Fische-Mensch Einstein sagte, dass seine Eingebungen nicht durch Denken zu ihm gekommen sind, sondern durch Träume oder Intuitionen, die er meist beim Gehen hatte.

Deshalb kann man in Situationen, in der man die sogenannte Realität verlässt, die Fische-Energie kennenlernen. Der Konsum von Tabak, Alkohol und Drogen versetzt kurzfristig in die Anderswelt in denen man die harte Realität entfliehen kann. Verliebtheit, Romane und Gedichte lesen bringen uns ebenfalls in die rosige Welt. Letztendlich ist es die kosmische Einheit die durchdrungen ist von der göttlichen Liebe, die uns alle anzieht, in der es keine Polarität, kein Krieg und Hässlichkeit, keine Unterschiede, Verurteilung und Hass gibt. Sehnen wir uns nicht alle nach so einer Welt? Das Jenseits soll so eine Welt sein!! Dass gesunde Menschenverstand und Intuition auch zusammen gelebt werden kann, hat der erfindungsreiche Steve Jobs bewiesen. (Der Gründer von Apple)

Wenn wir die letzte Lebensphase von 77 bis 84 Jahre und darüber hinaus als Fische-Phase bezeichnen können, dann gibt das eine Ahnung wie das Alter aussehen könnte. In diesem Sinne wünsche ich eine schöne Fische-Zeit.

von Margriet Dreyer

Es war ein schöner Tag …

Weitsicht, Nahsicht…

Ein wenig mit dem Tele-Objektiv gespielt…

Und eine kleine Wanderung durchgeführt!

 

Abzocke im Alltag

Am 23.2. fand im Bürgerhaus Neu-Etzweiler ein Vortrag über allgemeine
Fallen und Betrügereien im täglichen Leben statt. Ich war angenehm
überrascht, denn jeder Besucher wurde erst einmal zu einer Tasse Kaffee
und Brötchen eingeladen. Zu Beginn fand durch einen Moderator die
Begrüßung sowie Vorstellung der einzelnen Vertreter von
Verbraucherschutz, Landesseniorenvertreter, Vertreter des Bürgermeisters
von Elsdorf sowie die verschiedenen Referenten statt.
Frau Andrea Schwan von der Beratungsstelle, Verbraucherzentrale NRW in
Bergheim, begann mit dem Thema ” Telefonwerbung und Vertragsangebote an
der Haustür “. Man muss nicht unbedingt alt oder leicht dement sein, um
bei den vorgezeigten Beispielen Opfer werden zu können. Ganz beliebt
sind Reparaturdienste an der Haustür um Menschen abzuzocken. Mit
Redegewandtheit, Überzeugung und großer Höflichkeit wird erst einmal ein
Vertrauen aufgebaut und anschließend wird dann ein Vertrag
abgeschlossen. Sollte jemand feststellen, dass er übervorteilt worden
ist oder sich ein Inkassobüro bei ihnen meldet oder……. , dann sollte
er sich kostenlosen Rat in der Verbraucherzentrale in Bergheim holen.
Anschließend referierte ein Beamter vom Landeskriminalamt NRW. Sein
Thema war Abzocke bei Kaffeefahrten. Wir wurden unter anderem darauf
aufmerksam gemacht, dass man meist schon bei der Einladung zur
Kaffeefahrt die unseriösen Unternehmen erkennen kann, denn wenn z.B.
kein fester Zielort angegeben ist. Auch hier wieder der Hinweis,
sollten sie sich abgezockt fühlen, dann sollte man die 110 auch während
der Kaffeefahrt anrufen und die Situation schildern.
Wieder wurde eine Pause gemacht und man konnte sich mit Kaffee , Wasser,
Limo und Brötchen bedienen.
Der letzte Referent war ein Computerfreak von der Verbraucher Initiative
e.V. , der Fallen im Netz aufzeigte. Dieses Thema ist ja wirklich so
umfangreich und es gibt so viele Fallen, das eine rege Diskussion mit
Fragen und Antworten entstand. Bei allen Referenten konnten Berichte aus eigener Erfahrung gemacht sowie Fragen gestellt werden, sodass heftige Diskussionen entstanden. Von einem trockenen und ermüdendem Vortrag kann wirklich keine Rede sein. Zum Abschluss wurden wir noch zu einem Süppchen, wahlweise Gulasch oder
Kartoffelsuppe eingeladen. Im Jahre 2017 soll noch einmal so ein Vortrag stattfinden.
Ich kann dies 
jedem interessierten Bürger, ob alt oder jung nur empfehlen.

von Gisela Hänel

Das Seniorenportal Bergheim sagt “Danke” an Frau Hänel für diesen Bericht!

Der geschenkte Tag

Zum Schalttag am 29. Februar

Am Montag haben wir mit dem 29. Februar einen zusätzlichen Tag. 2016 ist ein Schaltjahr – alle vier Jahre haben wir 24 Stunden mehr. Warum eigentlich? Ein astronomisches Jahr (auch Sonnenjahr oder tropisches Jahr genannt) ist der Zeitraum, den die Erde braucht, um sich einmal um die Sonne zu drehen. Dieser Zeitraum ist nicht genau 365 Tage lang, sondern etwa 365,24 Tage. Dieser zusätzliche viertel Tag würde sich in vier Jahren fast auf einen ganzen Tag summieren. Ohne den Schalttag würden die Jahreszeiten immer mehr auseinanderdriften: Der Frühlingsanfang würde langsam Richtung Winter rutschen und nach etwa 750 Jahren wäre der Hochsommer im Januar – wer will das schon?

Julius Caesar hatte die Lösung und krempelte den bis dahin geltenden römischen Kalender gründlich um.  Weil die Daten nicht mehr zu den zugeordneten Sonnenständen passten, griff der Kaiser auf einen alten Trick der Ägypter zurück und führte alle vier Jahre einen zusätzlichen Tag ein. Der fiel allerdings früher auf den 24. Februar – den sechsten Tag vor den Kalenden des März. Der Februarius war damals der letzte Monat im Jahr – am 1. März wurde Neujahr gefeiert.

Aber auch der julianische Kalender stimmte nicht ganz: 1582 fiel das astronomische Ereignis Primaräquinoktium – die Tag-und-Nacht-Gleiche – auf den 11. März. Die aufgelaufene Differenz  gegenüber dem Sonnenjahr betrug ganze 10 Tage. Papst Gregor XIII. schlabberte deshalb einfach ein paar Tage und ließ zum Ausgleich auf den 4. Oktober den 15. Oktober folgen. Seit diesem kürzesten Jahr unserer Zeitrechnung wird deshalb gelegentlich ein Schaltjahr ausgelassen. Dies ist bei Jahren der Fall, die glatt durch 100 teilbar sind (also z.B. 1900 und 2100). Hierzu gibt es allerdings auch wieder eine Ausnahme: Jahre, die glatt durch 400 teilbar sind (also z.B. 1600, 2000 und 2400), sind wiederum Schaltjahre. Es wird also dreimal in 400 Jahren ein Schaltjahr ausgelassen. Erst im Jahr 4813 (1582 + 3231 Jahre) muss dann wieder ein zusätzlicher Schalttag eingefügt werden, damit alles wieder passt.
.
Zu kompliziert? Die Frage ist doch eigentlich, was wir mit dem geschenkten Tag anfangen…Machen Sie was Schönes daraus!

Wie haben wir eigentlich überlebt?

Wer heute so an die 65 Jahre alt ist, muss sich wundern, dass er überhaupt überlebt hat. Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Auf dem Fahrrad trugen wir keinen Helm. Wir hatten kein Kinderfahrrad und konnten mit einem Bein unter der Stange des Herrenfahrrads fahren. Wir tranken Wasser aus dem Hahn, nicht aus bunten Flaschen. Wir bauten Seifenkisten und merkten erst auf der Fahrt, dass die Bremsen fehlten. Wir gingen spielen ohne Handy und keiner wusste, wo wir waren. Es gab Unfälle, aber schuld waren nur wir – keiner wusste, was Aufsichtspflicht ist. Wir aßen Vesperbrote, die dick mit Butter bestrichen waren und wurden nicht dick. Wir tranken mit Freunden aus einer Flasche und keiner wurde krank. Fiel uns ein Bonbon aus dem Mund, wurde es aufgehoben, der Dreck ein wenig weggewischt und wieder in den Mund gesteckt. Es hat uns nicht geschadet. Wir hatten keine Playstation, keine Videospiele, keine hundert Fernsehkanäle, keinen eigenen Fernseher, keinen Computer, keinen Internet-Chat-Room, Wir trafen unsere Freunde ohne Termine und ohne Transporte zum Treffpunkt. Wer beim Straßenfußball schlecht war, durfte nicht mitspielen und musste damit klarkommen. Mancher Freund blieb in der Schule sitzen, und es gab keine emotionalen Elternabende. Vor der Gartenarbeit gab es kein Entrinnen. Erst später haben wir gemerkt, dass diese Pflicht sinnvoll war. Und wenn mal was schief ging, waren die Eltern der gleichen Meinung wie die Polizei. Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern hervorgebracht. Wie war das alles möglich? Wie haben wir überlebt?

(Verfasser leider unbekannt)

Nichts ist mehr, wie es einmal war!

Ich weiß nicht, wer diesen Text verfasst hat, aber mich sprach er auf Anhieb an. Manche der Aussagen könnten von mir sein! Vielleicht geht es den geschätzten Lesern auch so.

Nichts, aber auch gar nichts ist mehr, wie es mal war! Zum Beispiel der Weg bis an die Ecke – der ist inzwischen doppelt so weit. Außerdem habe ich beobachtet, dass er jetzt bergauf geht. Ich habe es auch aufgegeben, dem Bus nachzulaufen. Der fährt einem sowieso viel schneller vor der Nase weg als früher.

Und die Stufen – die sind viel steiler, viel höher, als sie mal waren. Haben Sie auch mitbekommen, wie der Druck der Zeitungen immer kleiner wird? Es hat auch keinen Sinn, jemanden zu bitten, lauter zu reden. Alle sprechen mittlerweile so leise, dass man nichts verstehen kann.

Und wie sie inzwischen an den Stoffen knausern! So eng in der Taille und über die Hüften sind die Kleider noch nie gewesen! Keine Ahnung, warum ich seit einiger Zeit auch meine Schuhe nicht mehr zubinden kann.

Und die Menschen selbst?! Ganz verändert! Viel jünger sind sie als damals, als ich noch so jung war. Andererseits – die Leute in meinem Alter sind alle so viel älter als ich!

Neulich traf ich eine alte Schulfreundin. Die Arme ist so alt geworden, dass sie mich nicht erkennen konnte. Ich dachte noch darüber nach, als ich mich am nächsten Morgen vor dem Spiegel kämmte. Da sah mir mein Spiegelbild entgegen. Also ehrlich! Heute können die ja nicht mal mehr gute Spiegel machen!

von Christa Commer

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