Bergheim feiert …

Im Karnevalsumzug in Bergheim war schwer was los…

Normalos, Jecke, Alt, Jung, Bergheimer und viele Neubürger!

Kleiner Überblick …

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Beiträge suchen im Seniorenportal…

Beiträge suchen geht über Aktuell, Themen, aber auch sehr einfach über das Datum.

Dafür müssen Sie nur auf das entsprechende Datum klicken… Siehe Bild oder rechts direkt in der Originalansicht!

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Bergheim …

Die Chronologie der Stadt Bergheim
1028 Erstmalige Erwähnung Bergheims: Hezelin, der Bruder des Pfalzgrafen Ehrenfried, schenkt der Abtei Kornelimünster an der Inde die Grundherrschaft Bergheim (“predium Bercheim”). Mittelpunkt dieser Grundherrschaft, welche den größten Teil des heutigen Stadtgebietes umfasst, ist der Abtshof in Bergheimerdorf. Kornelimünster bleibt in diesem Besitz bis zur Säkularisation in der Franzosenzeit.
1175 Einweihung der Pfarrkirche St. Remigius durch den Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg. Die Kirche gilt als der bedeutendste romanische Kirchenbau im Rhein-Erft-Kreis nach der Abtei Brauweiler. Mit Sicherheit gab es eine Vorgängerkirche. Wie diese beschaffen war und wo ihr Standort zu suchen ist, liegt noch im Dunkeln.
ca. 1225 Die Grafen von Jülich erhalten von den Pfalzgrafen die Vogtei über die Kornelimünstersche Grundherrschaft zu Bergheim als pfalzgräfliches Lehen. Kurz darauf erbauen die Grafen von Jülich in Bergheim in der Erftniederung eine Burg (Gelände Knüchelsdamm).
1239 Die Burg Bergheim wird im Krieg zwischen dem Kölner Erzbischof Konrad von Hochstaden und Graf Wilhelm IV. von Jülich durch erzbischöfliche Truppen zerstört.
1243 – 1335 Bergheim bildet eine eigenständige Herrschaft unter den Herren von Bergheim, einer Nebenlinie des Jülicher Grafenhauses. Walram I. von Bergheim lässt die Burg um 1250 wieder aufbauen und schenkt sie seiner Braut Mechthild von Müllenark als Morgengabe zur Hochzeit. Im Zusammenhang mit der Burg bildet sich schon früh eine kleine Burgsiedlung, die 1286 urkundlich erwähnt wird. Die Burgsiedlung entwickelte sich im Bereich der heutigen Georgskapelle.
1312 Bergheim wird erstmals als Stadt erwähnt. Die Verleihung der Stadtrechte erfolgte wohl um 1300 durch Walram II. von Bergheim. Etwa zeitgleich mit der Stadterhebung dürfte die Stadtbefestigung mit 2 Stadttoren entstanden sein. Bereits das älteste Schöffensiegel von 1325 zeigt eine Stadtmauer mit 2 Toren sowie Türmen.
1335 Nach dem Tod des letzten Herren von Bergheim fallen Stadt und Herrschaft an die Jülicher Hauptlinie zurück. Bergheim wird Amt des Jülicher Territoriums und Sitz von Amtmann, Vogt, Kellner und sonstiger Administration. Das bedeutende Amt Bergheim umfasst 13 Gerichte und reicht von Dormagen im Norden bis Wesseling im Süden, von Junkersdorf im Osten bis Elsdorf im Westen.
14./15. Jh. Bergheim erlebt einen Aufschwung der städtischen Entwicklung, vor allem durch die Fernhandelsstraße Köln-Aachen/Antwerpen. Die Straße ist im 13. Jahrhundert durch die Grafen von Jülich bzw. Herren von Bergheim von Thorr nach Bergheim verlegt worden. Durch den Reiseverkehr wird Bergheim Stations- und Herbergsort, Zollstelle, Münzprägestelle und Geleitsort. Die Fernhandelsstraße erweist sich als Lebensader der Stadt. In Bergheim lassen sich in dieser Zeit auch Fernhandelskaufleute nieder, die vor allem mit Waid und Tuche handeln. Auch Juden und Lombarden, die in Geldgeschäften tätig sind, finden sich in Bergheim. Seit dem 14. Jh. bildet sich eine städtische Selbstverwaltung, die aus Schöffen, Rat und Bürgermeister besteht (1402 erstmals erwähnt).
1542 Zerstörung Bergheims im Geldrischen Erbfolgekrieg durch Truppen Marias von Ungarn, der Schwester Kaiser Karls V. und Statthalterin der Niederlande. Ein lange anhaltender Niedergang beginnt.
1637 Der Kölner Erzbischof gestattet die Errichtung eines Franziskaner Klosters in der Stadt. Das Kloster wird jedoch außerhalb der Stadt im Wald errichtet. Bis 1663 sind die Klostergebäude fertiggestellt, 1665 erfolgt die Konsekration der Klosterkirche. Kloster Bethlehem entwickelt sich im 17. und 18. Jh. zu einem bedeutenden Wallfahrtszentrum.
1642 Bergheim wird von französischen, hessischen und weimarischen Truppen erobert und erleidet starke Zerstörungen. 
Seit 1680 Eine kaiserliche Posthalterstation (Thurn und Taxis)übernimmt Post- und Personenbeförderung in Bergheim.
1794 Besetzung Bergheims durch französische Revolutionstruppen.
1798 Verlust des Stadtrechts. Bergheim wird Mairie (Bürgermeisterei) und Kantonsort und erhält ein Friedensgericht. Die Mairie Bergheim besteht aus den Orten Bergheim, Bergheimerdorf, Zieverich, Kenten, Quadrath, Ichendorf und Wiedenfeld.
1816 Nach dem Übergang des Rheinlandes an Preußen (1815) wird Bergheim preußische Bürgermeisterei und Kreisstadt. Seit 1845 bildet Bergheim mit Bergheimerdorf die Spezialgemeinde Bergheim-Bergheimerdorf innerhalb der Bürgermeisterei.
1872 Bergheim und Bergheimerdorf erhalten den gemeinsamen Namen Bergheim.
1897 Fertigstellung der Bergheimer Kreisbahnen als Schmalspurbahnen. Bergheim erhält einen Bahnhof auf Kentener Gebiet.
1904 erfolgt der Ausbau als Normalspurbahn. 1913 werden die Kreisbahnen an den preußischen Staat verkauft.
Ab 1897 Der Anschluss an das Eisenbahnnetz bildet – neben den vorhandenen Braunkohlegruben – die Voraussetzung für den Beginn der Industrialisierung. Wichtigster Arbeitgeber wird die Braunkohleindustrie mit örtlichen Grubenfeldern, Brikettfabriken und Kraftwerken. Als größere Industrieunternehmen entstehen daneben die Ichendorfer Glashütte, die Chemischen Werke Ichendorf, das Martinswerk sowie die Lurgi-Thermie GmbH.
Um 1900 Bergheim entwickelt sich zur Behördenstadt. Neben der Kreisverwaltung errichten Post, Bahn, Amtsgericht, Stadt eigene Behördengebäude. 1913 siedelt sich die AOK in Bergheim an, 1920 das Finanzamt.
1928 Aus der Bürgermeisterei Bergheim entsteht das Amt Bergheim. 
1937 Die Ämter Bergheim und Paffendorf sowie die amtsfreie Gemeinde Hüchelhoven werden zu einem neuen “Amt Bergheim” zusammengeschlossen.
1938 Eingliederung der Gemeinden Kenten und Zieverich in die Stadt Bergheim.
1941 Bergheim erhält die Genehmigung, die Bezeichnung Stadt zu führen, nachdem dies vorübergehend schon 1898 geschehen war.
1945 Im März 1945 wird Bergheim von amerikanischen Truppen besetzt. Im Amtsbezirk wurden infolge des Krieges 4,2 % der Wohnhäuser total zerstört, 11,8 % schwer und 37,6 % leicht beschädigt.
1958 Eingliederung der Gemeinde Wiedenfeld in die Stadt Bergheim.
1968 – 1985 Durch den voranschreitenden Tagebau auf Bergheimer Boden werden die Einwohner der Orte Wiedenfeld und Fortuna umgesiedelt und die beiden Orte abgebaggert.
1968 Das erste Gewerbegebiet entsteht im Ortsteil Zieverich. In den folgenden drei Jahrzenten werden Gewerbegebiete in Paffendorf, Thorr, Kenten, Quadrath-Ichendorf, Niederaußem, Auenheim, Rheidt und Glessen erschlossen.
1975 Kommunale Neugliederung. Die Stadt Bergheim umfasst folgende Ortsteile: Ahe, Auenheim, Büsdorf, Fliesteden, Glesch, Glessen, Kenten, Niederaußem, Oberaußem, Paffendorf, Quadrath-Ichendorf, Rheidt-Hüchelhoven, Thorr und Zieverich. Die Ortsteile Thorr und Ahe gehörten zuvor zum Amt Elsdorf, der Ortsteil Auenheim zur Stadt Bedburg.
1983-88 Bau der Autobahn A 61 auf Bergheimer Stadtgebiet. Anschlußstellen in Zieverich und Thorr.
1997 Bergheim wird Große kreisangehörige Stadt. Mit über 60.000 Einwohnern ist Bergheim die größte Kommune des Rhein-Erft-Kreises und eines der am schnellsten wachsenden wirtschaftlichen Zentren

 

 

Aktuell wird gesucht, oder angeboten!

in unserer Dienstleistungsbörse …

Wer kann an einer Gartenhütte Bretter tauschen?
Material wird bezahlt!
Arbeit wird mit BM-Taler gutgeschrieben und später bei eigener Suche verrechnet!

Wer kann im Garten helfen?

Wer benötigt Hilfe bei einem Brief?

Schauen Sie einfach mal rein! Hier geht es zur Dienstleistungsbörse!

 

 

Senioren helfen Senioren

Das Seniorenportal Bergheim startet eine Dienstleistungsbörse.
Gemeinsam geht’s besser ist unser Motto – wir kennen uns – wir helfen uns.

Dieser Gedanke steht auch Pate bei diesem neuen Angebot, das derzeit noch in der Testphase ist. Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Senioren ortsnahe Hilfsanfragen und –angebote veröffentlichen können und sich gegenseitig unentgeltlich unterstützen. Bezahlt werden die Leistungen ausschließlich mit dem „BM-Taler“, einer virtuellen Währung, die auf dem Benutzerkonto gesammelt wird.

Geben und Nehmen

„Es geht nicht darum, örtlichen Unternehmen Konkurrenz zu machen oder Schwarzarbeit zu etablieren“, erklärt Koordinator Hans-Jürgen Knabben. Wer kurzfristig einmal Hilfe im Haushalt oder im Garten benötigt (keine regelmäßigen Arbeiten), Unterstützung beim Einkaufen oder am Computer, kann die Dienstleistungsbörse in Anspruch nehmen. Sie können etwas besonders gut und helfen gern? Sie sind großartig im Basteln oder Backen, scheitern aber regelmäßig am Schraubenzieher und kleineren Reparaturen? Oder Sie haben einen wichtigen Brief zu schreiben und brauchen Formulierungshilfe? „Wir wollen erreichen, dass Menschen in ihren Fähigkeiten gestärkt werden und diese für andere einsetzen können“, so Hans-Jürgen Knabben. Die Gegenleistung sollte nicht zwischen den jeweiligen Tauschpartnern erbracht werden, sondern direkt, oder zu einem späteren Zeitpunkt für jemand anderen erfolgen.

Koordiniert wird die Dienstleistungsbörse vom Onlineteam des Seniorenportals.
Zur Teilnahme ist eine einmalige Registrierung notwendig. Senden Sie dazu Ihren Namen, Adresse, E-Mail (nur namentliche) an diboe@gmx.de. Die Daten werden selbstverständlich nur zur Einrichtung des Benutzerkontos und nicht für andere Zwecke verwendet. Ihre Anzeigen schalten und Kontakt zu den anderen Nutzern aufnehmen können Sie dann selbst. Sie entscheiden auch, welche Daten für die anderen Nutzer öffentlich und welche persönlich sind.

Für die Testphase sucht das Online-Team Teilnehmer, die sich unverbindlich registrieren lassen und die Dienstleistungsbörse einmal nach Herzenslust ausprobieren.

Mehr Infos: Hans-Jürgen Knabben,
Telefon: 0171 / 33 57 218
E-Mail: diboe@gmx.de

10 Jahre Aktionskreis CuraCon Rhein-Erft

Seit 10 Jahren unterstützen engagierte Menschen die Arbeit des Vereins Perspektive Rhein-Erft-Kreis e. V. und der gemeinnützigen CuraCon Rhein-Erft.

In den zurückliegenden Jahren wurden viele Aktionen gestartet, die nicht nur Spenden einbrachten, sondern auch die Perspektive Rhein-Erft-Kreis e. V. und die CuraCon Rhein-Erft in der Öffentlichkeit bekannt machten.

Das 10-jährige Jubiläum wurde jetzt im CuraCon-Treff gebührend gefeiert.

Wer Lust hat ehrenamtlich im Aktionskreis mitzumachen, erhält Informationen telefonisch bei der gemeinnützigen CuraCon Rhein-Erft. Telefon 02271 758880-0.

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

 

Bei unseren Freunden … „Wir sind startklar…“

Die CuraCon Rhein-Erft gemeinnützige GmbH wünscht allen „Mädchere“ im Rhein-Erft Kreis
„onn dröm eröm“ für morgen Sonnenschein, vell Pläsier „onn janz vell Spass an de Freud“.

Dreimal von Hätze ALAAF!!!

Wir vom Seniorenportal,
wünschen das natürlich auch!

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

 

Etwas zum Schmunzeln …

Kürzlich erhielt ich von dem Sohn meiner Cousine ein Päckchen. Darin versteckt war auch ein Minibuch mit kleinen Anekdoten über Berliner Originale und Persönlichkeiten.

Eine der in diesem Büchlein verewigten Personen ist Heinrich Zille (1858 bis 1929), der „Pinselheinrich“, wie er liebevoll von den Berlinern genannt wurde. Beim Lesen der kleinen Geschichten gewinnt man sofort den Eindruck, dass Zille ein humorvoller Mensch gewesen ist.

Hier zwei Kostproben:

1. „Der Schwindler

Auf einem seiner Streifzüge durch die Hinterhöfe zeichnete Zille eine Gruppe von spielenden Kindern. Als die Kinder auf ihn aufmerksam wurden und ihn neugierig umringten, sprach Zille einen besonders schmutzigen Jungen aus der Gruppe an: „Na, kleener Steppke, wie alt biste denn?“ Der Junge antwortete: „Sieben bin ick.“ Darauf Zille: „Ach, wat de nich saachst. Det gloob ick aba nich, du schwindelst doch, du bist doch ville älter.“ „Nee“, protestierte der Junge, „letzte Woche bin ick sieben jeworden.“ Und Zille grinsend: „Is doch jar nich möglich, in sieben Jahren kannste nich soo dreckich werden.“

2. „Fröhliche Weihnachten

Zille hatte einen jüdischen Bekannten, der mit Nachnamen Baum hieß. Als ihm zu Ohren kam, dass dieser Freund zum christlichen Glauben übergetreten sei und sich habe taufen lassen, sagte Zille: „Der Ärmste, der tut ma nu aba leid, nu mussa ja det janze Jahr als Christboom rumloffen.“

 

von Christa Commer

Trojaner unterwegs… Aufpassen!

Ein Trojaner ist unterwegs…

In Mail verpackt! Schaut genau hin!

Hier Artikel vom www.heise.de ….

Trojaner_in_Mail

 

Am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei…

Im Café Zeitlos im CuraCon-Treff singen wir wieder gemeinsam.
Treffpunkt ist Mittwoch der 10. Februar um 14:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr.
Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen. Herzliche Einladung für alle Menschen mit und ohne Demenz deren Freunde, Bekannte und Betreuer. Wir singen bekannte Schlager und Volkslieder und werden auf der Ziehharmonika begleitet.

Anmeldungen bitte telefonisch an CuraCon Rhein-Erft gemeinnützige GmbH unter Telefon 02271 – 7588800.  

www.facebook.com/curacon-rhein-erft

 

 

 

Klaafe, Fiere, Danze,

Jeck auf die Glessener kfd-Sitzung

MüttersitzungAm letzten Wochenende im Januar war in Glessen wieder Keine Frau Daheim. Alle strömten zur kfd-Sitzung und feierten ihr höchstes Fest in der bis auf den letzten Platz gefüllten Mehrzweckhalle Am Wierichskamp: Die nur alle zwei Jahre stattfindende Müttersitzung. Unter dem Motto „Klaafe, Fiere, Danze“ heizten die toll kostümierten Damen so richtig ein. Während am Freitag während der ebenfalls ausverkauften Generalprobe auch Männer im Publikum geduldet werden, waren die „Glesser Mädchen“ am Samstag ganz unter sich. Doch egal, ein Blatt vor den Mund nimmt hier sowieso keine. Mehr als 80 Frauen, die über Wochen und Monate ihre Tänze, Sketche und Gesangsnummern einstudiert hatten, brachten den bis auf den letzten Platz gefüllten Saal zum Toben. Da Moderatorin Ingrid Franz leider erkrankt war, wechselten sich die Vorstandsdamen der Katholischen Frauen – Sigrid Hintzen und Signe Berger-Klapper – einfach ab.

Vom Karnevalsvirus infiziert

IMG_2011

Kölsche (kfd) Klüngel

Um Spaß zu haben, brauchen die Jecken aus Glessen nicht die großen Stars aus Köln – sie rekrutieren sie aus den eigenen Reihen und imitieren ihre bekannten Vorbilder perfekt. Für den Nachwuchs ist auch gesorgt: Mittlerweise stehen die Töchter (und Söhne) mit ihren Mamas (und Papas vom großartigen Männerballett) gemeinsam auf der Bühne. So manche, die im Katholischen Kindergarten an Weiberfastnacht zum ersten Mal ein kleines Programm für die Pänz auf die Bühne zauberten, wurden dauerhaft vom Karnevalsvirus infiziert und gehören inzwischen zum Stammpersonal der Müttersitzung: Etwa die geschmeidigen Pankratius-Katzen, die Ladykracher oder die höllisch scharfen Chili-Sisters. Zum ersten Mal dabei waren die Glessener Unternehmerinnen mit ihrer etwas anderen Bittprozession, bei der sie genüsslich ihre Männer durch den Kakao zogen. Heiliger Ernst sieht anders aus.

Klatsch und Tratsch aus dem Dorf, weibliche Eigenarten und männliche Fehlfunktionen, ein Eheseminar für Langverheiratete, der Blötschkopp, Wolfgang Petry, Helene Fischer oder Natascha aus Russland – da blieb kein Auge trocken. Und wer mehr wissen will, setzt sich einfach zu Elli auf die „Bank des Vertrauens“ auf dem Glessener Friedhof – der entgeht nichts. Jetzt heißt es wieder zwei Jahre warten bis zum nächsten Mal.

 

 

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com