Die wahre Geschichte um das Christkind…

Wer den Adventkalender von unserem Seniorenportal Bergheim verwendet hat, darf nochmal lachen vor dem letzten Türchen…
 

Hier geht es zum Lachen… Bitte Klicken…

Wer sucht was? Behörde?

Auf einen Blick

Die Bergheimer Behörden und Einrichtungen

Etwas zur Vorbereitung…

Hier bitte klicken und geniessen…

 

Der Text des Adventsliedes »Tochter Zion«
stamme entweder von Johann Escheburg (1743‒1820) oder von von Friedrich Heinrich Ranke (1798‒1876)
(Weber-Kellermann, I.: Das Buch der Weihnachtslieder.
Mainz 1982, S. 156.).
Dieser Text hymnischen Charakters wurde der Melodie Georg Friedrich Händels (1685‒1759) unterlegt.

Gesehen auf Youtube.de

Vierter Advent naht, Zeit für einen Gruß…

Das Online-Team bedankt sich bei allen Akteuren, Seniorinnen und Senioren und allen anderen Besuchern für das “MITMACHEN” auf unserem Seniorenportal Bergheim. Das Gleiche gilt auch für unsere Facebook-Seite (www.facebook.com/fasebm)
und sagt:

 

Onlineteam 1

Danke sagen kann so schön sein…

Wir vom Seniorenportal Bergheim möchten Ihnen dies nicht vorenthalten…

Liebes Redaktionsteam,

anbei unsere Weihnachtsgrüße. Machen Sie weiter so.

Mit freundlichen Grüßen
Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V.
Anni Wilbertz
Vorsitzende

und dazu passend ein sehr schönes Gedicht… Danke

Gedicht lesen, hier klicken…

Bei Ihnen öffnen sich unbekannte Seiten…

und Sie müssen oft Seiten wegklicken bis Sie in Ihr Systemumfeld kommen?
Wenn das so ist…
Bereinigen Sie Ihr System mal mit einem sogenannten Adware Cleaner

Der System-Reiniger AdwCleaner hilft gegen die meisten Arten von Adware oder Junkware. Dazu identifiziert das kostenlose Programm bekannte Schädlinge im Browser und auf dem Rechner und entfernt diese anschließend. Leider ist der AdwCleaner Windows-only, sodass Mac-Nutzer auf Alternativen wie AppCleaner zurückgreifen müssen.

Toolbars, Adware, Junkware & Co einfach entfernen

Gerade vermeintlich kostenlose Software installiert häufig unerwünschte Programme mit um sich so durch nervige Werbung zu finanzieren. Ein unachtsamer Klick und schon ist ein Störenfried wie die Delta-Toolbar, ein Browser Hijacker oder MultiPLug im System eingenistet. Besonders unschön ist, dass Adware, Malware und Hijacker sich in der Regel nicht einfach deinstallieren lassen, was Software wie AdwCleaner nötig macht.

► Tipp: Delta Search Toolbar aus Chrome & Firefox entfernen

Auf Wunsch entfernt der Suchen- und Entfernen-Modus von AdwCleaner überflüssige und potenziell schädliche Programme auf dem eigenen Rechner automatisch. Außerdem erstellt es einen Bericht über alle Funde, der als Logfile im TXT-Format gespeichert wird. Hat man eine Toolbar gezielt installiert, lässt sich der betroffene Browser von der Suche ausschließen, damit diese nicht vom AdwCleaner entfernt wird. Ebenfalls optional ist das separat ausführbare Programm Hosts Anti-PUP/Adware, das laut Hersteller das Risiko einer Infektion mit Adware minimiert, indem es bestimmte Webseiten blockiert.

Anti Spyware, Anti Malware, Anti Adware zum Mitnehmen

Da die Freeware keine Installation benötigt, ist der AdwCleaner mit entsprechenden Administrator-Rechten auch direkt von Wechselmedien aus lauffähig. Vom USB-Stick ist es so ein leichtes Adware auch auf anderen Windows-Rechnern zu bekämpfen.

Gesehen und teilweise Text entnommen von www.heise.de

 

Kultursensibel pflegen

Workshop im AWO-Seniorenzentrum Quadtrath-Ichendorf

In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird in den nächsten Jahren der Anteil der Patienten und Bewohner, die aus anderen Ländern kommen, stark zunehmen. Unter Federführung der Integrationsbeauftragten Karin Neugebauer und Jan Schnorrenberg von der Fachstelle Älterwerden bereitet sich die Stadt Bergheim vor und startet Fortbildungen zum Thema „Kultusensible Pflege“. Dozentin Domenica Licciardi zeigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des AWO-Seniorenzentrums Quadtrath-Ichendorf, worauf es beim interkulturellen Spagat mit unterschiedlichen Religionen, Nationalitäten, Traditionen und Gewohnheiten ankommt.

Der größte Teil der heute bei uns lebenden ausländischen Mitbürger kam zwischen Mitte der 50er und Anfang der 70er Jahre nach Deutschland, weil Arbeitskräfte dringend gebraucht wurden. Aus den Gastarbeitern, die nur vorübergehend bleiben sollten, wurden Migranten, die auch ihren Lebensabend hier verbringen wollen. Die meisten stammen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien, Italien, Polen, Griechenland, Serbien, Kroatien und der Russischen Förderation. Wie bei uns auch kann die Pflege durch die veränderten Familienstrukturen nicht immer von den Angehörigen zu Hause gewährleistet werden. Der zunehmende Anteil an demenziell erkrankten Menschen ist eine weitere Herausforderung. Ein Platz in einem Altersheim oder betreutes Wohnen ist eine Alternative, die Angehörige entlastet und den Betroffenen eine qualifizierte, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Pflege garantiert.

Der Mensch im Mittelpunkt

Das AWO Seniorenzentrum in Quadrath-Ichendorf mit seinen 122 Pflegeplätzen will für ältere Menschen „ein Zuhause mit Herz“ sein. Die Mitarbeiter sorgen für eine herzliche Atmosphäre und leisten von der kleinen Unterstützung im Alltag bis zur intensiven Pflege rund um die Uhr kompetente Betreuung. „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir geben jedem unserer Bewohner die Geborgenheit, Freiheit und Selbständigkeit, die er sich wünscht“, so Einrichtungsleiterin Angelika Hanke.

Das „Polenmodel“ – der Trend zur Polin für die Pflege zu Hause – macht sich auch im Haus Auf der Helle bemerkbar. Lange Wartelisten sind passé. Geplant ist neben der interkulturellen Öffnung deshalb auch die Aufnahme jüngerer chronisch Kranker. Schon jetzt ist das Pflegepersonal ein internationales Team und bietet beste Voraussetzungen, auch ältere Senioren mit Migrationshintergrund gut zu betreuen. Ein Rundgang durchs Haus zeigte aber, was sich noch ändern muss. Liebevoll weihnachtliche Dekorationen und christliche Symbole sprechen von der jetzigen Bewohnerstruktur. Ein zusätzlicher Gebetsraum, ein internationaler Speiseplan, mehrsprachige Infos und Aufenthaltsräume für größere Familien stehen ganz oben auf dem Wunschzettel der Workshop-Teilnehmer.

„Es geht um die Wertschätzung aller Perspektiven“, sagte Domenica Licciardi. Nicht jeder Türke ist automatisch ein Moslem. Nicht jeder Moslem lebt streng nach dem Koran. Nicht jeder Italiener begeistert sich für Pizza und nicht jeder Christ will zum Sonntagsgottesdienst geschleppt werden. Rücksicht, Toleranz und soziale Kompetenz helfen Unsicherheiten auf beiden Seiten abbauen und Altersschrullen egal welcher Herkunft auszuhalten. „Es geht gar nicht darum, vorurteilsfrei zu sein. Jeder sollte sich nur seiner Vorurteile bewusst sein und vor allem die eigenen Grenzen achten“, rät Domenica Licciardi.

 

Rätsel3

Die Bilder in dem Bild haben je einen Buchstaben im Adventskalender.
Sie schauen sich das Bild an, gehen nochmal in den Adventskalender und suchen die passenden Türchen. Dann setzen Sie die Buchstaben zu einem Wort zusammen.

Und senden es dann an senioren-online@gmx.de

Adventskalender 3

 

Es war einmal…

Das etwas andere Weihnachten

Draußen schneit`s, es ist so weit, begonnen hat die Weihnachtszeit. Opa holt vom Abstellraum den Weihnachtsschmuck und schmückt den Baum.   Sein Enkel hilft, so gut er kann und freut sich auf den Weihnachtsmann. Zum Schluss die Lämpchen dran noch schnell, den Stecker rein, schon strahlt es hell. Da wird der Opa nachdenklich!
Wie war das früher eigentlich??

Der Enkel aber glaubt es kaum: ,.Echte Kerzen an dem Baum?

Die Zeit jedoch bleibt niemals steh’n, und fünfzig weitre Jahr vergeh‘n.
Der Enkel — längst erwachsen schon —hat heute selbst ‘nen Enkelsohn.
Und wieder schneit‘s zur Weihnachtszeit ja, wieder ist es mal so weit.
Der Opa holt vorn Abstellraum wie jedes Jahr den Plastikbaum.Sein Enkel hilft, so gut er kann und freut sich auf den Weihnachtsmann.Der Christbaumschmuck wird angebracht, schon strahlt der Plastikbaum voll Pracht. Jetzt wird der Opa nachdenklich. Wie war das früher eigentlich??Da war der Weihnachtsbaum noch echt, frisch aus dem Wald das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum, „Im Wohnzimmer ‘nen echten Baum?“

Doch die Zeit bleibt auch jetzt nicht steh’n und nochmals fünfzig Jahr vergeh’n. Der Enkel — längst erwachsen schon — hat wiederum ‘nen Enkelsohn. Und schneit’s da draußen sehr, das Weihnachtsfest, das gibt’s nicht mehr. Man holt nichts mehr vom Abstellraum und hat auch keinen Weihnachtsbaum. Der Enkel denkt auch nicht daran, hat nie gehört vorn Weihnachtsmann. Und vieles andre gibt‘s nicht mehr, die ganze Welt wirkt ziemlich leer…….

Da wird der Opa nachdenklich. Wie war das früher eigentlich?
Da feierte man wirklich echt, ein Fest mit Baum, das war nicht schlecht!

Der Enkel aber glaubt es kaum und fragt erstaunt… Was ist ein Baum?

Werwolf und dritter Advent?

Hat natürlich nicht viel miteinander zu tun. Aber wir mussten einfach mal an die Luft. Unsere Freunde von der Wandergruppe Fröhlich und Ihr Wanderführer Karl-Heinz Niesytto führten uns beim leichten Regen rund um unsere schöne Nachbarstadt Bedburg (Alt-Kaster). Es war ein schöne Wanderung. Ein schöner Tag!

Nur Hosen und Schuhe konnte man danach in eine Spezialreinigung bringen…

Mythos wilde Bestie
Der Werwolf von Bedburg

Der Bauer soll sich in einen Werwolf verwandelt haben.
Dunkel sind die Wälder rund um Bedburg, einsam, schaurig. Wölfe siedeln hier und ein Geschöpf, das grausamer ist als jedes wilde Tier: ein Werwolf Er soll 25 Menschen töten, ihr Fleisch verspeisen. Wölfe und Werwölfe gibt es nicht im Rhein-Erft-Kreis? Doch, vor über 400 Jahren schon. Neben den wilden Tieren soll ein geisteskranker Bauer als Bestie verkleidet das ganze Rheinland in Angst und Schrecken versetzt haben. Wir machten uns auf die Spur des Mannes, der als Werwolf von Bedburg bekannt wurde. Sein Fall war sogar in London bekannt, bis nach Köln trauten sich die Leute in den 80er Jahren des 16. Jahrhunderts nicht ohne Begleitung in den Wald. Niemand wollte ihm begegnen. Ihm —dem Werwolf von Bedburg. Wir wollen ihm näherkommen, mit dem Bedburger Stadtarchivar Uwe Depcik machen wir uns auf den-Werwolf-Wanderweg und auch in-eine  andere Zeit. – — Bauer Peter Stubbe (auch Peter Stump oder Stüpp genannt) aus Epprath ist wohlhabend, aber etwas sonderbar. Man munkelt etwas von einer mysteriösen Krankheit. Als seine Frau stirbt, scheint diese schlimmer zu werden. Peter lässt eine nahe Verwandte, Katharina Stump, auf seinen Hof kommen. “Das heizte in dem kleinen Dorf natürlich die Gerüchte an”, sagt Stadtarchivar Depcik. Schnell ist von Inzest die Rede, von Hexerei.
Wir blicken auf die Kasterer Höhe, hier stand Stubbes Hof .

Sieben Stationen umfasst der knapp zehn Kilometer lange Werwolf-Wanderweg in Bedburg (Startpunkt in Bedburg-Alt-Raster). Wer auf den Spuren von Stubbe wandern will, sollte zwei Stunden einplanen.

1. Wolfgangstieg
Hier begannen die dämonischen Gräueltaten des Werwolfs.
Im 16. Jahrhundert stand hier dichter Wald. Die Bestie soll hier Kinder und Frauen angegriffen haben, so Archivar Uwe Depcik.

2. Kasterer Höhe
Geburts- und Wohnort von Peter Stubbe, an dieser Stelle stand einst sein Hof. Der Stadtteil Epprath fiel in den 80er Jahren dem Kohletagebau zum Opfer.

3. Kasterer See
An diesem Ufer wurde Jagd auf den Werwolf von Epprath gemacht. Hier soll er eine „Pfote” verloren haben.

4. (Neu)Epprather Brücke über die Erft
Hier wurde Peter Stubbe in die Stadt geführt.

5. Rathaus Bedburg
Stubbe stand hier vor dem Blutgericht, das die Todesstrafe verhängen konnte. Er gestand (noch) nicht.

6. Schloss Bedburg
Grausame Folter ließ Stubbe im Schloss über sich ergehen, bis er unter größtem Schmerz alles zugab.

7. Erfthalbinsel Broich
Das Ende des Werwolfs von Epprath.

Auf der Halbinsel wurden Stubbe und seine Familie wegen Hexerei hingerichtet. Damals berichten Zeugen, eine Gestalt zwischen den Bäumen entdeckt zu haben.
Die Gerüchteküche brodelt weiter: Als Tochter Sybilla schwanger wird, ist man sich sicher: Peter muss das Kind gezeugt haben. Stubbes Sohn verschwindet, der Bauer soll ihn verspeist haben. Alles nur böser Klatsch? Als Zeugen erneut melden, eine Bestie gesehen zu haben, ziehen Bürger mit ihren Hunden durch den Wald bis zum Kasterer See. Sie kesseln den vermeintlichen Werwolf ein, schlagen ihm eine „Pfote” ab, die Kreatur flieht. Als man auf Stubbes Hof kommt, fehlt Peter eine Hand.
Mit Stadtarchivar Uwe Depcik gehen wir über die Epprather Brücke. Gefesselt musste auch Peter Stubbe sie überqueren. Die Jäger wollen bei ihm einen Wolfsfellgürtel gefunden haben, der ihm die Kraft verleiht, sich in den Werwolf zu verwandeln.
„Die düstere Atmosphäre der Gegend damals regte natürlich die Fantasie an”, erklärt Depcik, während er am imposanten Bedburger Schloss haltmacht. „Hier wurde Stubbe 1589 einer »peinlichen Befragung« unterzogen”, sagt er. Peinlich kommt in diesem Fall von Pein, denn was folgte, war eine Foltertortur. Stubbe gesteht: 25 Morde, ein Pakt mit dem Teufel, Unzucht. Ob er es tatsächlich war, werden wir nie erfahren. Für die Legendenbildung ist es egal. Alles andere als Legende ist das, was auf der Erfthalbinsel Broich geschieht. Am 31. Oktober 1589 werden Stubbes Tochter und seine Verwandten Katharina auf dem Scheiterhaufen verbrannt. „Stubbe wurde bei lebendigem Leib gerädert, danach wurde ihm der Kopf abgeschlagen”, berichtet Depcik. Angesichts dieser Horrorstory bleibt einem die Puste weg, vielleicht auch, weil zehn Kilometern, auf dem Werwolf-Wanderweg hinter einem liegen. Auch dazu gibt es eine Legende. Der „Stüpp” soll sich hier seinen Opfern auf den Rücken setzen und sich bis zu ihrer Erschöpfung tragen lassen. So begegnet also jeder Wanderer dem Werwolf von Bedburg persönlich.

Mehr Informationen hier klicken…

Wegbeschreibung

Flyer Stadt Bedburg

Heute war es nicht sehr gruselig, heute war sogar ein Weihnachtsmarkt in Bedburg!
Wie sich doch die Zeiten ändern…

Hier folgt die Bildergalerie Adventswanderung…

 

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