Wir suchen Reporter, die nach Lust und Laune eigene Beiträge schreiben, Tipps und Wissenswertes, Witziges und Nachdenkliches mit uns teilen wollen. Mehr Infos
Juni 29
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Juni 29
Witziges und Wissenwertes über Bergheim
Wir suchen Reporter, die nach Lust und Laune eigene Beiträge schreiben, Tipps und Wissenswertes, Witziges und Nachdenkliches mit uns teilen wollen.
Was blüht den Bergheimern im Juli? Was ist ein Klitschestangejulche und wo kann man echten Riesen bei der Arbeit zusehen? Neben praktischen Informationen und Veranstaltungstipps für Ältere und Junggebliebene bietet das Seniorenportal Bergheim jede Menge Spiel und Spaß sowie Geschichten und Fotoreportagen aus Bergheim und der Umgebung. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung: Senden Sie uns Ihre Texte und Fotos zur Veröffentlichung im Bergheimer Seniorenportal.
„So entsteht ein buntes Bild vom Leben in unserer Stadt, das nicht nur Senioren anspricht“, sagt Koordinator Hans-Jürgen Knabben. Er selbst hat die Angebote der Vereine beim City Fest ausgiebig getestet und den Flug einer Hummel beobachtet. Inge berichtet sehr eindrucksvoll von ihrem Handicap, Christa von ihrem Einsatz für die Flüchtlingshilfe oder als Wunschoma. Hartmut ist unser Mann für Süd-West und hat immer den Durchblick. Und Andrea plaudert gern schon mal übers Wetter, über Frühjahrsmüdigkeit oder „Honig im Kopf”.
Texte und Fotos bitte an das Onlineteam senden: Kontakt: senioren-online@gmx.de
Juni 28
Es ist der letzte Sonntag im Juni. Es ist ein schöner warmer Tag. Da bietet sich eine kleine Fahrradtour doch an…
Terranova ist unser Ziel. Sehr viel Natur… sehr viel Technik,
sehr viel Ruhe vorgefunden! Viele Besucher gesehen, Sportler, Biker, Familien mit Kinder, Senioren und die ganz Kleinen (Käfer, Hummeln).
Schaut in die Galerie und man ist dabei! Viel Spass beim schauen…
Juni 26
Das Seniorennetzwerk “Gemeinsam gegen Einsam”
unternahmen einen Ausflug…
Es war ein geselliger Tag, schön war es in Maastricht und wir haben lecker gegessen…
Dat was een gezellige mooie dag,
lekker in Maastricht geweest en heerlijk gegeten…
Die Organisatorin für den Ausflug nach Maastricht sagt:
Geschaftt. Glücklich wieder vom Ausflug mit 80 Senioren zurück.
Wetter super, Stimmung super und alle wieder heil mit nach Hause gebracht.
Maastricht ist schon eine Reise wert.
Eine Teilnehmerin sagt:
Hilla allein op jöck ,es hat mir gut gefallen…
Hier die Info gefunden (Seniorenportal Bergheim)
und gleich angemeldet sagt Frau Hildegard Lövenich-Melving.
Es war ein netter amüsanter Tag . Frau Wilbertz hatte alles gut organisiert .
Mittagessen mit Nachtisch war im Preis inbegriffen .
Meine erste ,aber sicher nicht meine letzte Fahrt !
Fotos habe ich auch gemacht , weiss aber hier nicht wohin damit -lach
Und die Bilder aus Maastricht wurden uns zur Verfügung gestellt
von Frau Hildegard Lövenich-Melving
Wir vom Seniorenportal bedanken uns…
Juni 26
Juni 25
„Sehen im Alter” – Informationen und Tipps” richtet sich an Menschen in der zweiten Lebenshälfte und informiert über Sehveränderungen im Alter…
Weitere Informationen hier: BAGSO_PM_9_2015_Neue_Broschüre_Sehen_im_Alter_11. DS
Juni 24
Hier zwei Präsentationen von Frau Beth und Frau Schneider von einer Informationsveranstaltung im Dumont Haus, die uns Frau G. Reichert zur Verfügung gestellt hat… Danke
Weitere Informationen / Kontaktadressen über gemeinschaftliche Wohnformen:
Das Landesbüro „Innovative Wohnformen“
arbeitet an zwei Standorten in NRW, darunter in Köln. Es hält Informationen über bereits bestehende Projekte und aktuelle Neugründungen bereit. Das Büro berät sowohl Einzelpersonen als auch Initiativen. Träger der Beratungsstelle ist der Verein „Neues Wohnen im Alter“ in Köln.
Kontakt:
Landesbüro „Innovative Wohnformen“
Marienplatz 6, 50676 Köln,
Tel.: 0221 /2 40 70 75
kontakt@nwia-ev.de
www.nwia.de
www.aq-nrw.de
Das Wohnprojekte-Portal bietet eine Übersicht an bestehenden Projekten und Neugründungen. Es liefert weiterführende Informationen und Literatur.
Das Forum Gemeinschaftliches Wohnen ist ein überregionaler Zusammenschluss von Menschen und Organisationen, der sowohl Kommunen und Wohnungswirtschaft berät, aber auch Plattform für jedermann bietet, der sich austauschen will.
www.fgw-ev.de
Das Haus der Architektur in Köln (HDAK) ist eine Anlaufstelle für alle, die selbst eine
Gruppe gründen oder sich an einer beteiligen wollen. Nachdem es vermehrt Initiativen gibt, die sich für Mehrgenerationenprojekte,Genossenschaftsmodelle, Co-Housing interessieren, hat sich das Netzwerk 2013 in „Netzwerk gemeinschaftliches Bauen und Wohnen“ umbenannt. Das HDAK will u. a.mit Vorträgen, Präsentationen und offenen Werkstattgesprächen grundsätzlich und im Speziellen über Rahmenbedingungen, Fragestellungen und konkrete Projekte informieren.
Das Land NRW gewährt u. a. Zuschussförderung für die Moderation und Entwicklung von Wohnprojekten, zinsgünstige Darlehen im Rahmen der Wohnraumförderung und Darlehen für die Gründung einer neuen Bewohnergenossenschaft. Der Antrag auf Zuschussförderung kann formlos beim Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Referat für den experimentellen Wohnungsbau,
40190 Düsseldorf, eingereicht werden. Mehr Möglichkeiten zur sozialen Wohnraumförderung durch das Land und Infos, welche Behörde und welche Mitarbeiter für welches Vorhaben zuständig sind, sind hier zu finden:
www.nrwbank.de
www.mbwsv.nrw.de
www.mbwsv.nrw.de
Das Kuratorium für Deutsche Altershilfe
richtet sich an Entscheidungsträger genauso wie an ältere Menschen.
Informationen zu bestehenden Wohngemeinschaften in Köln bietet das Beratungstelefon der Stadt Köln: 0221/2 21-2 74 00 (Montag bis Donnerstag, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Freitag, 9 bis 12 Uhr). Informationen erhalten Sie auch bei den Wohlfahrtsverbänden und den Sozialbetrieben Köln. Qualitative Einschätzungen geben die Verbraucherzentralen.
www.vz-nrw.de
www.stadt-koeln.de
Juni 21
In der Stadt war was los… Viele Bürgerinnen und Bürger wollten sich das Vereinsleben ansehen. Viele Seniorinnen und Senioren interessierten sich für die verschiedenen Themen. Ob Südwestwind, Erftstolz-Niederaußem, Mühlenverein Oberaußem, Verkehrswacht, Feuerwehr, THW und Alzheimer Gesellschaft…um nur paar zu nennen, alle strahlten trotz Wetter! Sonne, Wolken, Regen… und für das leibliche Wohl wurde auch gesorgt…
Juni 21
Natürlich in die Fussgängerzone in Bergheim…
Tag der Vereine und verkaufsoffener Sonntag, 13-18 Uhr
Ort: Bergheimer Innenstadt und Fußgängerzone,
Hubert-Rheinfeld-Platz, Hauptstraße & Hubert-Rheinfeld-Platz, 50126 Bergheim
An diesem Tag stellen sich die Vereine und Initiativen der Stadt in der Bergheimer Fußgängerzone vor. Auch der Museumsverein beteiligt sich hier. Neben einem Bühnenprogramm auf dem Hubert-Rheinfeld-Platz ist noch zu erwähnen, dass viele Geschäfte in der Fußgängerzone geöffnet sind.
Verkaufsoffener Sonntag in Bergheim- Mitte
Ort: Bergheimer Innenstadt und Fußgängerzone, 50126 Bergheim
Die Geschäfte haben von 13 bis 18 Uhr für Sie geöffnet.
Juni 19
Zur Erinnerung: Am Sonntag ist Sommeranfang. Zumindest auf dem Kalender. Auch wenn das Wetter nicht mitspielen will und sich wie April anfühlt. Das ist Mitte Juni ganz normal: Die Schafskälte sorgt traditionell für einen Kälteanbruch und jagt von Nordwesten kühle Meeresluft ins Land. Wolken, immer wieder Schauern, kaum Sonne – da bibbern nicht nur die Schafe. Weiß Petrus eigentlich, dass in Bergheim Cityfest ist, sich in Glessen und Paffendorf die Schützen parat machen und im Zirkus „Karl Althoff Köllner“ am Lukas Podolski Stadion auch Tiere sind, die – wenn auch nicht frisch geschoren – auch keine Kälte abkönnen? In den Alpen soll es sogar schneien.
Sonne im Herzen!
Trübe Aussichten also fürs Wochenende – aber wir Bergheimer haben ja Sonne im Herzen. Und gucken ein bisschen neidvoll nach Schweden, wo am heutigen Freitag das Mitsommerfest gefeiert wird. Das Wochenende am längsten Tag des Jahres ist für die Skandinavier wie Weihnachten – vielerorts geht die Sonne gar nicht unter und es wird feuchtfröhlich und blumenumkränzt um die Mitsommerstange – eine Art später Maibaum – getanzt.
Das alte Wikinger-Ritual ist eigentlich ein Fruchtbarkeitsfest. Zu Mittsommer sollten die Kinder gezeugt werden – denn mit der Geburt im kommenden Frühling hatte der Nachwuchs größere Chancen als in den kalten Wintermonaten. Es gibt Hering und viel Schnaps, es wird gegrillt, getanzt und zum Schluss in den See gesprungen. Der Sage nach können unverheiratete Schwedinnen in der Mitsommernacht davon träumen, wer ihr Zukünftiger sein wird. Sie müssen dazu ohne zu sprechen sieben unterschiedliche Blumen pflücken und über sieben Zäune klettern. Auch die Elfen und Trolle sind unterwegs – ein Ausflug in den Wald lohnt sich schon allein wegen des heilenden Morgentaus. Irgendwie magisch – und da sind wir wieder beim Cityfest!
Was Sie auch machen – wir vom Online-Team wünschen schönes Wochenende!