Neues ausprobieren!

Neues ausprobieren!
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Ich bin ja ein Fan von neuen Erlebnissen und gerne bereit, um neue Erfahrungen zu machen, Dinge auszuprobieren. So war ich zum Beispiel gestern bei einer Veranstaltung, wo man mit vollem
Körpereinsatz Farbe auf einer Leinwand verteilt. Dieses sogenannte Action-Painting fühlte sich echt großartig an… könnte meine neue Leidenschaft werden.
Im Garten unserer Kirchengemeinde waren einige Leinwände auf dem Rasen
verteilt und einige zwischen Bäumen befestigt. Es gab verschiedene Techniken, die Farbe auf die Leinwand zu bringen, z. B.
Spachtel, sehr dicke Pinsel, kleine Eimer mit Löchern, aus denen die Farbe tropfte, die man anschließend mit einem Strohhalm durch anpusten zum Verlaufen bringen konnte. Ich wählte mit Farben gefüllte kleine Luftballons aus, die ich mit Begeisterung auf eine aufgehängte Leinwand warf.
Machte so viel Spaß und anschließend suchten sich ein paar Jugendliche, die entstanden “Kunstwerke” aus, die ihnen am besten gefielen, um damit das
Jugendheim zu schmücken.

von Helga-Agnes Cubitzki

Stadt informiert …

Jahresüberprüfung der Grabmalanlagen auf den städtischen Friedhöfen.

In den nächsten Tagen beginnt das Friedhofspersonal mit der von der Berufsgenossenschaft vorgeschriebenen jährlichen Überprüfung der Standfestigkeit der Grabmalanlagen auf den Friedhöfen im Stadtgebiet Bergheim. Nach der Friedhofssatzung der Kreisstadt Bergheim hat der/die Nutzungsberechtigte der Grabstätte für eine dauerhafte Standsicherheit des Grabmales Sorge zu tragen.
Ergeben sich Beanstandungen, wird der Nutzungsberechtigte der Grabstätte angeschrieben und das Grabmal mit einem Aufkleber gekennzeichnet. Grabmale, die umzustürzen drohen, müssen aus Sicherheitsgründen vom Friedhofspersonal umgelegt werden. Weitere Auskünfte erteilen die Mitarbeiterinnen der Friedhofsverwaltung unter den Telefonnummern (0 22 71) 89-606, 89-616 und 89-793. 
E-Mail: friedhofsverwaltung@bergheim.de

Lesen im digitalen Zeitalter kommt!

Lesen im digitalen Zeitalter: MENTOR – Die Leselernhelfer geht neue Wege

Eine schlecht ausgebildete Lesefähigkeit hat für jedes Kind dramatische Folgen, die meisten machen keinen Schulabschluss und erlernen keinen Beruf. Ein Fünftel der Zehnjährigen in Deutschland kann nicht sinnerfassend lesen, so die aktuellste IGLU-Studie (Dez. 2017). Um diesen Kindern eine Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft zu geben und die Folgen des Analphabetismus für die gesamte Gesellschaft zu vermeiden,engagieren sich über 11.500 Lesementoren unter dem Dach des MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverbands e.V. Bei der 10. Nationalen Fachtagung des Verbands in Hamburg diskutierten sie auch über das Verhältnis zwischen digitalen Medien und gedruckten Texten: MENTOR sieht das Lesen mit digitalen Medien als sinnvolle Ergänzung. Sie verdrängen Bücher nicht, sondern nehmen einen eigenen Platz im Leseangebot ein. Auch deshalb startet der Bundesverband ein neues Programm für die Leseförderung mit Lese-Apps und der Option, dass die Kinder und Jugendlichen den Lesementoren ihren selbstverständlichen Umgang mit digitalen Medien vermitteln. Dies ist eine innovative Erweiterung des Mentorings, auf dem das Konzept von MENTOR – Die Leselernhelfer basiert. Außerdem unterstrichder Journalist und Autor Ulrich Wickert bei der Tagung die Rolle des Lesens für die Persönlichkeitsentwicklung.

Das Lesen, das Vorlesen und das Entdecken von Büchern spieleneine große Rolle für Kinder und Jugendliche: „Das Lesen fördert bei jungen Menschen die Ausbildung von Empathie und Fantasie. Und die Fantasie ist eigentlich noch wichtiger als das Wissen, das man in Büchern findet. Denn sie hilft, dieses Wissen kreativ einzusetzen und sich eine Zukunft vorzustellen“, betonte Ulrich Wickert, Journalist und Autor, er führte weiter aus: „Lesen ist der erste Ansatz zum frei Denken und die Landesregierungen müssen endlich lernen, jedem Kind die Chance zu geben, Lesen zu lernen. Lesen ist die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben und daher unterstütze ich die Leseförderung und alle, die sich dafür engagieren, dass Kinder und Jugendliche richtig Lesen lernen.“

So auch die Lesementoren, die eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Lesekindern aufbauen und sie individuell und langfristig in einer 1:1-Situation fördern. Dieses Mentoring mit dem Ansatz ‚Bildung durch Bindung‘ ist die Basis für ihre Leseförderung und bildete einen Schwerpunkt der Fachtagung. Referent Bernd Schüler, Gründer von biffy Berlin – Big Friends for Youngsters e.V., verdeutlichte die Möglichkeiten und stellte den Forschungsstand dar.

Ein weiteres Thema war der Einfluss der digitalen Medien auf die Zukunft des Lesens von jungen Menschen. Dazu erläuterte Margret Schaaf, 1. Vorsitzende des MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverbands e.V.: „Das Lesen mit digitalen Medien wird die Bücher und gedruckten Texte nicht verdrängen. Durch die Digitalisierung findet eine Neuorientierung statt. Dabei findet jedes Lese-Medium seinen Platz, die Leser müssen nur lernen, die unterschiedlichen Medienje nach Sinn und Zweck auswählen. Wer z.B. einen langen Text konzentriert lesen möchte, kann das besser in gedruckter Form. Die jungen Menschen müssen die Vielfalt der Lese-Medienkennenlernen und sinnvoll für ihre Zwecke nutzen. An erster Stelle steht aber für uns die Vermittlung von Lesekompetenz: Nur wer richtig lesen kann, den Sinn aller Texte erfasst, der kann sich eine Meinung bilden. Gelesenes zu verstehen ist die Grundlage für den Umgang mit allen Text-Medien.“ 

Der MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverband e.V. nutztkünftig Tablets mit Lese-Apps und geht damit einen neuen Weg in der Leseförderung: In den wöchentlichen Lesestunden, zu denen sich ein Schüler mit einem Lesementor trifft, fördert der Mentor die Lesekompetenz. Gleichzeitig unterstützt das Lesekind den – meist älteren – Mentor mit seinem Wissen über Hard- und Software. In dieser „Reverse Mentoring-Situation“, erlebt der junge Mensch, dass er Fähigkeiten hat, die er an seinen Mentor weitergeben kann und das stärkt sein Selbstwertgefühl. Dieses Projekt mit dem Titel „MENTOR – Die Leselernhelfer: Digitaler Treffpunkt der Generationen“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Unsere WebSite, unsere Kontaktstelle

www.mentor-bergheim.de

Mentor – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V.

Mail: Info@mentor-bergheim.de

Telefon: 01713357218

Ansprechpartner

Hans-Jürgen Knabben

und aktuell für eine Spende an das EFI-Team, von der Kreissparkasse Köln die Voting-Adresse:

https://www.ksk-koeln.de/wirfuerdieregion/detail.aspx?id=757&vote=1

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Die eigene Bienenweide am Feldrand

“Schöneres Glessen”: Blühstreifen pachten für nur 50 Cent pro Quadratmeter

Der Glessener Landwirt Dr. Peter Pütz hat es im letzten Sommer schon vor gemacht: An den Rand seiner Äcker am Höhenhof  säte er eine bunte Mischung wilder Blumen als Weide für Honig- und Wildbienen, Hummeln und viele andere „Gäste“. Als Agrarumweltmaßnahme sind solche Aktivitäten für Landwirte förderfähig. Im Sommer summte und brummte es den ganzen Tag in den Blühstreifen. Spaziergänger hatten ihre helle Freude an der Farbenpracht und den geschäftigen Insekten.

Viele Glessenerinnen und Glessener wünschen sich inzwischen mehr von diesen Blühflächen am Feldrand. Das bewiesen schon die Projektwünsche aus der Bürger.Mit.Wirkung. (Siehe auch: https://www.glessen-ortsinfo.de/b-m-w-umwelt/  )

Peter Pütz trat nun mit einer Idee an Ortsbürgermeisterin Anne Keller heran: Wer selbst etwas für den Bienen- und Insektenschutz rund um Glessen tun möchte, kann für 50 Cent pro Quadratmeter Pächter seiner eigenen kleinen oder großen Bienenweide werden. Glessener Landwirte säen die richtige Mischung ein, die den Insekten im späten Sommer ihre notwendige Nahrung spendet. Alle Pächter werden über den Standort „ihrer“ Bienenweide informiert. Bei Interesse wird zu einer Begehung eingeladen, bei der Insekten, Wildtiere und Pflanzen bestimmt werden können.

Als Kooperationspartner dieser Aktion konnte die Fördergemenschaft Schöneres Glessen e. V. gewonnen werden. Wer für mehr Blühstreifen in unseren Äckern spenden möchte, kann seinen individuellen Betrag auf das Konto der Fördergemeinschaft bei der Volksbank Rhein-Erft EG IBAN DE73 3706 9252 6104 0010 15 mit dem Verwendungszweck „Blühstreifen für Glessen“ überweisen und erhält dafür eine Spendenbescheinigung.

Blühstreifen sind für viele wild lebende Tiere ein wichtiger Lebensraum. Sie bieten Bienen und anderen Insekten Nektar und Pollen, die Pflanzensamen sind Nahrungsgrundlage für zahlreiche Vögel, Reptilien und kleine Säuger nutzen die Flächen als Unterschlupf.

Infos: Anne Keller, Telefon 02238/42329
keller.anne@t-online.de

Von Anne Keller

Windows 10 Update 2019

Microsoft testet nächsten Windows-10-Patch sorgfältiger Microsoft überarbeitet seinen Updateprozess für Windows 10: Die Previewphase wird erweitert und kritische Fehler sollen schneller erkannt werden. Außerdem erhalten Nutzer mehr Kontrolle über den Update-Prozess. Anscheinend sollen die Probleme mit dem Fall Creators Update nicht wiederholt werden. Microsoft will die Verteilung des kommenden Windows-10-Inhaltsupdates kontrollierter verlaufen lassen und ändert deshalb den Updateprozess. Nutzer sollen mehr Entscheidungsfreiheit darüber erhalten, wann sie sich das Update herunterladen. Sie erhalten einen entsprechenden Hinweis, wenn es für ihren jeweiligen Computer verfügbar ist, laden es aber selbstständig herunter. Dabei sollen Diagnosedaten helfen, die Microsoft über Windows-10-Maschinen sammelt. Auf deren Grundlage werde entschieden, welcher Computer dafür geeignet sei, schreibt das Unternehmen in einem Blogeintrag. PCs, die ältere Windows-Updates nutzen, werden weiterhin automatisch aktualisiert.

Microsoft gibt zudem bekannt, wann das Update 19H1 erscheinen soll: Ende Mai 2019 beginnt der Prozess. Aus diesem Grund nennen die Entwickler den Patch May 2019 Update. Es unterscheidet sich daher von vorangegangenen Inhaltsupdates, die meist bereits im April des Jahres erschienen sind. Microsoft möchte wohl sicherstellen, dass sich der holprige Start des Fall Creators Update 1809 nicht wiederholt. Dieses haben Nutzer teils erst im Februar 2019 erhalten, da es viele Probleme mit sich gebracht hat.

Längere Preview-Phase
“Wir werden die Zeit verlängern, die das May 2019 Update in der Release-Preview-Phase verbringen wird und wir werden eng mit Ökosystem-Partnern zusammenarbeiten, um im Voraus mehr frühes Feedback über diesen Release einzuholen”, sagt Microsoft.

Der Preview-Release beginnt am 8. April 2019 und geht bis Ende Mai 2019.

Mit Machine Learning und Texterkennungssystemen wollen die Hersteller Feedback schneller verarbeiten, so dass kritische Fehler effizienter erkannt und behoben werden können.

Die Windows-Macher integrieren zusätzliche Optionen in die Updateeinstellungen. Nutzern wird die Möglichkeit gegeben, den Inhaltspatch manuell mit einem Klick direkt herunterzuladen und zu installieren. Außerdem wird das Pausieren des Updateprozesses erweitert: auf eine Länge von 35 Tagen. Auf Wunsch kann Windows 10 zudem automatisch Tageszeiten auswählen, zu denen kein Update durchgeführt wird, da viele Nutzer die Voreinstellung von 8 bis 17 Uhr nicht anpassen.

Gesehen auf Golem.de

 

 

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 
 

 

Meine Seele hat es eilig …

Gedicht von Mario de Andrade (San Paolo 1893-1945) Dichter, Schriftsteller, Essayist und Musikwissenschaftler.

Einer der Gründer der brasilianischen Moderne.
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Meine Seele hat es eilig.

Ich habe meine Jahre gezählt und festgestellt, dass ich weniger Zeit habe, zu leben, als ich bisher gelebt habe. Ich fühle mich wie dieses Kind, das eine Schachtel Bonbons gewonnen hat: die ersten isst sie mit Vergnügen, aber als es merkt, dass nur noch wenige übrig sind, begann es, sie wirklich zu genießen. Ich habe keine Zeit für endlose Konferenzen, bei denen die Statuten, Regeln, Verfahren und internen Vorschriften besprochen werden, in dem Wissen, dass nichts erreicht wird. Ich habe keine Zeit mehr, absurde Menschen zu ertragen , die ungeachtet ihres Alters nicht gewachsen sind.
Ich habe keine Zeit mehr, mit Mittelmäßigkeiten zu kämpfen.
Ich will nicht in Besprechungen sein, in denen aufgeblasene Egos aufmarschieren. Ich vertrage keine Manipulierer und Opportunisten.
Mich stören die Neider, die versuchen, Fähigere in Verruf zu bringen, um sich ihrer Positionen, Talente und Erfolge zu bemächtigen. Meine Zeit ist zu kurz um Überschriften zu diskutieren. Ich will das Wesentliche, denn meine Seele ist in Eile. Ohne viele Süssigkeiten in der Packung.

Ich möchte mit Menschen leben, die sehr menschlich sind.  Menschen, die über ihre Fehler lachen können, die sich nichts auf ihre Erfolge einbilden.  Die sich nicht vorzeitig berufen fühlen und die nicht vor ihrer Verantwortung fliehen.
Die die menschliche Würde verteidigen und die nur an der Seite der Wahrheit und Rechtschaffenheit gehen möchten.  Es ist das, was das Leben lebenswert macht.
Ich möchte mich mit Menschen umgeben, die es verstehen, die Herzen anderer zu berühren.
Menschen, die durch die harten Schläge des Lebens lernten, durch sanfte Berührungen der Seele zu wachsen.

Ja, ich habe es eilig, ich habe es eilig, mit der Intensität zu leben, die nur die Reife geben kann. Ich versuche, keine der Süßigkeiten, die mir noch bleiben, zu verschwenden.  Ich bin mir sicher, dass sie köstlicher sein werden, als die, die ich bereits gegessen habe.
Mein Ziel ist es, das Ende zufrieden zu erreichen, in Frieden mit mir, meinen Lieben und meinem Gewissen. Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.

 

Ehemann oder Ehrenamt?

Reinhard Mey
geb. 1942… einer der populärsten Liedermacher in Deutschland.

Singt dazu!

Gesehen auf youtube
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https://youtu.be/kKBQqyLngsI

Wir für die Region Rhein-Erft – Wir sind dabei

Die heiße Phase der Aktion „Wir für die Region Rhein-Erft“ beginnt.
Ab dem 08.04.2019 , 9:00 Uhr, kann jeder Internetnutzer für unser “Projekt” abstimmen.

Unsere Projektbeschreibung erscheint auch am 01.05.2019 in einer Anzeigen-Sonderveröffentlichung in den Lokalausgaben vom Kölner Stadt-Anzeiger und der Rhein-Erft Rundschau.

„Wir für die Region Rhein-Erft“  – Wir brauchen Ihre/Eure Hilfe!

Liebe Vereinsmitglieder, liebe SeniorenportalleserInnen, liebe Mentorinnen,
liebe Bergheimerinnen und Bergheimer,
wir brauchen Ihre/Eure Hilfe.

Wir haben die große Chance, eine Finanzspritze von bis zu 3.000,00 Euro zu erhalten. Mit unserer Bewerbung um eine Spende beim Vereinswettbewerb „Wir für die Region Rhein-Erft“ der Kreissparkasse Köln haben wir dafür alle Vorbereitungen getroffen.

Das Geld wollen wir für unsere Projekte Seniorenportal Bergheim, seniorTrainer-Ausbildung 2018/2019,
Mentor – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V. und natürlich für weitere Projekte, die vom EFI-Team Bergheim e.V. unterstützt werden einsetzen und können es somit gut gebrauchen.

Über die Verteilung der Spenden entscheiden alle Internetnutzer und eine offizielle Fachjury. Das heißt, Sie können/Ihr könnt mit abstimmen und uns helfen, zu den glücklichen Spendenempfängern zu gehören. Um Ihre/Eure Stimme abzugeben, müssen Sie/müsst Ihr die Seite http://www.wir-fuer-rheinerft.de auswählen.

Ihr benötigt/Sie benötigen zur Abstimmung ein Mobiltelefon, das inländische SMS empfangen kann. Jeder hat 1 Stimme. Wenn wir hier die meisten Stimmen bekommen, erhalten wir eine Spende von bis zu 3.000,00 Euro. Die Bewertung durch die Fachjury läuft separat und ist ebenfalls mit drei Sonderspenden von je 1.000,00 Euro ausgeschrieben. Das ist alles!

Zu beachten ist, dass die Stimmabgabe nur bis zum 17.05.2019 um 12:00 Uhr möglich ist.
Belohnen Sie/Belohnt uns mit Ihrer/Eurer Stimme.

Wir würden uns sehr darüber freuen.

Herzliche Grüße

EFI-Team Bergheim e.V.

Hans-Jürgen Knabben

  1. Vorsitzender

Wie man in den Wald ruft …

Wie man in den Wald ruft…
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Ich denke von Dir, wie ich wünsche, dass Du über mich denkst.
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Ich spreche von Dir, wie ich möchte, dass Du über mich sprichst.
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Ich handle Dir gegenüber so, wie ich wünsche, dass Du es mir gegenüber tust.
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Reni Petersen

Bergheimat informiert …

Das Museum der Stadt Bergheim, die BERGHEIMAT, eröffnet die neue Ausstellung “Burgen, Schlösser, Rittersleut – im Altkreis Bergheim”. Gezeigt wird nicht nur die Vielzahl der Schlösser und Burgen der über 50 herrschaftlichen Anwesen in dieser Region. Auch diesmal wurde die Ausstellung lebendig inszeniert. Dafür stehen die zahlreichen Hörstationen an denen man den Sagen lauschen kann, die früher auf unseren Burgen und Schlössern erzählt wurden.

Eine Vierkleidungsecke, Bogenschießen etc. sorgen dafür, dass ein Museumsbesuch viel Spaß bereitet.

Geht mal hin, Eröffnung der neuen Ausstellung am 28.April, 14-17 Uhr.

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