Eisschollen auf dem Rhein Ende Januar 1963

Vier Monate Frost herrschten zum Jahreswechsel 1962/1963 am Rhein. So trieben am 25.1.1963 in Köln mächtige Eisschollen auf dem Rhein, die eine Dicke bis 25 cm aufwiesen. Sie behinderten den Schiffsverkehr erheblich. Die Durchschnittstemperatur lag in diesem Monat mit minus 5,4°C weit unter den langjährigen Mittelwerten für einen Januar. An einigen Stellen oberhalb von Köln… » weiterlesen: Eisschollen auf dem Rhein Ende Januar 1963

Riehler Geschichte: Kaiser’s Kaffeegeschäft

In den Jahren ab 1957 wurde auf dem Gelände des ehemaligen Straßenbahnhofs Nord an der Riehler Straße, Tiergartenstraße und Niederländer Ufer von der Baugesellschaft „Neue Heimat“ ein Wohngebiet mit 930 Wohnungen geschaffen. Da die Bewohner versorgt werden mussten und der Weg bis zum Riehler Einkaufszentrum sehr weit war, wurde die Ansiedlung eines Lebensmittelgeschäftes geplant. Am… » weiterlesen: Riehler Geschichte: Kaiser’s Kaffeegeschäft

Riehler Geschichte: Römische Siedlungsreste

Zahlreiche römische und fränkische Funde auf Riehler Gebiet weisen darauf hin, dass das Gelände schon sehr früh besiedelt war.

An der Amsterdamer Straße, ca. 300 Meter nördlich der Xantener Straße, wurde ein römischer Kindersarg gefunden und auf dem Gelände der Mülheimer Heide, das Gebiet zwischen der Boltensternstraße und dem Rhein, fränkische Gräber. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Römische Siedlungsreste

Riehler Geschichte: Zooeingang

Der zweite Zooeingang seit Gründung des Tierparks 1860 wurde am 23.6.1865 eröffnet. Er befand sich direkt an der Ecke Riehler Straße und Lennéstraße (heute Lennéplatz), etwa wo sich heute das Gehege der Onager befindet. Der Zooeingang war mit den beiden Hirschskulpturen sehr aufwändig gestaltet und über Jahrzehnte für die Besucher ein Blickfang. Im Zweiten Weltkrieg… » weiterlesen: Riehler Geschichte: Zooeingang

Riehler Geschichte: Rinder auf der Mülheimer Heide

Die Mülheimer Heide – das Gelände zwischen der Boltensternstraße und dem Rhein – war bis 1906 ein Exerzierplatz des preußischen Militärs. Dann plante man dort den Bau einer Kasernenstadt und der Exerzierplatz wurde aufgegeben. Das Gelände gehörte aber weiterhin dem Militär. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Rinder auf der Mülheimer Heide

Riehler Geschichte: Weihe des Geläuts der St. Anna Kirche

Die 1929 eingeweihte Kapelle für die katholische Gemeinde befand sich im Schwesternhaus der Riehler Heimstätten. Es handelte sich um das ehemalige Offizierskasino des Infanterie-Regiments Nr. 65. Das Gebäude stand dort, wo sich heute das Haus W 8 befindet und der Kirchensaal erstreckte sich in Richtung Slabystraße. Bei den kürzlich durchgeführten Bauarbeiten für das Haus 8… » weiterlesen: Riehler Geschichte: Weihe des Geläuts der St. Anna Kirche

Riehler Geschichte: Die Rheinischen Draht- und Kabelwerke schließen

Wie auf dem Hauseingang zu lesen war, wurden die Rheinischen Draht- und Kabelwerke 1910 in Riehl an der Ecke Amsterdamer Straße und der heutigen Friedrich-Karl-Straße mit der Hausnummer Amsterdamer Str. 192 gegründet. Heute gehört das Grundstück nicht mehr zu Riehl, sondern zu Niehl. Als großer Arbeitgeber war das Werk für die Riehler wichtig, da hier… » weiterlesen: Riehler Geschichte: Die Rheinischen Draht- und Kabelwerke schließen

Riehler Geschichte: Kunstausstellung in der Flora 1906

Der Großherzog Ernst Ludwig von Hessen eröffnete als Schirmherr am 5.5.1906 die „Deutsche Kunstausstellung“ in der Flora zu Köln. Anerkannte Architekten der damaligen Zeit errichteten unter der Federführung des Architekten Hermann Billing vier in die Parklandschaft eingefügte Gebäude um den heutigen Neptunweiher als Ausstellungsfläche. Joseph Maria Olbrich (*1867 t 1908) als bekannter Vertreter des Jugendstils… » weiterlesen: Riehler Geschichte: Kunstausstellung in der Flora 1906