Winterkleidung für die Flüchtlinge in Bergheim benötigt!

DRK und ASH Sprungbrett nehmen kurzzeitig Winterkleidung an

Mit einer Presseinformation wendet sich die Stadt Bergheim an die Öffentlichkeit und bittet um weitere Hilfe bei der Versorgung von Flüchtlingen, die bei uns in Bergheim zunächst Aufnahme gefunden haben. Wir vom Seniorenportal unterstützen gerne diesen Aufruf:

Durch die großartige Spendenbereitschaft der Bergheimer Bürger und der schnellen

Unterstützung des ASH Sprungbrett e.V. sind die Kleiderkammern des DRK und der

Caritas teilweise voll ausgelastet bzw. nur noch sehr begrenzte Kapazitäten vorhanden.

Mit dem Beginn der kühleren Jahreszeit steigt nun auch der Bedarf an Winterkleidung, weshalb die Kleiderkammer des DRK und ASH Sprungbrett e.V. nun kurzzeitig zu festgelegten Zeiten Winterkleidung annehmen.

Sie bitten spendenwillige Bürger darüber hinaus um ihr Verständnis, dass derzeit nur

noch bestimmte Kleider- und Sachspenden angenommen werden können.

Folgende Sachspenden werden benötigt:

Kinder- und Babywagen

Kinderfahrräder

Diese Sachspenden können direkt bei der Gutenberghalle (Gutenbergstraße)

abgegeben werden.

Folgende Sachspenden werden benötigt:

Koffer und Reisetaschen

Diese Sachspenden können an folgender Stelle abgegeben werden:

Jugendwerkstatt ASH Sprungbrett e.V., Aachener Str. 14 a, Bergheim-Zieverich,

NUR: 10.10. 24.10.2015 !!!

montags freitags 9 Uhr bis 15 Uhr

samstags 9 Uhr bis 12 Uhr

Folgende Kleiderspenden werden benötigt:

Kinder-Winter-Jacken, insbesondere Größen: 50-80,80-92,98-116,122-140,146-164

Kinder-Winter-Schuhe,

Schneeanzüge

Frauen-Winterjacken, insbesondere Größen: S (36/38) und M (40/42)

Frauen-Winter-Schuhe

Herren-Winterjacken, insbesondere Größen: S und M

Herren-Winter-Schuhe

Pullover, insbesondere Größen: S und M

Winterhosen, insbesondere Größen: 36 – 42

Bitte helfen Sie mit! Weitere Einzelheiten kann man der Presseinformation entnehmen.

PM_Okt Winterkleidung 9.10.15

Reporter Hartmut Fritz

Denkt darüber nach…

„ Das Versiegen des Blutes, das die Arterien, die das Herz und die anderen Körperteile ernährt, ist die Ursache für das versiegen alter Menschen. Ihre Arterien sind vertrocknet, zusammengeschrumpft und welk. Die Arterien und Venen bei den alten Leuten bekommen eine so dicke Haut, dass diese den Durchgang des Blutes verschließt“.
Diese Worte schrieb vor über fünfhundert Jahre der Maler Leonardo da Vinci. Leonardo hatte die Adern alter Menschen verglichen mit denen von einem kleinen Kind und stellte fest, dass durch die Ablagerungen bei den alten Menschen das Blut nicht mehr richtig fließen konnte. Er hatte an die dreißig Leichen seziert und deshalb konnte er mit diesen Worten eine Krankheit beschreiben, die erst dreihundert Jahre später den Namen Arteriosklerose bekommen sollte.
Ein Krankheitsbild, das wir heute sehr gut kennen und die Ursache für eine Vielzahl von Krankheiten sein kann, allen voran Herzinfarkt, Schlaganfall und Alzheimer. Durch die zu fette und fleischreiche Ernährung haben sich bei den meisten alten Menschen die Adern und Venen über Jahrzehnte durch Ablagerungen verengt und die Organe, die auf den Blutstrom angewiesen sind, können ihr Arbeit nicht mehr richtig ausführen.
Was hat sich da abgelagert? Allgemein Plaque genannt, besteht diese Verdickung aus Kalk, Fett und andere Bestandteile. Der Körper kann diesen Abfall nicht abtransportieren und lagert ihn im Körper ab, genauso wird der überschüssige Kalk in den Gelenken deponiert, was dann Rheuma und Arthritis verursachen kann. Was können wir tun um diese krank machende Prozesse zu verhindern oder rückgängig zu machen?
Wir sollten unseren Körper regelmäßig entsäuern. Wenn wir die Kaffeemaschine oder andere Geräte entkalken wollen, nehmen wir Zitronensäure oder Essig, das sollte dann auch den Körper helfen, sich zu reinigen. Regelmäßig frisch ausgepressten Zitronensaft oder einen Löffel Apfelessig in einem Glas Wasser wirkt schon Wunder, am besten jeden Morgen vor dem Frühstück. Für unsere Großmütter war Kaisernatron ein Allzweckmittel. Auch wir können es einsetzen, um die Säuren im Körper los zu werden. Jeden Morgen ein Teelöffel im Wasser aufgelöst genügt, um den Körper durch zu putzen. Am besten Zitronensäure, Apfelessig und Natron im Wechsel. Fühlt man sich dann wieder fitter, legt man eine Pause ein.
Es müssen nicht immer teure Medikamente sein, die uns helfen wieder gesund zu werden. Besser, man lässt es gar nicht erst soweit kommen und beugt dem Alterungsprozess vor durch regelmäßige Reinigung und Entsäuerung.

Viel Erfolg und gute Reinigung wünscht Margriet Dreyer

Herbstzeit…

kann so schön sein…
Gelbbraun die Blätter. Farben, Frost
Die Tiere sammeln für den Winter…
Eichhörnchen sammeln Nüsse und man bastelt mehr….

 

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Wünschen Sie sich wieder ein Adventskalender…

Wenn ja, kann man (n) und Frau in diesem Jahr den Inhalt mitgestalten!

Die Adventszeit kommt schneller als man denkt…

Wer hat eine schöne Geschichte?
Wer hat ein sehr schönes Bild mit passender Stimmung?
Kann besinnlich, humorvoll,
aber auch die passende Stimmung in der Natur wiederspiegeln.

Senden an senioren-online@gmx.de

Vielen Dank

 

Drüber nachdenken…

Drei Frauen sitzen im Dämmerschein
an einem Fenster im Altersheim .
Hätt’ ich doch damals einen Mann genommen ,
vielleicht wären zwei,drei Kinder gekommen .
So spricht die Erste.
Ich wär’ nicht allein und säß’ nicht am Fenster im Altersheim!
 
Die Zweite nimmt ein Bild von der Wand
und betrachtet es lange in ihrer Hand .
Ach wäre der Krieg nicht gekommen
und hätte mir alle drei Buben genommen,
den Albert,den Josef und auch den Hein-
ich säß’ nicht am Fenster im Altersheim !
 
Da spricht die Dritte mit müdem Blick
und streicht eine weiße Strähne zurück.
Mir schenkte der Herrgott der Kinder sieben
und alle sind sie am Leben geblieben,
vier Mädchen,drei Buben nenn ich mein,
und ich -sitze am Fenster im Altenheim!
 
Da kommt eine Vierte forsch heran,
na Leutchen,was hat’s Euch denn getan?
Wir sind hier doch ganz gut unter gebracht.
Drum frisch auf,mal herzlich gelacht .
Man braucht nicht nur voll Trübsinn zu sein, 
sitzt man am Fenster im Altersheim!
Dank an Hildegard Lövenich-Melwing

Erkältungszeit

Der Herbst – und damit die Erkältungszeit – hat begonnen.
An einem Tag präsentiert er sich mit blauem Himmel, Sonnenschein und warmen Temperaturen. Am nächsten Tag ist der Himmel bedeckt, ein kühler Wind weht und es regnet heftig. Dieses Wetter-Auf und –Ab schwächt unser Immunsystem und schon haben wir eine Erkältung. Dagegen können wir uns jedoch wappnen.

  1. Da beim Händeschütteln viele Viren übertragen werden, sollten Sie darauf verzichten. Lässt es sich absolut nicht vermeiden, sollten Sie öfter als sonst die Hände waschen.
  1. Zur Stärkung des Immunsystems sind vor allem Vitamine wichtig. So ist beispielsweise

Vitamin C in Orangen, Brokkoli und Rosenkohl,

Vitamin E in Pflanzenölen, Lachs, Hering und Nüssen,

Vitamin A in Kürbis und Karotten und

Zink in Leber, Weizenkeimen und einigen Käsesorten

enthalten.

  1. Kribbelt es in der Nase und spüren Sie, dass Sie eine Erkältung bekommen, sollten Sie schnell reagieren. In solchen Fällen helfen Mittel, die entzündungshemmend und schleimhautabschwellend wirken. Ihr Apotheker kann Ihnen sicherlich das richtige Mittel empfehlen.
  1. Spaziergänge helfen, die Abwehrkräfte zu stärken. Gehen Sie, auch wenn es draußen kalt ist, möglichst jeden Tag an die frische Luft. So trainieren Sie Ihr Immunsystem und nehmen darüber hinaus über das Sonnenlicht Vitamin D auf.

Übrigens: Nach jedem Naseputzen unbedingt die Papiertaschentücher entsorgen!

von Christa Commer

Der gemeinnützige Ozean…

„Ich wage den Vergleich, dass die CuraCon Rhein-Erft gemeinnützige GmbH ein Ozean ist und Sie als Mitarbeiter diesen Ozean mit Ihrem Fachwissen und hohem Engagement speisen“, Curacon1so begrüßte der Geschäftsführer der CuraCon, Albert Dreyling, im CuraCon-Treff Mitarbeiter und Gesellschafter zu der Jubiläumsfeier für Mitarbeiter, die weit über 10 Jahre bei der CuraCon beschäftigt sind. Auch wenn die CuraCon erst vor 5 Jahren gegründet wurde, gibt es Mitarbeiter, die bei den gemeinnützigen Vereinen Perspektive Rhein-Erft-Kreis e.V. und WERFT e.V., eben über 10 Jahre, ja sogar 20 Jahre, tätig sind. Perspektive e.V. und WERFT e.V. sind heute die Gesellschafter der CuraCon Rhein-Erft.
Die Vorsitzende von Perspektive e.V. und auch Geschäftsführerin der CuraCon, Gabriele Nase, sowie der Vorsitzende der WERFT e.V., Johannes Broil, konnten zu jedem Mitarbeiter kleine Anekdoten und große Verdienste erwähnen. Die Prokuristin des Unternehmens, Heike Strehle, gab ein Gedicht zum Besten, in dem so manche Besonderheit in den vergangenen Jahren amüsant und humorvoll beschrieben wurde.

Eine besondere Überraschung war der Auftritt von „Klaus und Willi“. CuraCon2Der Bauchredner Klaus Rupprecht mit seinem Affen „Willi“, bekannt aus Fernsehen und Karneval, nahm so manchen Mitarbeiter, insbesondere aber die Geschäftsführung der CuraCon, aufs Korn. Es wurde nicht nur geschmunzelt, sondern unter großem Beifall herzhaft gelacht. Ein besonderer Dank ging an Gabriele Nase und Johannes Broil, die Gründer von Perspektive e.V. und WERFT e.V. Geehrt wurden für über 10-jährige Tätigkeit: Gertrud Steffens, Simone Dorn, Maja Suhr, Naziha Bouyaala, Renate Dirszowsky, Stefan Scholl, Nina Abels, Ainusch Franken, Heike Strehle und Christina Strehling. Wolfgang Bous wurde für seine 20-jährige Mitarbeit geehrt. Die Geschäftsführung ermunterte alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin mit ihrer engagierten Arbeit die CuraCon zu unterstützen. Informationen zur CuraCon Rhein-Erft und deren Tätigkeiten findet man auch unter www.curacon-rhein-erft.de

Wanderung auf die Glessener Höhe…

Zum 10 Treffen Gipfelbuch am Gipfelkreuz!

Ein toller Erfolg war das gemeinsame wandern mit dem Eifelverein. Danke an die Wanderführer Franz Josef Schlossmacher und Konrad Ott !
Dank auch an den 1.ten Vorsitzenden Peter Düppen und natürlich an Hans Beilhack.

Es wurde nach einem lockeren Weg hinauf gegessen und getrunken. Zwei Gruppen vom Eifelverein trafen sich dann zum gemeinsamen Umtrunk. Wo gibt es schon auf über 200 m Erbenssuppe, Würstchen, Reibekuchen und auch noch Kuchen.
Dank an die Organisation von Hans Beilhack (SeniorTrainer, Gipfelbuch-Projekt) und den Freunden vom Malteser Hilfdienst und die vielen Helfer.

Wir vom Seniorenportal Bergheim nutzten die Gelegenheit und wanderten mit zum Gipfelkreuz. Danach wählten wir den Weg bis zum Hallerhof und danach durch das Quellgebiet vom Glessener Bach zurück zum Auto. Leider waren die Karten nicht mehr auf dem neusten Stand, oder ein Bauer hat sein Feld einfach erweitert in dem er den Feldweg mit umgegraben hat. Der Weg wurde dadurch etwas weiter als gedacht.

Dazu herrliches Sonnenwetter und eine schöne Aussicht.

Die Bildergalerie erzählt ein wenig den Tag…

Mit Herzklopfen aufs Bremspedal

Glessener Senioren absolvierten Fahrsicherheitstraining

Von Anne Keller

Auch, wenn die tägliche Autofahrt zur Arbeit längst der Vergangenheit angehört, sollte man sich ein Sicherheitstraining unter fachkundiger Leitung auf einem Verkehrsübungsplatz gönnen. Das dachten sich acht Glessener im besten Seniorenalter. Die Freude war groß, als Hauptkommissar Hans-Dieter Ehlert genau das den ehrenamtlichen Helfern für die Radfahrausbildung an der Rochusschule anbot.

15_09_14 - FahrsicherheitstrainingGesagt, getan. An einem Vormittag im September trafen sich die Wagemutigen auf dem Übungsplatz in Jülich-Koslar, wo Ehlert schon alles vorbereitet hatte. Nach einer kurzen theoretischen Einführung ging es zunächst an den “harmlosen” Teil der Aufgaben: Wenden in drei Zügen in einer Box, rückwärts in die “Garage” oder nur nach Außenspiegel einparken, ohne sich von den Ablenkungsversuchen des Kursleiters beeindrucken zu lassen oder einen unschuldigen Gummipfosten umzufahren. Danach war das Eis gebrochen und die Abenteuerlust für die nächsten Aufgaben geweckt.

Nerven behalten

Der Polizist brachte nun alle Fahrer in die richtige Sitzposition hinterm Lenkrad. Wohin gehören die Daumen, damit bei einem Aufprall weder Hände noch Schlüsselbein brechen? Wie nah oder weit weg muss der Sitz zu den Pedalen geschoben werden, damit man kräftig bremsen kann und – wenn es trotzdem kracht – die Beine heil bleiben? Dazu gab es dazu noch ein paar Tipps zum Beladen des Kofferraums und zur Sicherung der Ladung, bevor der “schnelle” Übungsteil eröffnet wurde.

Jetzt hieß es, die Nerven zu behalten. Der Reihe nach ging es mit 30, 50 und 70 Sachen auf die regennasse Fahrstrecke, um dort mit voller Kraft in die Eisen zu steigen. Nach den ersten viel zu zaghaften Versuchen, wurden die Senioren immer mutiger und der Bremsweg immer kürzer. Trotzdem hatten alle noch einmal Herzklopfen, als auf der simulierten „festgefahren Schneedecke“ einem Hindernis aus rot-weißen Pylonen ausgewichen werden sollte.

Am Schluss des Trainings war Hauptkommissar Ehlert mit seinen Schützlingen mehr als zufrieden und die Teilnehmer froh, ihre Reaktion in brenzligen Situationen außerhalb des normalen Straßenverkehrs einmal geübt zu haben. Einmütig waren alle der Meinung, das Gelernte gut umsetzen zu können, und bedankten sich bei ihrem Trainer für seine konsequente aber auch humorvolle und lockere Führung durch den interessanten Vormittag.

Senioren helfen Grundschülern

Sicher auf dem Rad durch Glessen

Von Anne Keller

Die Radfahrprüfung 4.Schuljahr ist für Grundschüler eine gute Gelegenheit, ihre Fähigkeiten als Verkehrsteilnehmer abzuschätzen. Spätestens mit dem Wechsel auf die weiterführende Schule steht für Kinder und Eltern die Entscheidung an, ob der Nachwuchs schon so sicher unterwegs ist, dass der Schulweg demnächst per Fahrrad absolviert werden kann.

Somit kommt die Radfahrprüfung im 4. Schuljahr als Vorbereitung gerade richtig. Doch bevor die abgelegt werden kann, müssen Verkehrszeichen gelernt und das richtige Verhalten im Straßenverkehr geübt werden. Das ist der Zeitpunkt, an dem Hauptkommissar Hans-Dieter Ehlert in der Glessener Rochusschule erscheint und auf den großen Prüfungstag vorbereitet. Dabei bekommt er seit einigen Jahren tatkräftige Unterstützung, die auch bitter nötig ist. Denn der Verkehr in der Ortsmitte hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen.

In Glessen hat sich eine 15_09_11 - Radfahrprüfung_Ausschnitt (003)Gruppe älterer Damen und Herren zusammengefunden, die die Grundschüler tatkräftig bei ihren Prüfungsvorbereitungen unterstützen. Sie haben nicht nur große Freude an der Zusammenarbeit mit der Jugend, sondern reflektieren auch noch mal ihr eigenes Verhalten im Straßenverkehr. Auch die Kinder freuen sich, wenn ihnen die Senioren an kritischen Punkten wichtige Tipps geben und aufpassen, dass nichts passiert. Anne Keller, die die Koordination des Helferteams übernimmt, nennt diese bisher kreisweit einmalige Aktion deshalb auch gern „Oma-und-Opa-Schulung“, da auch die erwachsenen Beteiligten immer wieder etwas für ihre Sicherheit dazu lernen.

Gemeinsam dazulernen 

Zum sechsten Mal halfen in nun Glessener Senioren in den zwei Übungswochen vor und am Prüfungstag selbst beim Sicherheitscheck der Fahrräder und als  Souffleure an Querungen, Kreuzungen und Einmündungen. In der Aufregung werden wichtige Dinge schon mal vergessen: Von recht aufs Rad steigen, Umschauen, Handzeichen nach links geben und ohne zu wackeln mit beiden Händen am Lenker losfahren – und das alles fast gleichzeitig. Wenn es gar nicht klappt, schicken die Helfer die Mädchen und Jungs auch mal an den Ausgangspunkt der Etappe zurück. Und die Kinder können den freundlichen älteren Herrschaften dafür einfach nicht böse sein.

Die stehen am Prüfungstag dann mit wachsamen Augen am Straßenrand und tragen in ihre Listen genau ein, ob alles richtig gemacht oder vielleicht doch das eine oder andere vergessen wurde. Die Erwachsenen freuen sich mit jedem kleinen Radfahrer, wenn das Geübte fehlerfrei gezeigt wird. Sie leiden aber auch mit allen, die gefährliche Stellen – zum Beispiel am Stopp-Schild oder an rechts-vor-links-Einmündungen – leichtsinnig passieren. Aber: Besser ist es, die Prüfung wiederholen zu lassen, als in einen schweren Unfall verwickelt zu werden. Das bedenken die Omas und Opas dann bei ihrer nächsten Radtour ebenfalls – mit Sicherheit.

 

 

 

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