Fachstelle Älterwerden unterstützt Stadtbibliothek Bergheim

Mehr Großdruckbücher für Senioren

Dank einer Kooperation zwischen der Stadtbibliothek Bergheim und der Fachstelle Älterwerden der Kreisstadt Bergheim ist die Stadtbibliothek künftig in der Lage, ihr Angebot für Senioren und Sehbehinderte weiter auszubauen: 24 neue Großdruckbücher wurden in den Bestand aufgenommen. Bibliotheksmitarbeiter Jörg Friedrich machte Platz in den Regalen und ersetzte alte Heimatromane durch aktuelle Bestseller – Krimis von Rita Falks beliebter „Eberhofer“-Reihe, Krischan Kochs skurrile Nordsee-Krimis und Zeitgeschichtliches zum Schmökern. Durch die kleine Auflage sind Großdruckbücher meist teurer, insofern kam die Unterstützung der Fachstelle Älterwerden gerade recht.

Seit Oktober 2016 ist Frau Katrin Tegude zentrale Anlaufstelle im Rathaus für die Belange der Seniorinnen und Senioren in der Kreisstadt Bergheim und sorgt für ein lebendiges Miteinander der Generationen und Kulturen.

Als Beispielprojekte sind z.B. das Seniorenportal Bergheim, die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz, das Mittwochskino oder interkulturelle Projekte wie „Im Kochtopf um die Welt“ und „Herzgeschichten“ zu nennen.

Fast 86.000 Besuche und über 1.200 Neuanmeldungen im Jahr 2018 zeugen von der Attraktivität der Stadtbibliothek Bergheim. Bibliotheksleiter Werner Wieczorek führt dies nicht nur auf die kontinuierliche Modernisierung der Räumlichkeiten im MEDIO zurück, sondern auch auf die spannenden Programmangebote und Veranstaltungen. „Die Bibliothek ist ein Freizeit-Treffpunkt für Alt und Jung und ein lebendiger Ort zum Mitmachen.“ Erwachsene machen die Hälfte der Nutzer aus. Sehr gut angenommen wird inzwischen auch die Online-Ausleihe von E-Books – „bei Technik-Problemen helfen wir gern weiter“.

Der Modernisierungsfahrplan sieht für die kommenden zwei Jahre die Neueinrichtung des Eingangsbereichs vor. Dort sollen Zeitungs- und Zeitschriftenleser einen erweiterten und gleichzeitig auch ruhigen Aufenthaltsbereich erhalten. Neue Ausleih- und Rückgabeautomaten erleichtern den Ausleihvorgang. Durch das freiwerdende Bibliothekspersonal entstehen neue Beratungsplätze, die die Kundenzufriedenheit weiter erhöhen.

Auskunft  erteilt:
Soziale Hilfen, Wohnen und Integration Sachgebiet Demografie, Integration, Stadtteilarbeit Fachstelle Älterwerden
Katrin Tegude
Telefon: 02271 / 89 529
E-Mail: aelterwerden@bergheim.de

Windows 10 und Browser Edge …

Microsofts neuer Edge-Browser ist da

Ab dem 15. Januar 2020 erhalten alle Windows-10-Nutzer den neuen EdgeBrowser auf Chromium-Basis. Dieser wird viele neue Funktionen bringen – etwa den Sandbox-Modus und einen Tracking-Schutz.

Microsoft will ab dem heutigen Tag, dem 15. Januar 2020, damit beginnen, den neuen Edge-Browser für alle Windows-10-Nutzer zu verteilen. Diese müssen für den Erhalt nichts weiter tun, denn das Betriebssystem wird sich das Programm automatisch per Windows Update herunterladen und installieren. Der neue Edge ist eine von Grund auf neu entwickelte Version, die auf der Open-Source-Engine Chromium basiert. Aus diesem Grund lässt sie sich ähnlich bedienen wie Google Chrome und ist auch leistungstechnisch vergleichbar.

Microsoft hat allerdings einige Eigenentwicklungen hinzugefügt. Eine Funktion ist etwa der neue Sandbox-Modus. Dieser öffnet einen isolierten virtualisierten Container als eigenen Tab. Darin können Nutzer Webseiten und Programme ausführen, denen sie nicht vertrauen. Im Sandbox-Modus laufen sie weniger Gefahr, dass das Hostsystem kompromittiert wird.

Ebenfalls neu ist der IE-Modus. Chromium Edge soll den mittlerweile obsoleten Internet Explorer unterstützen und ist daher zu alten Programmen kompatibel, die einige Unternehmen speziell für den IE entwickelt haben und die nur damit funktionieren. Der IE-Modus wird allerdings nur in der EnterpriseVariante von Edge enthalten sein. Microsoft will Edge im späteren Verlauf mit einer besseren Office-365-Integration erweitern.

Die Datenschutzeinstellungen und Tracking-Präferenzen können in Chromium Edge direkt in den Programmeinstellungen vorgenommen werden. Nutzer können sich entscheiden, welchen Seiten sie vertrauen und welche auf eine Blacklist gehören. Die Trackingblocker werden vom Browser in drei Stufen angeboten. Chromium Edge blockiert auf Wunsch auch den Zugriff von Seiten auf bestimmte andere Dienste, etwa GPS, Javascript, Adobe Flash oder die Kamera des Hostgerätes.

Nutzer, die auf Chromium Edge umstellen wollen, können die Browserdaten eines anderen Webbrowsers wie Google Chrome oder Mozilla Firefox importieren.

Es werden Daten wie der Verlauf, Lesezeichen, gespeicherte Passwörter und Zahlungsinformationen übertragen. Außerdem können sich Nutzer mit einem Microsoft-Konto anmelden und Browserdaten mit ihren mobilen Geräten und anderen PCs synchronisieren.

Neben der Windows-10-Version soll es Chromium Edge auch für Windows-10-on-ARM, MacOS und Linux geben – vermutlich zu einem späteren Zeitpunkt. Außerdem werden korrespondierende mobile Applikationen entwickelt, die auf Android und iOS funktionieren. Nutzer, die Edge nicht per Windows Update erhalten möchten, können ein entsprechendes Block-Script von Microsoft ausführen oder den dazugehörigen Registry-Eintrag anlegen – oder sie nutzen den Browser einfach nicht.

Gesehen auf Golem.de

KulturWind, Glaube, Hoffnung, Liebe – Rhythm ‘n’Joy zum 4. Mal im FuNTASTIK

Glaube, Hoffnung, Liebe – Rhythm ‘n’Joy zum 4. Mal im FuNTASTIK

Sie singen von Glauben, Hoffnung und Liebe, wie es überliefert ist, seit unzählige Schwarzafrikaner aus ihrer Heimat zum Sklavendienst nach Nordamerika verschleppt wurden. Die einstudierten Titel trägt der Gospelchor mitHingabe und großer Leidenschaft vor.
Das haben wir bereits drei Mal erlebt und freuen uns deshalb besonders, dass die Gospel-Singers von Rhythm ‘n’Joyanlässlich unserer 42. KulturWind-Veranstaltung wieder einmal den Weg zu uns finden werden.
Wir sind sicher, dass auch bei dieser Vorstellung die Gefühle der Sängerinnen und Sänger im Publikum ihren Widerhall finden und es ein Abend voller Emotionen wird. Titel, wie The Rose, Lean on me, Rock my Soul und auch We shall overcomesind uns allen noch in bester Erinnerung. Vielleicht gibt es sogar den einen oder anderen neuen Titel im Repertoire dieses beliebten Chores, dessen Premiere wir miterleben können.

Eintrittskarten sind zum Preis von € 5,00 an der Abendkasse erhältlich.

Wir empfehlen, die Einlasszeit zu beachten und rechtzeitig zu erscheinen, um einen Sitzplatz zu ergattern. Erfrischungsgetränke werden zu moderaten Preisen angeboten.

Ihr seid/Sie sind herzlich eingeladen.

Für den SüdWestWind und die Kulturkreisler:

Ursula Schlößer/Projektleiterin

Bitte lächeln …

Aus dem Alltag einer Lehrerin
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“Lieber Toni, zeig mir doch mal, wo Amerika ist.” Toni weiß es ganz genau und zeigt freudig mit dem Finger auf der Landkarte den großen Kontinent. An die anderen Kinder die Frage: ” Und wer hat Amerika entdeckt?” Wie aus einem Munde: “Toni!”

Zufriedenheit …

Zufriedenheit
.
Ich habe alles, was ich brauche – und ein bisschen mehr. Aber es könnte ja
noch etwas Besseres geben… Wer ertappt sich nicht bei solchen Gedanken?

Mein Garten ist schon ziemlich schön. Aber der Garten meines Nachbarn…
sieht der nicht noch viel besser aus?

Der Trick ist, den eigenen Blick wieder gezielt auf den eigenen Garten zu richten und sich zu sagen. Andere Gärten mögen schöner sein, aber mein Garten hat etwas, das die anderen nicht haben:
Es ist MEIN Garten, es stecken meine Ideen darin, meine Arbeit, meine
Liebe, mein Herz, meine Energie! Wertschätze das, was du hast. Zufriedenheit ist ein mächtiges Gegenmittel
zur Gier, alles haben zu wollen. Wer die Kunst der Zufriedenheit beherrscht, lebt im Frieden mit sich und
anderen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Genuss pur—Birne-Zwiebel-Fladen

Birne-Zwiebel-Fladen

1 Päckchen Trockenhefe, 150ml warmes Wasser und 1TL Zucker verrühren und ca. 15 Minuten stehen

120g Cashews mit kochendem Wasser übergießen und ca. 15 einweichen lassen. Wasser abschütten, 30g Hefeflocken, 200ml Hafermilch, 3EL Zitronensaft,
Knoblauch, Salz, Pfeffer, Chili und 1 1/2TL geräuchertes Paprikapulver
zusammen pürieren.

2-3 reife Birnen und 1 rote Zwiebel in feine Streifen schneiden. Ofen
vorheizen: 200Grad Umluft

Teig vierteln – zu 4 Fladen ausrollen, dick mit Cashewcreme bestreichen,
Birnen und Zwiebeln darauf verteilen. Für ca. 12 Minuten in den Ofen. Mit Petersilie bestreuen.
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von Gertrud Breuer

Cafe am Sonntag im Curacontreff …

Auch im neuen Jahr freuen wir uns Sie zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen begrüßen zu dürfen.

Kommen Sie vorbei, allein, mit
Freunden oder Verwandten.

Wann

19. Januar 16. Februar 15. März
Geöffnet von 14:30 – 17:00 Uhr

Wir bitten um vorherige Anmeldung.
02271-758880-0 oder curacontreff@curacon-rhein-erft.de

Paules Geschichten für Jungs in der Stadtbibliothek

„Paules Geschichten für Jungs“ in der Stadtbibliothek

Am Samstag, 18. Januar 2020 um 11 Uhr gibt es in der Stadtbibliothek wieder „Paules Geschichten für Jungs“ ab 3 Jahren. Vorlesepate Jeremy liest das Buch „Ich will einen Löwen!“. Der kleine Finn wünscht sich sehnlichst ein Haustier. Möglichst ausgefallen soll es sein. Z.B. ein Affe, eine Ziege oder ein Nilpferd. Ob seine Mama ihm das wohl erlaubt und welches Tier es am Ende wird?

Jeden 1. und 3. Samstag im Monat werden in der Stadtbibliothek Bergheim lustige, spannende, abenteuerliche oder sportliche Geschichten für Jungs vorgelesen. Alle kleinen Bilderbuchfans, die regelmäßig zum Zuhören kommen, erhalten in ihrem Lesepass einen Stempel und können tolle Preise gewinnen! Ist die Stempelkarte mit 20 Stempeln voll, winkt ein Gutschein für einen Rundflug in einem Ultraleichtflugzeug.

Nähere Informationen gibt es beim Team der Stadtbibliothek unter Tel.: 02271/89-380 oder im Internet unter www.stadtbibliothek.bergheim.de

Demenz-Bus stellt seinen Dienst nach über sechs Jahren ein

Neue Beratungsangebote in Planung

Die Demenz-Berater*innen des Rhein-Erft-Kreises. Foto: Rhein-Erft-Kreis

Die Idee entstand 2011, der erste offizielle Einsatz fand am 1. April 2013 statt: Der Demenzberatungsbus des Rhein-Erft-Kreises wird nach 1.265 dokumentierten und einer Vielzahl weiterer Kurzberatungen mit dem Jahresende 2019 seinen Dienst einstellen.

Sozialdezernent Christian Nettersheim (hintere Reihe, Mitte) begrüßte einen Teil der ehrenamtlichen Beraterinnen und Berater zum Abschluss des Projekts im Kreishaus. Auf einer Abschlussfeier dankte Kreissozialdezernent Christian Nettersheim allen über die Jahre engagierten ehrenamtlichen Kräften und Beratungsstellen für ihre unverzichtbare Unterstützung: „Durch die Präsenz des mittlerweile berühmten ‚Demenz-Busses‘ in den Kommunen wurde ein wichtiger Beitrag zur Enttabuisierung des Themas Demenz geleistet.“ Die Kooperationspartner hätten damit einen wichtigen Beitrag zur Beratung und im besten Fall zur Unterstützung von Betroffenen und ihren Angehörigen geleistet.

Sozialdezernent Christian Nettersheim mit Franz Müntefering, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO)

Die Einsätze des Busses begannen 2013 in Kerpen und Bergheim bevor sie später auf alle Kreiskommunen ausgeweitet wurden. An den Beratungen beteiligten sich 23 Kooperationspartner der Wohlfahrtspflege, von Krankenhäusern und privaten Pflegeanbietern. Im Laufe der Zeit fuhren über 60 Beraterinnen und Berater auf die Marktplätze an Rhein und Erft.

Die wissenschaftliche Begleitung des Projekts durch die TU Dortmund mündete in die Veröffentlichung von Handlungsempfehlungen, die es anderen Stellen ermöglichten, ähnliche Projekte aufzubauen. So wurde die Idee der mobilen Beratungsstelle über die Grenzen von Deutschland hinaus in die Schweiz und sogar bis nach Taiwan getragen.

Einrichtung einer “Demenz-Musterwohnung” geplant

Nach über sechs Jahren rollender Beratung ist das Thema Demenz mit all seinen sozialen Folgen auch für Pflegende in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die Beratungen haben daher zuletzt deutlich gezeigt, dass sich die Bedürfnisse der Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen gewandelt haben. Der Rhein-Erft-Kreis wird mit seinen Kooperationspartnern auf diese Entwicklung reagieren und die Beratung vom öffentlichen Raum stärker ins häusliche Umfeld ziehen. Dabei ist es weiterhin das Ziel, die Lebenssituationen von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen zu verbessern.

Christian Nettersheim: „Wir werden im Laufe des kommenden Jahres verschiedene neue Beratungsangebote aufbauen. Geplant ist 2020 die Einrichtung einer „Demenz-Musterwohnung“ in der Pflegebedürftige und pflegende Angehörige wichtige Informationen erhalten werden, wie der häusliche Wohnraum im Fall von Pflegebedürftigkeit und Demenz gestaltet werden kann. Auch soll ein neues Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige aufgebaut werden.“ Bei allen anstehenden Planungen werde der Kreis mit den Partnern aus „Für Sie ins Quartier“ kooperieren.

Sechs neue Mensch-Hunde-Teams zum “Freude schenken”

Besuchshunde-Schulung mit Unterstützung der Lokalen Allianz Bergheim

Von Renate Könen, Tierfreunde Rhein-Erft

Dank der finanziellen Unterstützung der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz der Kreisstadt Bergheim und der Alzheimer Gesellschaft Rhein-Erft-Kreis e.V., Hürth, konnten bisherige und neue Mensch/Hund-Teams eine qualifizierte theoretische und praktische Schulung zur Vorbereitung auf Termine mit Besuchshunden in stationären Pflegeeinrichtungen, Tages- und Halbtagespflegen u.v.m. im Kreisgebiet in Anspruch nehmen. 5 Personen mit insgesamt 6 Hunden stellen sich den Anforderungen zur Qualifizierung zum Besuchshunde-Team. Mit Hundecoach Sandra Lucka von “SaLu-Dogs – Kompetenz aus Königsdorf”, aufgrund weiterer Ausbildungen ebenso qualifiziert, theoretisches Wissen das Thema Demenz betreffend zu vermitteln, ist genau die Richtige gefunden. Mit Sach- und Fachkompetenz, praxisorientiert, viel Engagement, darüber hinaus mit hinreichend Einfühlungsvermögen, vermittelt Sandra Lucka den komplexen Stoff, bis die Köpfe rauchen. Die Vierbeiner, die mit ihren Menschen die Hundeschule absolvieren, haben es bei Gehorsamsübungen deutlich leichter. Andere müssen außerhalb der Schulungstermine mehr Übungseinheiten durchziehen, um mithalten zu können.

Bedenkenlos müssen Besuchshunde Berührungen aller Art entspannt aushalten können. Dabei sind nicht nur Thobby, Cruella und Butch einfach spitze.  Dann geht es an die Praxis, denn für Besuchshunde dürfen z.B. Gehhilfen aller Art, wie Rollatoren, Krücken und Gehstöcke weder bedrohlich noch ängstlich wirken. Zum Teil machen die großen Räder von Rollstühlen dem einen oder anderen Vierbeiner noch Angst. Doch… Sandra hat viele gute Tipps auf Lager, den Hunden Angst zu nehmen.

Mit Konsequenz, sehr viel Liebe und Einfühlungsvermögen lernen alle Vierbeiner schnell, wie der künftige ehrenamtliche „Job“ mit ihren Menschen sinnvoll gestaltet werden kann. Mit „Siebenmeilenstiefeln“ geht es in Richtung Prüfung. Vorher wird noch geübt, wie ein Besuch in einer interessierten Einrichtung praktisch gestaltet werden kann. Die Bewohner, die sich für diesen Zweck zur Verfügung stellen, sind begeistert. Wir bedanken uns für die Geduld, Ausdauer und das entgegengebrachte Vertrauen. Kann jetzt noch etwas schiefgehen??? – Wohl kaum! Tausend Dank an Hundecoach Sandra Lucka, die sich mit jedem von uns so viel Mühe gibt, wie jeder braucht. Alle freuen sich, nach erfolgter Prüfung im Neuen Jahr voll durchstarten zu können.

Die neuen Teams: Katharina Güthing mit Boston-Terrier Butch
Renate Könen mit Yorkie-Mix Trixie
Anna Marquedant mit Jack Russel-Terrier/Pinscher-Mix Ellie & Mix Mina
Mara Niggemann mit Australien Shepherd-Mix Cruella
Ingrid Schulte zur Surlage mit Malteser-Mix Thobby

  • Fotos: Sandra Lucka

 

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