Ehemaliger Löschzugführer Oberbrandmeister Hermann Engels verstorben
 
Die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Bergheim trauert um den am 18. Januar 2020 im Alter von 83 Jahren verstorbenen Kameraden Hermann Engels. Herr Engels trat 1952 in die Freiwillige Feuerwehr Bergheim ein und war von 1966 bis 1980 Löschzugführer des Löschzuges Quadrath-Ichendorf.
 1993 wechselte er nach 41 aktiven Dienstjahren und entsprechend vielen Einsätzen, Lehrgängen und Fortbildungen in die Ehrenabteilung über. Oberbrandmeister Hermann Engels erhielt 1973 das Deutsche Feuerwehrehrenkreuz in Silber, 1977 das Feuerwehrehrenzeichen des Landes Nordrhein-Westfalen in Silber und 1987 das Feuerwehrehrenzeichen des Landes Nordrhein-Westfalen in Gold. Für das enorme vielfältige ehrenamtliche Engagement wurde Hermann Engels im Jahre 2011 das Bundesverdienstkreuz verliehen.
 
Sein voller Einsatz galt seinen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und deren Ausbildung. So war er lange Jahre als Stadt- und Kreisausbilder mit dem Schwerpunkt Atemschutz tätig.
 Durch seine aufgeschlossene Art und sein humoristisches Wesen hat er maßgeblich zur Kameradschaftspflege beigetragen.
 Hermann Engels, der im Feuerwehrwesen Beispielhaftes in engagierter ehrenamtlicher Tätigkeit geleistet hat, wird uns und allen die ihn kannten immer in guter Erinnerung bleiben.
 Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt insbesondere seinen Hinterbliebenen.
 
Auskunft erteilt:
 Abteilung: 4.3 Feuerwehr, Rettungsdienst Niklas Schmalebach
 Telefon: 02271- 7616 – 210
 E-Mail: niklas.schmalebach@bergheim.de



Auf dem Programm stand auch die weitere Planung der zentralen Allianz-Veranstaltung “Kreativ in Wort Bild und Ton” am 25. März 2020 im Kulturbahnhof Gleis 11 in Quadrath-Ichendorf: Kunstausstellung, Lesung und Konzert in einem. Präsentiert werden hier die gesammelten 

 
 

Demenz hat viele Gesichter: Ein Sohn, der seiner demenzkranken Mutter durch Vorlesen wieder näherkommt und sie bis zum Schluss verständnisvoll begleitet. Eine verwirrte alte Dame, die allein in einer halb verfallenen Burg lebt und auf ihren verlorenen Liebsten wartet. Eine verhinderte Tänzerin, für die ihre Phantasien mit zunehmender Erkrankung immer wirklicher werden, bis auch die Erinnerung daran verschwinden – so unterschiedlich schreiben Bergheimer Autorinnen und Autoren über die Krankheit.