Riehler Geschichte: Römische Siedlungsreste

Zahlreiche römische und fränkische Funde auf Riehler Gebiet weisen darauf hin, dass das Gelände schon sehr früh besiedelt war.

An der Amsterdamer Straße, ca. 300 Meter nördlich der Xantener Straße, wurde ein römischer Kindersarg gefunden und auf dem Gelände der Mülheimer Heide, das Gebiet zwischen der Boltensternstraße und dem Rhein, fränkische Gräber. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Römische Siedlungsreste

Alte Ansichtskarten erzählen – Teil 4

Zusammen mit Joachim Brokmeier hat Silberdistel TV die Serie „Ansichtskarten – die Geschichte von Riehl“ produziert. Der Hobby-Historiker und Riehl-Kenner Brokmeier gibt dabei Einblicke in seine umfangreiche Sammlung historischer Ansichtskarten und erläutert anhand dieser in jeder Folge einen Aspekt der Geschichte des Kölner Stadtteils Riehl. Folge 4 – Die Kirchen von Riehl: Erst Ende des… » weiterlesen: Alte Ansichtskarten erzählen – Teil 4

Riehler Geschichte: Zooeingang

Der zweite Zooeingang seit Gründung des Tierparks 1860 wurde am 23.6.1865 eröffnet. Er befand sich direkt an der Ecke Riehler Straße und Lennéstraße (heute Lennéplatz), etwa wo sich heute das Gehege der Onager befindet. Der Zooeingang war mit den beiden Hirschskulpturen sehr aufwändig gestaltet und über Jahrzehnte für die Besucher ein Blickfang. Im Zweiten Weltkrieg… » weiterlesen: Riehler Geschichte: Zooeingang

“Glanz statt Hetze”: Stolpersteine in Riehl Teil 5

Die Stolpersteine – ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig – erinnern auf dem Bürgersteig vor dem letzten frei gewählten Wohnort an die Verfolgten der Nationalsozialisten, die vertrieben, in Konzentrationslager deportiert und dort ermordet oder in den Suizid getrieben wurden. Sie erinnern an deportierte und ermordete Juden, an Sinti und Roma, politisch Verfolgte, Homosexuelle, Zwangsarbeiter, Zeugen… » weiterlesen: “Glanz statt Hetze”: Stolpersteine in Riehl Teil 5

“Glanz statt Hetze”: Stolpersteine in Riehl Teil 4

Die Stolpersteine – ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig – erinnern auf dem Bürgersteig vor dem letzten frei gewählten Wohnort an die Verfolgten der Nationalsozialisten, die vertrieben, in Konzentrationslager deportiert und dort ermordet oder in den Suizid getrieben wurden. Sie erinnern an deportierte und ermordete Juden, an Sinti und Roma, politisch Verfolgte, Homosexuelle, Zwangsarbeiter, Zeugen… » weiterlesen: “Glanz statt Hetze”: Stolpersteine in Riehl Teil 4

Alte Ansichtskarten erzählen – Teil 3

Zusammen mit Joachim Brokmeier hat Silberdistel TV die Serie „Ansichtskarten – die Geschichte von Riehl“ produziert. Der Hobby-Historiker und Riehl-Kenner Brokmeier gibt dabei Einblicke in seine umfangreiche Sammlung historischer Ansichtskarten und erläutert anhand dieser in jeder Folge einen Aspekt der Geschichte des Kölner Stadtteils Riehl. Teil 3 – Die Schulen: Erst 1889 bekam Riehl eine… » weiterlesen: Alte Ansichtskarten erzählen – Teil 3

“Glanz statt Hetze”: Stolpersteine in Riehl Teil 3

Die Stolpersteine – ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig – erinnern auf dem Bürgersteig vor dem letzten frei gewählten Wohnort an die Verfolgten der Nationalsozialisten, die vertrieben, in Konzentrationslager deportiert und dort ermordet oder in den Suizid getrieben wurden. Sie erinnern an deportierte und ermordete Juden, an Sinti und Roma, politisch Verfolgte, Homosexuelle, Zwangsarbeiter, Zeugen… » weiterlesen: “Glanz statt Hetze”: Stolpersteine in Riehl Teil 3

Köln Riehl in den 1920er Jahren – ein Stadtteil im Umbruch

Bis zum 30. September 2020 wird in den Schaufenstern der Fontane Apotheke, Riehler Tal 2, in einer kleinen Ausstellung von Joachim Brokmeier die Entwicklung unseres Stadtteils vor 100 Jahren dargestellt. „Herr Dr. Faber hat für die Ausstellung dankenswerterweise zwei Fenster der Apotheke zur Verfügung gestellt, damit die Tafeln jederzeit coronagerecht von außen betrachtet werden können“,… » weiterlesen: Köln Riehl in den 1920er Jahren – ein Stadtteil im Umbruch

“Glanz statt Hetze”: Stolpersteine in Riehl Teil 2

Die Stolpersteine – ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig – erinnern auf dem Bürgersteig vor dem letzten frei gewählten Wohnort an die Verfolgten der Nationalsozialisten, die vertrieben, in Konzentrationslager deportiert und dort ermordet oder in den Suizid getrieben wurden. Sie erinnern an deportierte und ermordete Juden, an Sinti und Roma, politisch Verfolgte, Homosexuelle, Zwangsarbeiter, Zeugen… » weiterlesen: “Glanz statt Hetze”: Stolpersteine in Riehl Teil 2