Ohne Seniorinnen und Senioren wäre das Ehrenamt in Deutschland um Tausende engagierter Menschen ärmer. Im Jahr 2019 waren rund 20,4 Prozent der ehrenamtlich Engagierten 70 Jahre und älter, hat die Umfrage eines Marktforschungsunternehmens ergeben. In der Bevölkerung gehörten derweil rund 17,2 Prozent dieser Altersgruppe an. Als Motive werden häufig genannt: Zeit sinnvoll nutzen und Kenntnisse und Erfahrungen weitergeben. Der Bedarf für ehrenamtliche Unterstützung und helfende Hände ist nach wie vor groß, obwohl es in Corona-Zeiten wegen vieler Vorschriften und Verhaltensregeln schwieriger geworden ist, sich zu engagieren. Umso wichtiger ist es, eine seinen Erfahrungen und Fähigkeiten entsprechende Einrichtung zu finden, in der man sich vorstellen kann, tätig zu werden. Möglichkeiten gibt es viele: Kirchen, Senioreneinrichtungen, Krankenhäuser, im kulturellen oder Umwelt-/Tierschutzbereich, in der Flüchtlings- oder Obdachlosenhilfe. Um das Passende zu finden, kann man sich zum Beispiel an die Kölner Freiwilligen Agentur – www.koeln-freiwillig.de – wenden oder auf der Homepage der Stadt Köln unter dem Stichwort “Ich möchte mich engagieren” eine Suchabfrage zu starten – www.stadt-koeln.de » weiterlesen: Ehrenamt für Senior*innen
Sag’s uns: Online-Angebot der Stadt
Von A wie Altkleidercontainer über G wie Gully verstopft bis zu W wie Wilder Müll – über ein Online-Angebot der Stadt können alle Bürger die Stadtverwaltung über Probleme im Stadtbild informieren. Sei es, dass der Altkleidercontainer überquillt, ein Schrottfahrrad schon seit Wochen am Straßenrand liegt oder jemand die abgelegene Seitenstraße mit einer Müllkippe verwechselt hat… » weiterlesen: Sag’s uns: Online-Angebot der Stadt