Die Casino Tennisgesellschaft ist ein freundlicher, lebendiger Tennisverein mit aktuell knapp über 300 Mitgliedern. Unsere Clubanlage (Straelener Str. 45) besteht aus fünf Tennisplätzen und einem geräumigen Clubhaus mit einer Kegelbahn, sowie einem Veranstaltungssaal für über 100 Personen.
Der Verein zeichnet sich durch eine gute Kombination aus sportlichen Aktivitäten und „gemütlichem Miteinander“ aus. Daher ist die Casino Tennisgesellschaft ein idealer Ort für tennis-interessierte Erwachsene und Kinder, häufig sogar für die ganze Familie.
Die Jugendarbeit zählt zu den Säulen eines jeden Sportvereins
Im Casino sind derzeit knapp 100 Kinder und jugendliche Mitglieder (u18), von denen ca. 70 Kinder regelmäßig am Jugendtraining teilnehmen. Das Trainingskonzept sieht ein altersgerechtes und am individuellen Entwicklungsstand des Kindes orientiertes Training vor. Die Kinder und Jugendlichen werden von den qualifizierten Trainern, sowie ihren zuverlässigen Helfern auf dem Tennisplatz betreut.
Viele Casino-Kinder spielen in einer von den fünf Jugend-Medenmannschaften auf teilweise enorm hohem Niveau (Bezirksliga etc.).
Zum Einstieg in den Ballsport Tennis bietet der Verein allen 4-7 jährigen Mitgliedern (den Casino-Punkteräubern) ein altersgerechtes Kleinkindertraining an, welches ihnen eine gute sportliche Grundlage mit dem Schwerpunkt Tennis ermöglicht. In diesem Alter sind alle Mitglieder von der Aufnahmegebühr befreit, sowie beitragsfrei.
Außerdem bietet der Jugendvorstand viele Events/Termine an, bei denen sich die Kinder und Jugendlichen auch außerhalb des Tennisplatzes treffen können und eine schöne Zeit miteinander haben. Einige Beispiele dafür sind: Mitternachtsturnier mit Zelten (Foto), Nikolausfeier, Kinder- und Jugenddisco, Karaokeabende, Sommercamps…etc.
Schaut doch einfach mal auf unsere Website www.ctg-kempen.de
Alle Kinder, Erwachsenen und Familien sind herzlich eingeladen, uns auf unserer Anlage zu besuchen, um sich näher zu informieren oder einfach nur, um sich von unserer öffentlichen Gastronomie verwöhnen zu lassen.
Autor: Andre Müllers
Fotos: CTG