Jahresabschluss für Hagelkreuz-AktivistInnen

Foto von gestapelten Büchern auf dem Tisch im Quartiersbüro

Auf Einladung des Quartiersentwicklers der Stadt Kempen, Ingo Behr, kamen viele der ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen rund um die Quartiersentwicklung im Hagelkreuz in das Café am Kuhtor, um das Jahr Revue passieren zu lassen.

Ja, auch die Folgen von Corona, des aktuellen Krieges sowie die lokalen und persönlichen Herausforderungen haben jeden aus dem Team bei ihrem individuellen Einsatz für die Schmökerbude, als Helfer im Café Wackelkontakt, beim Urban-Gardening, als Computer- oder Handarbeiten-Spezialistin, Web-RedakteurIn oder die helfenden Service-Omas und -Opas begleitet. „Es ist dennoch fantastisch, dass so viele Aktivitäten wie beispielsweise „Senioren-in-Bewegung“ und die Fahrrad-Ausflüge wieder regelmäßig stattfinden und die Menschen hier im Viertel aktiv sind“, freut sich Ingo Behr. Dabei seien die Ehrenamtlichen die Säulen der Gemeinschaft im Hagelkreuz und die Nähe zum Bürgerverein Kempen Hagelkreuz e.V. sei fruchtbar und förderlich für Aktivitäten.

Einige Ehrenamtliche konnten sich der weihnachtlichen Kaffeetafel nicht anschließen, weil sie verhindert oder gar im Krankenhaus waren. Dennoch erreicht sie alle ein herzliches Dankeschön für den geleisteten Einsatz im ausgehenden Jahr. Auch wenn nicht alle Projekte von Dauer waren und es ein paar Wehmutstropfen zu verarbeiten gab, weil beispielweise der Wochen-/Eventmarkt sich nicht durchgesetzt hat, lautet das Fazit der fröhlichen Kaffeetafel: Wir unterstützen mit unseren individuellen Fähigkeiten die Gemeinschaft mit der freiwilligen Assistenz weiter.

Die Ehrenamtlichen und die Quartiersentwicklung möchten darauf hinweisen, dass jeder sich gern einbringen kann oder eigene Ideen für Neues anbieten kann. Der Quartiersentwickler steht jederzeit für ein Gespräch in seinem Büro auf dem Concordienplatz zur Verfügung. /rs