Oktober (von W. Carpels)

Bewundere die Pracht der Farben Die der große Maler über unser Land getupft Bunte Blätter sanft hernieder schweben Decken warm die müde Erde Nach des Sommers heißem Atem Schenkt der Herbst uns Ernten, Früchte Mußestunden – milde Lüfte Zeit zu denken Kommt der Winter nimmt er mit sich, was dahin ist Ist die Atempause auf… » weiterlesen: Oktober (von W. Carpels)

Von der Kasernenstadt zur Seniorenstadt

Für die Führung am 21.10.2017 durch das Gelände des ehemaligen Versorgungsamtes und das SBK Gelände hatten sich 25 Teilnehmer angemeldet und 50 interessierte Kölner kamen. Da heißt, hier war ein großes Interesse zu verzeichnen. Bei dem Rundgang ging es darum zu zeigen, was von den alten Gebäuden noch vorhanden ist und welche Nutzung die alten… » weiterlesen: Von der Kasernenstadt zur Seniorenstadt

Wie ich zum Boulen kam (von W. Carpels)

In den 1980er Jahren lebte ich einige Jahre in Norditalien. Dort gibt es in jedem auch kleinen Ort Boccia-Bahnen. Wirte von Tavernen oder kleinen Kneipen betreiben sie. Mehr im Norden, weniger im Süden wird Boccia gespielt. Und wie! Wir spielten leidenschaftlich fast jeden Abend und häufig bis Mitternacht. Nur im Winter ist es Italienern draußen zu kalt und sie spielen in Hallen, an denen es auch nicht mangelt. Boccia-Kugeln sind aus Kunststoff, manchmal auch aus Holz. Vor allem aber sind sie schwerer – zwischen 900 und 1100 g – und auch erheblich größer als die eisernen Boule-Kugeln.

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Von der Kasernenstadt zur Seniorenstadt – Ein Rundgang

Viele Neubauten auf dem Gelände des Senioren- und Behindertenzentrums Riehl in der Boltensternstraße stehen im Kontrast zu einigen noch vorhandenen  Altbauten. Oft kommt es zu der Frage, was es mit den Altbauten auf sich hat. » weiterlesen: Von der Kasernenstadt zur Seniorenstadt – Ein Rundgang

Riehler Geschichte: Der Kindergarten im Hermann-Josef-Haus

Da der Weg für die katholischen Einwohner der neu geschaffenen Tiergartensiedlung mit 930 Wohnungen bis zur St. Engelbert Kirche sehr weit war, zog man zunächst den Bau einer zweiten katholischen Kirche in Riehl in Betracht. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Der Kindergarten im Hermann-Josef-Haus

Riehler Geschichte: Der Engelbertbau

Statue St. Engelbert
Statue St. Engelbert (Sammlung Brokmeier)

Auf dem Eckgrundstück Stammheimer Str. 98 und Riehler Gürtel 2 – 4 wurde 1898 die erste Riehler Kirche „St. Engelbert“ errichtet, nachdem der Fabrikant Hilgers der Gemeinde das Grundstück geschenkt hatte. Bald war diese Kirche für die stark wachsende katholische Gemeinde Riehl zu klein, weshalb 1931/32 die neue St. Engelbert Kirche an der Ecke Riehler Gürtel / Garthestraße errichtet wurde.

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Riehl in alten Ansichten

Der Kiosk auf dem Riehler Plätzchen hat auf der Außenseite einer Türe 20 alte Ansichten von Riehl mit kurzen Erläuterungen aus der Sammlung Brokmeier ausgestellt. So kann man sich an die Sehenswürdigkeiten und gastronomischen Höhepunkte von Riehl erinnern. Natürlich fehlen weder der Zoo mit seinem markanten Eingang noch die Flora. Die kleine Ausstellung zieht viele… » weiterlesen: Riehl in alten Ansichten

Gedicht vom “Puutedockter” – von Toni Buhz

Der “Puutedockter” von Riehl war der Kinderarzt Henning “Henner” Berzau (* 3. Mai 1921 in Magdeburg, † 8. Januar 2008 in Köln), Schöpfer von mehr als 250 Liedern und Texten in Kölsch.  Vum Puutedockter well ich üch hück noch ens verzälle, wie hä jeschaff, Daach en, Daach us en singem leeve Kölle. Vun morgens fröh, bes… » weiterlesen: Gedicht vom “Puutedockter” – von Toni Buhz

Riehler Geschichte: Eine Weinlese in Riehl

Am 5.7.1926 wurde der Anhangkahn des Schleppers „In Nomine Dei“, beladen mit Wein, in Höhe der Südbrücke abgeworfen und sollte am Lagerhaus unterhalb der Südbrücke anlanden. Durch ein ungeschicktes Manöver stieß der Kahn gegen einen Brückenpfeiler und zerbrach. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Eine Weinlese in Riehl