Notfallkarte mit Kontaktdaten und / oder alle Notfalldokumente an einem festen Ort und immer griffbereit. Senioren und Patienten sollen diese in der Kühlschranktür lagern – das unterstützt die Rettungskräfte und spart wertvolle Zeit.
Warten auf die angedachte Notfallkarte des Seniorenbeirates („Die Idee stammt aus Kevelaer“) oder sofort handeln? Wenn man etwas sucht – findet man es nicht. Wieso soll das bei Notfallausweisen, Notfallpässen oder Notfallordnern anders sein? Nur drängt bei Notfällen meist die Zeit und Patienten oder Rettungskräfte können nicht erst einmal stundenlang nach den Notfall-Dokumenten suchen. Die Lösung: die Notfalldose.
Das Prinzip der Notfalldose ist denkbar einfach und doch genial: Patienten stecken all ihre Notfalldokumente in diese Notfalldose – und lagern diese im Kühlschrank, und zwar in der Tür. Ein entsprechender Aufkleber an der Innenseite der Wohnungstür und am Kühlschrank informiert die Rettungskräfte, wo die Notfalldaten des Patienten zu finden sind. Dass hierfür der Rettungsdienst entsprechend informiert sein muss, ist klar.
1 Notfalldose: keine Elektronik die streikt oder `gehackt` wird, keine Batterien oder Akkus
1 Notfall-Infoblatt für jede Person im Haushalt
2 Aufkleber als Hinweis auf der Kühlschranktür und im Eingangsbereich und mit der Notfalldose in der Kühlschrank T Ü R finden Ihre Retter zuverlässig Ihre Daten. Wenn ein „Update“ nötig ist, können Sie es selbst mit einem Kugelschreiber eintragen.
Vorsorge zum kleinen Preis ist möglich.
Wer weiter vorsorgen will/muss denkt an Notrufgeräte. Sie sind ideal für Menschen im Alter, Menschen, die alleine leben, oder Menschen mit einer Behinderung. Sie alle wünschen sich rund um die Uhr Sicherheit und im Notfall sofortige medizinische Beratung und Versorgung.