Care – im Quartier

In welcher Gesellschaft wollen wir leben und sterben? »Care« steht im Zentrum des Lebens – aber am Rande der Gesellschaft.  Folgebeitrag von „Kann/will der freie Markt Care Arbeit leisten?“ Alle wollen alt werden, aber keiner will es sein. Die Frage, wie würdevolles Altern bei gleichzeitig wachsendem Pflegekräftemangel und dem Rückgang pflegender Angehöriger künftig gestaltet wird,… » weiterlesen: Care – im Quartier

Patientenlotse / Gesundheitslotse

Notwendige Daseinsvorsorge für die Bürger oder neue Möglichkeiten in die Sozialkassen zu greifen.

Einsparungen im Gesundheitsbereich von jährlich 4 %  und mehr durch eine wirksame und integrierte Versorgung. » weiterlesen: Patientenlotse / Gesundheitslotse

Wie machen es die Nachbarn, die Niederländer?

Handeln die Niederländer schneller, effektiver, menschlicher! Fortsetung von: Schaffung altersgerechter Städte und Gemeinden ist notwendig Im Zuge des generellen Personalmangels in der Pflege gibt es auch Probleme bei der Besetzung von Helferstellen. Die Politik ist ratlos, in Bayern wird ein Notpool eingerichtet. Kliniken fordern unterdessen, dass sehr erfahrene Hilfskräfte zumindest in einem Übergangszeitraum als sogenannte… » weiterlesen: Wie machen es die Nachbarn, die Niederländer?

EIN DORF IN DER STADT

Städte unterliegen einem kontinuierlichen Wandel und verändern ständig ihr Gesicht. In urbanen Ballungsräumen wächst der Druck, weiteren Wohnraum für Zuziehende zu schaffen und gleichzeitig die Qualität öffentlicher städtischer Räume zu gewährleisten, die derzeitigen Bewohner werden unter Umständen auch durch fehlende Infrastruktur verdrängt. Bereits heute fehlen ergänzende Angebote für die pflegerische Versorgung. Bewohner mit erhöhtem Pflegebedarf… » weiterlesen: EIN DORF IN DER STADT

Demokratie beginnt in der Nachbarschaft und endet nicht am Wahltag

Rechtspopulismus und soziale Benachteiligung Das „Gespenst des Populismus“ scheint die westlichen und östlichen Demokratien zu bedrohen. Offensichtlich hat der Rechtspopulismus durchaus breite Schichten der Bevölkerung im Visier. Besonders empfänglich erscheinen jene Menschen, die mit den Verwerfungen, Widersprüchen, Uneindeutigkeiten und dem Unbekannten in den entwickelten Gesellschaften schlecht umgehen können. In einer Studie zu den Bürgerschaftswahlen 2015… » weiterlesen: Demokratie beginnt in der Nachbarschaft und endet nicht am Wahltag

Zukünftig wieder Gemeindeschwestern

„Der Traum ist der königliche Weg zu unserer Seele“ Siegmund Freud Mit der Zuspitzung des Mangels von Pflegefachkräften und der unterschiedlichen Entlohnung werden ambulante Dienste aus wirtschaftlichen Gründen den Betrieb einstellen. In Oberhausen sind 2019 43 ambulante Dienste gemeldet. Die aktuelle Preisliste der Anbieter zeigt große Spannbreiten auf. Derzeit gibt es 15 Tagespflege-Einrichtungen mit 223… » weiterlesen: Zukünftig wieder Gemeindeschwestern

Nachbarschaft als neuer Generationenvertrag

Die Kleinfamilie, eine Erfindung der Industrialisierung, ist ein Auslaufmodell. Aber ihre nächste Form ist nicht der allgegenwärtige Versorgerstaat, der von der Krippe bis zur Bahre alles organisiert, finanziert und kontrolliert, sondern die Hausgemeinschaft, die lebendige Nachbarschaft, das organische Quartier.

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Wie geht Quartier?

Der Schlüssel der Bewältigung vieler gesellschaftlicher Herausforderungen liegt im Quartier. Wohnungsvermieter erkennen: das Thema lautet nicht nur „Wohnen“, sondern  „Wohnen und Leben“. Aus diesem Grund befassen sich insbesondere die sozial engagierten Baugenossenschaften schon lange nicht mehr nur mit Steinen und Beton. Eine entscheidende Rolle spielt für sie eine gute Versorgung und ein gutes Miteinander der… » weiterlesen: Wie geht Quartier?

Warum diese Homepage

Ältere Menschen, die trotz zunehmender gesundheitlicher Einschränkungen in ihrer gewohnten Umgebung und der eigenen Wohnung leben möchten und müssen, benötigen rechtzeitig Informationen über fußläufig (Quartier) erreichbare  Angebote. Angefangen bei den täglichen Einkäufen, Gesundheits- dienstleistungen, Angebote zur Vorbeugung und über die Möglichkeiten, eine gute Versorgung  im weitesten Sinne aufrecht erhalten zu können.

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Hilfen für Senioren online

Mehrere Träger, freigemeinnützige wie auch private, bieten ihre Dienste in Oberhausen, insbesondere bei Pflegebedarf an und informieren. Fachstellen der Stadt, der Kirchen und der Sozialverbände informieren und helfen im Rahmen ihrer Vorgaben.

Gleichzeitig wären 25 Prozent der Betreuungen vermeidbar, wenn Betroffene bei der Geltendmachung und der Realisierung von Sozialleistungsansprüchen  die in dem individuell erforderlichen Maß notwendige Unterstützung erhalten würden, siehe Abschlussbericht  Band 2 zum IGES Forschungsvorhaben[1] » weiterlesen: Hilfen für Senioren online