Philipp Wachowiak verstorben – sozial engagiert und Musikliebhaber

Foto Philipp Wachowiak
Philipp Wachowiak bei seiner Lieblingsdisziplin Mathematik

Er wurde 71 Jahre alt und feierte seine Geburtstage nur, wenn sie eine Primzahl ergaben: Diese Eigenart ist sicherlich seinem Studium der Mathematik geschuldet. Philipp Wachowiak war ein sehr kommunikativer und hilfsbereiter Mensch, der mit seinem Humor immer auch widrige Situationen ausgleichen konnte. » weiterlesen: Philipp Wachowiak verstorben – sozial engagiert und Musikliebhaber

Bekanntester Neu-Rentner der Stadt: Volker Rübo

Porträt Volker Rübo
Die letzten Tage im Büro: Volker Rübo

Volker Rübo wohnt mit seiner Familie seit 1993 in Kempen und verzichtete auf eine erneute Bürgermeister-Kandidatur. Wir haben den Ex-Bürgermeister nach seinen Plänen, Wünschen und Erwartungen als zukünftiger Rentner gefragt und wie er den neuen Lebensabschnitt ohne tägliche Hektik gestalten will.

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Bürgerforum Hagelkreuz beliebt und gut besucht: Wir sind Demokratie!

Foto Eingangsschild Bürgerwald
Das Grünflächenamt hat das Eingangsschild zum Bürgerwald restauriert und erneuert.

Im Rahmen der Quartiersentwicklung ist das Bürgerforum eine wichtige Form der Beteiligung – und das auch ohne Parteibuch. „Das Forum Hagelkreuz war gestern Abend mit 30 Teilnehmenden sehr gut besucht“, freut sich Ingo Behr, verantwortlich für die Quartiersentwicklung bei der Stadt Kempen. » weiterlesen: Bürgerforum Hagelkreuz beliebt und gut besucht: Wir sind Demokratie!

Die Pensionierung steht vor der Tür – was nun Herr Brandstaedt?

Nur noch bis Ende des Jahres wird Uwe Brandstaedt bei der Stadt Kempen erreichbar sein.

Uwe Brandstaedt ist bei der Stadt Kempen der Leiter des Amtes für Soziales und Senioren und wird Ende 2020 nach 46 Berufsjahren in den Ruhestand gehen. Wir haben den Wahl-Wachtendonker gefragt, welche Pläne und Erwartungen er mit seiner Pensionierung verbindet. » weiterlesen: Die Pensionierung steht vor der Tür – was nun Herr Brandstaedt?

Rennen, rasten oder rosten: Wie machen Sie „Ruhestand“ Herr Stenhorst?

Gruppenfoto Einweihung Slagline
Als Vorsitzender des Bürgervereins Hagelkreuz weiht Willi Stenhorst gemeinsam mit den Kindergärten und dem Grünflächenamt die Slagline ein.

Geburt, Schule, Ausbildung, Familie, Arbeit und dann folgt rund um den 60. Geburtstag der dritte Lebensabschnitt: Was kann jetzt noch kommen und wie bereitet man sich auf das Leben ohne regelmäßige Arbeit, Tagesablauf und Verpflichtungen vor?

Diesmal haben wir Willi Stenhorst, den Vorsitzenden des Bürgervereins Hagelkreuz e.V. , interviewt; er ist Mitte 2019 in den Ruhestand gegangen und stand uns für einige Fragen zur Verfügung. » weiterlesen: Rennen, rasten oder rosten: Wie machen Sie „Ruhestand“ Herr Stenhorst?

Leih-Großeltern haben Enkel zum Borgen …

Foto Kinder mit Mutter
Leih-Enkelkinder mit Mutter

Großeltern, Kinder und Enkel gemeinsam an einer Adresse findet man heute selten. Anders als früher ist das sonntägliche Mittagessen mit Oma und Opa durch große Distanzen von Familienangehörigen seltener. Großeltern verschwinden vielerorts aus dem Kinder-Alltag. Treffen verlagern sich auf wenige im Jahr oder – wie bei Klaus Martens und Bärbel Ziemann-Martens aus Kempen – haben die eigenen Kinder noch keine Kinder.

Großeltern sind die zwei Kempener Rentner trotzdem für zwei Geschwister, die keine eigenen Großeltern haben. Gefunden haben sich die zwei Familien über den Oma-Opa-Service im Hagelkreuz. Längst ist es nicht mehr ungewöhnlich, wenn Familien nach Ersatz-Großeltern suchen. » weiterlesen: Leih-Großeltern haben Enkel zum Borgen …

Vom Beruf in die Rente – Gleitender Übergang statt harter Schnitt

Foto Mann vor Wasserfall
Auf unserer Reise durch Costa Rica 2018 ging es quer durch den Regenwald.

Viele Menschen gehen jedes Jahr in den Ruhestand. Ein großer Teil ist Anfang bis Mitte 60, fit, aktiv und offen. Eine wirkliche Planung für diese Phase des Lebens gibt es oft nicht, stattdessen lassen viele den Ruhestand auf sich zukommen. Unsere Online-Redaktion spricht im Laufe des Jahres mit Kempener Bürgern und fragt, wie sie sich auf den neuen Lebensabschnitt vorbereitet haben. 

Unser heutiger Gesprächspartner ist Klaus Martens. Er lebt mit seiner Frau im Blumenviertel. » weiterlesen: Vom Beruf in die Rente – Gleitender Übergang statt harter Schnitt

Vom Beruf in die Rente – Vorbeugen statt Langeweile

Gruppenfoto Walking-Gruppe
Gisela van Soest mit Walking-Gruppe

Viele Menschen gehen jedes Jahr in den Ruhestand. Ein großer Teil ist Anfang bis Mitte 60, fit, aktiv und offen. Eine wirkliche Planung für diese Phase des Lebens gibt es oft nicht, stattdessen lassen viele den Ruhestand auf sich zukommen. Unsere Online-Redaktion spricht im Laufe des Jahres mit Kempener Bürger und fragt, wie sie sich auf den neuen Lebensabschnitt vorbereitet haben.  » weiterlesen: Vom Beruf in die Rente – Vorbeugen statt Langeweile