Frau/Mann ist nie zu alt, etwas Neues zu lernen!
Die Digitalisierung durchdringt unseren Alltag. Auch uns Seniorinnen und Senioren bieten sich in der digitalen Welt vielfach Chancen und Angebote, den eigenen Alltag zu erleichtern.
Menschen, die keinen Zugang zum Internet haben, stoßen in sehr vielen Lebensbereichen auf Schwierigkeiten.
„Treffpunkt Internet“-Broschüre zeigt
wie man ins Internet kommt bis hin zur Sicherheit beim Online-Banking, beantwortet die Broschüre alle für Einsteiger wichtigen Themen. Aber auch Detailfragen, ob man E-Mail-Adressen groß oder kleinschreiben kann, werden klar verständlich beantwortet.
Überblick über die Kapitel:
- Geräte und Programme
- Das Internet
- Datenschutz und Datensicherheit
- Kommunikation über das Internet
- Soziale Netzwerke
- Unterhaltung im Internet
- Online informieren
- Online einkaufen und bezahlen
- Online-Banking
- Die digitale Zukunft
Der Clou an der Broschüre: Leserinnen und Leser erhalten per QR-Code oder Link wertvolle Zusatzinformationen auf digitalen Pinnwänden. Digitale Pinnwände visualisieren „Medientipps: auf welchen Online-Portalen finde ich seriöse Informationen?“ oder „Wie funktioniert das Online-Banking?“
Da viele Begriffe zu Internet, Tablets und Smartphones einer Erklärung bedürfen, bietet die Broschüre zusätzlich ein digitales Begriffslexikon als PDF mit mehr als 300 Fachbegriffen. Das Lexikon erklärt Begriffe und Abkürzungen wie „Backup“, „Cookie“ oder „NFC“ leicht verständlich. Eine zusätzliche Aussprachehilfe soll vermitteln, wie Begriffe korrekt und gekonnt auszusprechen sind.
Wo kann ich den Treffpunkt Internet bestellen?
Digitalversion „Treffpunkt Internet“ als PDF herunterladen
Digitalversion „Begriffslexikon Treffpunkt Internet“ als PDF herunterladen
Was kostet die Broschüre?
Sie kann kostenlos auf der Seite des Landesmedienzentrum Baden-Württemberg bestellt werden.
Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
Rotenbergstraße 111, 70190 Stuttgart
Telefon: +49 (0)711 4909-6321
Wir werden weiter einiges näher beleuchten und aktualisieren, bisher erschienen: „Auch Digitales gehört zum Erbe“ „Digitaler Nachlass„
Menschen, die keinen Zugang zum Internet haben, stoßen in sehr vielen Lebensbereichen auf Schwierigkeiten.
Dringend gewünscht und weiterhin benötigt werden klassische Zugangswege, die da sind: telefonisch, postalisch und persönliche Erreichbarkeit. Die Kommunikation muss weiterhin mit gedruckten Materialien und Formularen erfolgen können. Forderungen helfen nicht, wenn Sie nicht aktiv auch in Ihrer Kommune eingefordert werden.
Demnächst der Beitrag:
Digitale Barrierefreiheit
Alles dreht sich um Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI), eine Art Goldgräberstimmung für Anbieter ist zu erkennen. Ist es eine teure Mode oder wird es eine notwendige Erleichterung im Leben, ein goldenes Zeitalter für alle?
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