Nach dem Wirbel um AstraZeneca beschäftigt viele Menschen welche Nebenwirkung bei der Corona-Impfung auftreten können. Nebenwirkungen zeigen eine Reaktion im Körper, das Mittel wirkt. Vorsorgliche Meldung bei Komplikationen ist angezeigt.
Angst nehmen durch Aufklärung
Ein Überblick über die bisher gemeldeten Reaktionen von Fieber bis zur Anaphylaxie. In Deutschland überwacht das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Sicherheit von Impfstoffen und Arzneimitteln. Dazu sammelt und bewertet die Abteilung Arzneimittelsicherheit Meldungen zu unerwünschten Effekten. Regelmäßig werden Sicherheitsberichte veröffentlicht, die auch alle in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen in Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen enthalten.
Bis zum 12. April haben laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) rund 13,5 Millionen Menschen in Deutschland mindestens eine Impfdosis gegen Covid-19 erhalten. Aktuelle Tages-Daten! Der bislang am häufigsten verabreichte Impfstoff ist BNT 162b2 von Biontech/Pfizer. Dahinter folgen der Vektorvirenimpfstoff von AstraZeneca und das Moderna-Vakzin. Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen gibt es durchaus, wie der aktuelle Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts mit den Daten bis zum 2. April zeigen. Das PEI listet darin insgesamt 31.149 solcher Verdachtsfälle bei 13.500.000 Geimpften = 0,23 % auf, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen. 3.436 davon wurden als schwerwiegend eingestuft. RKI-Nebenwirkungen
Die häufigsten Nebenwirkungen der Corona-Impfungen
Bei den derzeit verimpften Corona-Wirkstoffen von Biontech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca wurden unterschiedliche Impfreaktionen und Nebenwirkungen gemeldet. Nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts handelt es sich dabei vor allem um vorübergehende Lokalreaktionen und Allgemeinreaktionen, die bereits in klinischen Untersuchungen aufgefallen sind. Es gebe echte und ernsthafte Hinweise auf schwere Nebenwirkungen des Vakzins von AstraZeneca, erklärte der Chef der dänischen Gesundheitsbehörde, Sören Broström. Die Impfkampagne werde deshalb mit AstraZeneca für alle Altersgruppen ausgesetzt in Dänemark!
Nach dem Wirbel um AstraZeneca beschäftigt viele Menschen, welche Nebenwirkungen bei der Corona-Impfung auftreten können.
Zu den häufigsten Impfreaktionen bei allen in Deutschland zugelassenen Impfstoffe gehören dem Paul-Ehrlich-Institut zufolge
AstraZeneca, Biontech, Moderna,
1. Hirnvenenthrombosen nach Impfung mit AstraZeneca 2.Kopfschmerzen, 3. Schüttelfrost, 4. Müdigkeit, 5. Grippeähnliche Symptome, 6. Muskelschmerzen, 7. Schmerzen an der Einstichstelle, 8. Schwindelgefühl, 9. Schwäche und Übelkeit.
Dabei fällt auf: Die Nebenwirkungen unterscheiden sich je nach Impfstoff. Fieber wird bei allen drei Mitteln als häufigste Nebenwirkung angegeben. Hinzu kommen
° bei dem Biontech Präparat Kopfschmerzen und Ermüdung
° beim Moderna-Impfstoff Schmerzen an der Einstichstelle und Hautausschlag,
° beim AstraZeneca-Impfstoff grippeähnliche Symptome, Thrombose ( Hirnvenenthrombosen)
Wie am 13. April bekannt wurde, haben die US-Gesundheitsbehörden eine vorübergehende Aussetzung der Impfung mit dem Wirkstoff des Herstellers Johnson & Johnson empfohlen. Grund dafür sei das Auftreten von seltenen Sinusvenenthrombosen nach der Impfung mit dem Vakzin, und Was macht die EMA? Bisher seien sechs Fälle bekannt geworden. Diese würden nun genauer untersucht in der USA.
Welche Mittel verursachen am häufigsten Nebenwirkungen?
Die prozentual meisten Meldungen zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung erhält das Paul-Ehrlich-Institut zum Mittel von AstraZeneca. Das zeigt die folgende Tabelle, die sich auf Daten bis zum 2. April stützt.
Fälle pro 1.000 Impfungen Durchschnitt Biontech Moderna AstraZeneca
insgesamt 2,2 1,2 1,6 5,9
schwerwiegend 0,2 0,2 0,2 0,6
Bei Impfungen mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca soll es vor allem häufiger zu Fieber, Schüttelfrost, grippeähnlichen Beschwerden und Sinusvenenthrombosen kommen. Das Vakzin ist schlechter verträglich, als die beiden mRNA-Impfstoffe. Das Risiko bei AstraZeneca ist vier (4) Mal so hoch, wie bei den beiden anderen Impfstoffen.
Sind geschwollene Lymphknoten ein Grund zur Besorgnis?
Eine Impfung gegen Covid-19 kann Fallberichten zufolge auch zu geschwollenen Lymphknoten unter den Arm führen. Meist treten diese wenige Tage nach der Impfung auf. Doch für Betroffene sind sie im Normalfall kein Grund zur Sorge, so Mediziner. Denn Lymphknotenschwellungen seien genau wie Schmerzen an der Einstichstelle generell häufige Nebenwirkungen von Impfungen und daher keineswegs ungewöhnlich. Diese Reaktionen zeigen, dass der Körper die Information über den Krankheitserreger, gegen den die Impfung wirken soll, verarbeitet. Das Immunsystem reagiert genau richtig. Es produziert Antikörper, die bei einer möglichen Infektion mit Covid-19 schützen. Verschwindet der geschwollene Lymphknoten aber nicht nach einiger Zeit von selbst, sollen Sie ärztlichen Rat einholen. Auch wenn die häufigsten Nebenwirkungen harmlos und vorübergehend sind, kommt es in seltenen Fällen auch zu schweren unerwünschten Reaktionen nach der Covid-19-Impfung-
Hirnvenenthrombosen nach Impfung mit AstraZeneca
Die Impfungen mit dem Mittel von AstraZeneca waren Mitte März vorübergehend ausgesetzt worden. Ende März wurden sie dann für bestimmte Altersgruppen nur in Deutschland eingeschränkt. Grund dafür sind sogenannte Sinusvenenthrombosen mit begleitender Thrombozytopenie, zum Teil auch mit Blutungen, die in Deutschland und anderen europäischen Ländern sehr oft nach der Impfung mit AstraZeneca beobachtet wurde. Das Paul-Ehrlich-Institut und der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der EMA haben einen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung mit AstraZeneca und den unerwünschten Reaktionen als möglich angesehen. Künftig gibt es einen Warnhinweis in der Liste der möglichen Nebenwirkungen. AstraZeneca soll nun nur noch an über 60-jährige Personen verimpft werden in Deutschland. Nur Dänemark Schützt seine Bürger vor AstraZeneca, und schützen so ihre Bürger. Wieviel Fälle auf wieviel verimpfte Dosen des Mittels liegen im Dunkeln.
Ema untersucht AstraZeneca-Vakzin
Derzeit untersucht die Europäische Arzneimittelagentur Ema, ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff und fünf Fällen des Clarkson-Syndroms gibt. Dabei handelt es sich um ein sehr seltenes und wenig erforschtes Phänomen. In den meisten Fällen leiden die Betroffenen zunächst an Schmerzen im Bereich des Bauches und an Übelkeit. Es können aber auch ernsthafte Komplikationen wie ein Herz-Kreislauf-Kollaps oder eine Niereninsuffizienz folgen.
Niereninsuffizienz: Folgen für den ganzen Körper
Eine Niereninsuffizienz hat weitreichende Folgen für den ganzen Organismus. Sie kann unter anderem zu Wasseransammlungen im Gewebe (Ödemen) Bluthochdruck, Störungen des Nervensystems, Blutarmut und Knochenabbau führen. Je weiter fortgeschritten die Niereninsuffizienz ist, desto gravierender die Beschwerden. Bei weitgehendem oder völligen Nierenversagen kann nur noch eine künstliche Blutreinigung (Dialyse) oder eine Nierentransplantation das Leben des Patienten retten.
Nachdem bereits vermehrt Fälle der gefährlichen Hirnvenenthrombose in Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Impfstoff aufgetreten sind, könnte das Clarkson-Syndrom eine weitere Nebenwirkung des Covid-Vakzins sein.
Was ist das Clarkson-Syndrom?
Das Clarkson-Syndrom, auch Kapillarlecksyndrom oder systematisches Capillary-Leak-Syndrom genannt, ist eine seltene Gefäßerkrankung, deren Ursache noch ungeklärt sind. Die Krankheit tritt meist im Zusammenhang mit einer Schwellung des Körpergewebes auf und betrifft die kleinsten Blutgefäße (Kapillargefäße). Die Durchlässigkeit der Kapillargefäße steigt soweit an, bis Plasma und Plasmaproteine aus den Gefäßen austreten und zu meist generalisierten Ödemen führen. Folge des Plasmamangels ist eine Bluteindickung, welche unter anderem einen rapiden Abfall des Blutdrucks nach sich ziehen kann.
Das Clarkson-Syndrom: Gefährliche Folgen der AstraZeneca-Impfung?
Das Syndrom setzt sich aus Ruhe und Krisenphasen zusammen. Der Abstand zwischen den Krisen kann zwischen wenigen Wochen und mehreren Jahren betragen. Auslöser der Krisen können Infektionen der Atemwege oder intensiver Sport sein. Meist treten zuerst leichte Symptome auf. Müdigkeit, Muskelschmerzen (Myalgien), Blutdruckabfall, Starke Bauchschmerzen und Durchfall, Gewichtszunahme. Im späteren Verlauf des Clarkson-Syndroms kann als Folge der gestiegenen Flüssigkeitsmenge eine erhöhte Urinausscheidung (Polyurie) auftreten. In weiteren, schweren Krisenphasen können folgende Komplikationen auftreten: Flüssigkeitsansammlung in der Lunge (Lungenödem), Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle, Thrombosen, Verdickung des Herzmuskels, Nierenversagen und das Xompartment-Syndrom (erhöhter Gewebedruck der Haut- und Weichteile)
Die Symptome des Clarkson-Syndroms können nur beschränkt behandelt und gemildert werden. Bisher ist keine Heilungsmöglichkeit bekannt. Die Sterberate der betroffenen Patient*innen beträgt nach zehn Jahren zwischen 30 und 40 Prozent.
Mehr und mehr kommt man sich als 60 jähriger vor, wie ein Spahnches Versuchkarnickel. Wir probieren AstraZeneca mal aus, und hoffen auf das Glück das wir überleben. Auf ein paar Toten kommt es ab 60 Jahren nicht mehr an!
Haftung bei AstraZeneca-Impfung für Menschen unter 60
Generell haftet bei einem Schaden nach einer empfohlenen Impfung das Bundesland, heißt es auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums. Da das AstraZeneca-Vakzin aber nicht für Menschen unter 60 Jahren empfohlen aber freigegeben wird, sind die Länder aus dem Schneider, falls Impfschäden auftreten. Behandlungskosten würde laut einem Bericht von ntv die Krankenkasse übernahmen. Aber sind die Schäden so gravierend, dass Geimpfte beispielsweise berufsunfähig werden, sollten sich Betroffene keine zu großen Hoffnungen machen, Hilfe zu bekommen. Da ist der Staat raus, weil er AstraZeneca für unter 60-Jährige ja nicht empfohlen hat, sagte die Medizin-Anwältin Britta Konrad gegenüber dem Sender Ntv. Das bedeutet: Menschen unter 60, die sich freiwillig mit AstraZeneca impfen lassen, können im Ernstfall keinen Schadenersatz und ähnliche Zahlungen erwarten, sie lassen sich auf eigenes Risiko impfen. Der Jurist Alexander Ehlers sagte dem Bayerischen Rundfunk, dass in manchen Fällen eventuell der oder die Impfärztin in Haftung genommen werden könne, wenn er oder sie der Aufklärungspflicht nicht nachgekommen sei. Wenn Ärzte*innen jedoch aufgeklärt haben, werde der Patient das Risiko wohl selbst zu tragen haben, so Ehlers.
Die Untätigkeit zur Gestaltung der Zukunft der Merkel-Regierungen zeigt sich zum Ende der Ära deutlich. Schmerzhaft für viele Angehörige, die sich von Ihren Liebsten nicht verabschieden konnten. Der Schaden vor körperlicher Unversehrtheit wurde durch notwendige Vorsorge und Planung von den Bürgern nicht abgewendet. Die Regierung negierte den Schutz durch Masken zum Vorteil der Lieferanten und Vermittler. Bereits 2012 wurde im Bundestag über mögliche Pandemien und notwendige Vorsorge diskutiert. Wir berichteten bereits ausführlich im März mit Nachweisen.
Zu aktuellen Entwicklungen und Maßnahmen informiert das Bundesgesundheitsministerium auf seinen Internetseiten.
Wer erhebliche Reaktionen nach einer Impfung verspürt, sollte dies auf jeden Fall melden auch wenn er keinen Arzt aufsucht. Hier ein >>> LINK <<< zur Info und dem Meldeformular!!
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Die Daseinsvorsorge muss vorrangiges Ziel der Regierungen mit einklagbaren Rechten der Bürger werden. Profite mit Krankheiten oder Pflege dienen nicht der Allgemeinheit, nicht dem Bürger. Qualität darf nicht mit Quantität verwechselt werden.