AOK-Servicestelle Demenz

Wer einen Demenzkranken pflegt, kann schnell an seine Belastungsgrenzen stoßen. Um das zu verhindern, hat die AOK Rheinland/Hamburg die AOK-Servicestelle Demenz eingerichtet. Hier erhalten Sie individuelle Beratung und Unterstützung. Die AOK-Servicestelle Demenz ist montags bis donnerstags von  8 bis 18 Uhr und  freitags von 8 bis 16 Uhr  unter der Rufnummer 0211 8791 58710 erreichbar. Auf der… » weiterlesen: AOK-Servicestelle Demenz

Sorglos und unbeschwert im Alter leben

Hilfe und Pflege auf Augenhöhe Es darf nicht wieder nur ein Wahlkampfthema bleiben. Viele Pflegekräfte in Langzeiteinrichtungen sind am Ende. Studien gibt es genug. Den Investoren am Markt geht es nicht um Menschlichkeit, sondern um hohe zweistellige Renditen. Das Gefährdungspotential für die Pflegebedürftigen wächst, dies bei steigenden Heimentgelten. Wer denkt an die 85 %  (2019… » weiterlesen: Sorglos und unbeschwert im Alter leben

Ortung von Dementen

Mit einem starken Bewegungsdrang irren Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung oft Ziel- und orientierungslos umher. Die sogenannte „Weglauftendenz“ ist deshalb ein typisches Symptom. Daraus können gefährliche Situationen entstehen. Ein GPS-Ortungsgerät, wie es heute jedes Handy bietet, kann dabei helfen, schnell und unkompliziert den Angehörigen aufzufinden. Sind die Einsichtsfähigkeit und Einwilligung der betroffenen Person gegeben,… » weiterlesen: Ortung von Dementen

Wo und wie Altwerden

Abhängig vom Grad der Erkrankung und der familiären Situation kommen theoretisch für Menschen mit Demenz verschiedene Wohnformen in Betracht. Von der Pflege zu Hause über Pflege in Wohngemeinschaften bis hin zu Einrichtungen wie Altenwohnheim, Altenwohnungen oder Pflegeheim. Neben den Pflegekräften fehlen die Einrichtungen, das Ende der Not ist nicht absehbar.

Warum nicht rechtzeitig selbst vorsorgen? » weiterlesen: Wo und wie Altwerden

Die letzte Zeit des irdischen Lebens

Pflegeeinrichtungen werden Sterbehäuser Einrichtungsleitungen, Bewohnerbeiräte, Angehörige sind aufgerufen, das Ende würdevoll zu gestalten. Theorien gibt es zur Genüge.  Fehlt es wirklich an praktischen Beispielen? Wurden im Jahr 1999 noch 40 % aller Pflegebedürftigen in Pflegeeinrichtungen gepflegt, können heute, zwanzig Jahre später, durch die fehlenden Bettplätze noch 15 % in Einrichtungen gepflegt werden. Eine Besserung ist… » weiterlesen: Die letzte Zeit des irdischen Lebens

Regionalbüros „Alter-Pflege-Demenz NRW“

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz – Eine gemeinsame Initiative zur Strukturentwicklung von Landesregierung und Pflegekassen NRW arbeiten vernetzt mit haupt- und ehrenamtlich engagierten Menschen und Organisationen zu den Themen Alter, Pflege und Demenz daran, die Lebenssituation von Menschen mit Pflegebedarf und pflegenden Angehörigen zu verbessern. Wissen von A-Z zur Unterstützung im Alltag gem. §… » weiterlesen: Regionalbüros „Alter-Pflege-Demenz NRW“

Demenz durch OP

Fortsetzung von „Plötzlich verwirrt“ Demenz durch OP muss nicht sein! Martin Spiwak beschreibt in „Die Zeit Nr. 10 Seite 31f“, vom 25.2.2016, anschaulich, wie Patienten durch einen Krankenhausaufenthalt eine Desorientierung erleiden können. Der Zustand starker Verwirrung nach einer Operation, auch temporär, kannten bereits die Römer unter Delirium. Eine gute, aktuelle und informative Darstellung  vom 23.4.2020… » weiterlesen: Demenz durch OP

Plötzlich verwirrt?

Unterscheidungshilfe Delir oder Demenz? Dieser Begriff ist schon 2000 Jahre alt. Er stammt von dem römischen Arzt Aulus Cornelius Celsus und leitet sich vom dem lateinischen de lira ire, ab was so viel wie aus der Spur geraten bedeutet. Dass ein Delirium bei Alkoholentzug auftreten kann, wissen viele. Aber was löst das Delir akut aus?… » weiterlesen: Plötzlich verwirrt?

II.Demenz was nun?

Oder der Nebel des Vergessens. Fortsetzung vom 6..9.20 Zum Krankheitsbild der Demenz gehören verschiedene typische Verhaltensweisen und Handlungsmuster der Betroffenen, mit denen sich die meisten Angehörigen zu einem bestimmten Zeitpunkt auseinandersetzen müssen. Die Ursachen liegen zum Großteil im Verlust von Gedächtnis und Erinnerungsvermögen und in der Unfähigkeit, logische Verknüpfungen herzustellen. Viele Menschen mit Demenz stellen… » weiterlesen: II.Demenz was nun?

Demenz-was nun?

 Mit einer Demenzerkrankung leben in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen mit steigender Tendenz. Eine Krankheit, die noch immer nicht heilbar ist und die bis in die persönlichsten Bereiche eines Menschen, bis in den Kern seiner Persönlichkeit vordringt. Ich ich bin vergesslich und ihr ihr meint, ich merk das nicht. ich ich lebe in meiner Welt… » weiterlesen: Demenz-was nun?