Regionalbüros „Alter-Pflege-Demenz NRW“

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz – Eine gemeinsame Initiative zur Strukturentwicklung von Landesregierung und Pflegekassen NRW arbeiten vernetzt mit haupt- und ehrenamtlich engagierten Menschen und Organisationen zu den Themen Alter, Pflege und Demenz daran, die Lebenssituation von Menschen mit Pflegebedarf und pflegenden Angehörigen zu verbessern. Wissen von A-Z zur Unterstützung im Alltag gem. §… » weiterlesen: Regionalbüros „Alter-Pflege-Demenz NRW“

Demenz durch OP

Fortsetzung von „Plötzlich verwirrt“ Demenz durch OP muss nicht sein! Martin Spiwak beschreibt in „Die Zeit Nr. 10 Seite 31f“, vom 25.2.2016, anschaulich, wie Patienten durch einen Krankenhausaufenthalt eine Desorientierung erleiden können. Der Zustand starker Verwirrung nach einer Operation, auch temporär, kannten bereits die Römer unter Delirium. Eine gute, aktuelle und informative Darstellung  vom 23.4.2020… » weiterlesen: Demenz durch OP

Plötzlich verwirrt?

Unterscheidungshilfe Delir oder Demenz? Dieser Begriff ist schon 2000 Jahre alt. Er stammt von dem römischen Arzt Aulus Cornelius Celsus und leitet sich vom dem lateinischen de lira ire, ab was so viel wie aus der Spur geraten bedeutet. Dass ein Delirium bei Alkoholentzug auftreten kann, wissen viele. Aber was löst das Delir akut aus?… » weiterlesen: Plötzlich verwirrt?

II.Demenz was nun?

Oder der Nebel des Vergessens. Fortsetzung vom 6..9.20 Zum Krankheitsbild der Demenz gehören verschiedene typische Verhaltensweisen und Handlungsmuster der Betroffenen, mit denen sich die meisten Angehörigen zu einem bestimmten Zeitpunkt auseinandersetzen müssen. Die Ursachen liegen zum Großteil im Verlust von Gedächtnis und Erinnerungsvermögen und in der Unfähigkeit, logische Verknüpfungen herzustellen. Viele Menschen mit Demenz stellen… » weiterlesen: II.Demenz was nun?

Demenz-was nun?

 Mit einer Demenzerkrankung leben in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen mit steigender Tendenz. Eine Krankheit, die noch immer nicht heilbar ist und die bis in die persönlichsten Bereiche eines Menschen, bis in den Kern seiner Persönlichkeit vordringt. Ich ich bin vergesslich und ihr ihr meint, ich merk das nicht. ich ich lebe in meiner Welt… » weiterlesen: Demenz-was nun?

Am Ende habe ich gewusst, was ich an Anfang gerne gewusst hätte.

Das sagen viele Pflegende, die sich schon länger um einen Angehörigen kümmern. Dabei gibt es bei vielen Anlaufstellen zur Hilfe, man muss nur wissen, wo, um sie nutzen zu können.

Ansprüche stellen können und erhalten.

Die Mutter kommt zu Hause nicht mehr die Treppe hoch, der Vater hat eine beginnende Demenz, die Mutter liegt im Krankenhaus und wird nach der Entlassung umfassende Hilfe benötigen. Für alle solche Fragen und Probleme gibt es Beratungsangebote, Wer der erste Ansprechpartner ist, hängt von der jeweiligen Situation ab. » weiterlesen: Am Ende habe ich gewusst, was ich an Anfang gerne gewusst hätte.

Zugang zu Pflegeleistungen für Menschen mit Demenz

Es wird nicht mehr nach Defiziten, es wird nach „Fähigkeiten“ beurteilt und die nachvollziehbaren Minuten entfallen. Wann ist ein Mensch pflegebedürftig? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, denn Pflegebedürftigkeit hat ganz unterschiedliche Gesichter. Der neue, deutlich weiter gefasste Pflegebedürftigkeitsbegriff, der mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz eingeführt wurde und ab dem 1.1.2017 gilt, wird dieser Tatsache… » weiterlesen: Zugang zu Pflegeleistungen für Menschen mit Demenz

Tagespflege – Kranke in guter Gesellschaft

Tagespflege ein gesetzlich anerkanntes notwendiges Hilfsangebot für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige auf dem Papier. Angehörig müssen ihren Beruf nicht aufgeben, wenn sie einen Menschen mit fortgeschrittener Demenz im Kreis der Familie behalten möchten. Zu den Alternativen gehört die Tagespflege: Menschen mit Demenz verbringen ein oder mehrere Tage pro Woche gemeinsam in einer Einrichtung, die auf… » weiterlesen: Tagespflege – Kranke in guter Gesellschaft

Wie „starkes Trinken“ das Demenzrisiko erhöht

Jede zweite Erkrankung vor dem 65. Lebensjahr hängt mit regelmäßigem Alkoholmissbrauch zusammen. Regelmäßiger Alkoholmissbrauch verdreifacht das Risiko für alle Formen von Demenz. Noch größer ist die Gefahr, die davon für einen frühen Demenz Beginn vor dem 65. Lebensjahr ausgehen. Hier ist Alkohol an 57 Prozent der Erkrankungen beteiligt, so das Ergebnis einer französischen Studie. Demenz… » weiterlesen: Wie „starkes Trinken“ das Demenzrisiko erhöht