Finanzielle Überlastung der Menschen in Pflegeheimen Teil II

Fortsetzung: Oder Schonvermögen und Elternunterhalt Pflegewohngeld: Reichen Einkommen und Vermögen des Pflegebedürftigen oder der Angehörigen nicht aus, den Eigenanteil an den Investitionskosten (Kaltmietenanteil) zu decken, kann in einigen Bundesländern Pflegewohngeld beantragt werden, wenn der Investitionskostenanteil per Verwaltungsakt beschieden ist. Der Antrag muss jährlich durch die Einrichtung neu gestellt werden. Das Geld fließt direkt an die… » weiterlesen: Finanzielle Überlastung der Menschen in Pflegeheimen Teil II

Steuern sparen im Alter

Millionen Rentner müssen bis Ende Mai eine Steuererklärung beim Finanzamt einreichen. Viele Posten lassen sich aber bei der Steuer angeben. Die Steuerlast lässt sich reduzieren, auch Rentner können unter Umständen viel Geld sparen. Wann muss ich als Rentner eine Steuererklärung machen? Ist die gesetzliche Rente das einzige Einkommen, ist es einfach: Von der Jahresbruttorente des… » weiterlesen: Steuern sparen im Alter

Wann bleibt der Bonus von der Krankenkasse steuerfrei

Sie halten sich auf ihre Kosten fit und die Krankenkasse honoriert dies, das Finanzamt holt sich bisher noch den Steueranteil. Sie ärgern sich. Dies muss nicht sein. Viele Krankenkassen zahlen einen Bonus, wenn Sie zum Bespiel zur Krebsvorsorge gehen oder im Fitness-Studio trainieren. Einige dieser Bonuszahlungen musst man im Ergebnis versteuern, andere wiederum nicht. Ein… » weiterlesen: Wann bleibt der Bonus von der Krankenkasse steuerfrei

Das deutsche Pflegesystem, Geschäfte mit der Not der Betroffenen

Gut 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden von einem Angehörigen zu Hause gepflegt. Durch fehlende Einrichtungsbetten müssen im Ruhrgebiet über 80 % zu Hause gepflegt werden. In den meisten Fällen sind es Ehepartner, Töchter, Schwiegertöchter oder (vereinzelt) Söhne, die ihr Leben in den Dienst eines kranken Familienmitglieds stellen, über Monate und Jahre. Oft bis zur völligen… » weiterlesen: Das deutsche Pflegesystem, Geschäfte mit der Not der Betroffenen