Beratungsstellen helfen nicht nur bei der Pflege

Die nachfolgend aufgeführten Beratungsstellen helfen nicht nur bei Themen rund um die Pflege weiter. Sondern auch im Umgang mit bestimmten Krankheiten oder Behinderungen sowie bei der Organisation des Alltags. Sie werden nicht in jedem Bundesland und in jeder Stadt alle Beratungsangebote finden, wahrscheinlich aber eine Auswahl. Fragen Sie am besten bei der Stadtverwaltung nach oder… » weiterlesen: Beratungsstellen helfen nicht nur bei der Pflege

Leben mit künstlicher Intelligenz

Digitalisierung – ein Wort das viele Menschen verzückt, anderen hingegen den Schweiß den Nacken hinuntertreibt. Die Welt war stets von Veränderung geprägt. Mit wachsender Geschwindigkeit nimmt die künstliche Intelligenz Einfluss auf Medizin, Gesundheit, Arbeitswelt und in unserem häuslichen Leben. Wir werden ausgespäht. Roboter für den Menschen Während Roboter in der Automobilindustrie oder in der industriellen… » weiterlesen: Leben mit künstlicher Intelligenz

Pflege TÜV für wen?

Neue geprüfte Qualität in der Pflegeeinrichtung  Pflegebedürftige Menschen müssen seit 2017 den Einheitlichen-Einrichtungs- Eigenanteil (EEE) über alle Pflegegrade zur Pflege aus eigener Tasche zahlen. Wer weiss schon, dass  nun alle die gleiche Pflegezuzahlung leisten müssen?  Pflegeheimbewohner die Hauptzahler in der Einrichtung sind, ohne jegliche Einsicht in die Leistungsdaten.  Kriterien der Qualitätsstandards durch die Pflegeeinrichtung bestimmt… » weiterlesen: Pflege TÜV für wen?

Dank Haushaltshilfe zu Hause leben

„Unabhängigkeit im Alter“ oder „Wie Haushaltshilfen die Senioren der Silver Society entlasten“, so der Titel der aktuellen Broschüre der Minijobzentrale. Erstellt mit den Fakten der Forsa-Umfrage. Senioren brauchen oft Hilfe beim Putzen, Bügeln und Wäschewaschen, um in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. Bekannte, Freunde, Verwandte können den Aufwand aus zeitlichen Gründen oft nicht… » weiterlesen: Dank Haushaltshilfe zu Hause leben

Digitalisierung kann im (Pflege)Alltag unterstützen und soziale Teilhabe ermöglichen

Digitalisierung ist in aller Munde, wer kennt nicht die Datenschutzgrundverordnung, die elektronische Gesundheitskarte seiner Krankenkasse. Welcher Versicherte hat sich mit den sinnvollen Einsatzmöglichkeiten bereits beschäftigt. Wer weiß, dass die Datenschutzgrundverordnung zu unserem Schutz, nach den Aufdeckungen von Edward Snowden, nach drei Jahren der Diskussion im Europäischen Parlament im Sinne der Verbraucher  verabschiedet wurde.

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Gesundheit ist (leider) ein Geschäftsmodell – Gedanken zur Insolvenz KKO

In der Tagespresse wird mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses informiert. Die gewinnbringenden Altenhilfeeinrichtungen bleiben unerwähnt.

Werden Medikamente oder Bettplätze im Krankenhaus bewusst verknappt, um Preise zu diktieren? Was nutzt es, dass

  • die Krankenkasse z.B. die Vorsorge für Gürtelrose übernimmt, aber kein Medikament zur Verfügung steht.
  • der Notarzt in kürzester Zeit den Einsatzort erreicht, aber das angefahrene Krankenhaus die Aufnahme verweigert.

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Teil 2. Beim Pflegen geht es um weit mehr als Geld

Viele Patienten gehen fälschlicherweise davon aus, dass die Krankenkasse automatisch zahlt, wenn eine Verordnung vorliegt. Das ist nicht der Fall; die Verordnung des Arztes ist ein Antrag an die Krankenkasse. Die Krankenkasse kann die Kostenübernahme vollständig ablehnen oder nur für einen kürzeren Zeitraum als Verwaltungsakt genehmigen. Hat die Krankenkasse eine häusliche Krankenpflege auf Antrag bewilligt,… » weiterlesen: Teil 2. Beim Pflegen geht es um weit mehr als Geld