Die (eigenständige) Seniorenvertretung (03)

Fortsetzung vom 23.2. und 23.3. Seniorenrecht ein „neues“ Rechtsgebiet Seniorenrecht ist kein eigenständiges in sich abgeschlossenes Rechtsgebiet. Vielmehr handelt es sich bei diesem Rechtsgebiet um eine Schwerpunkt-Querschnittsmaterie, für Senioren besonders relevante Recht aus verschiedenen eigenständigen Rechtsgebieten. Die Schwerpunkte sind aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und den Sozialgesetzen (SGB). Seit 1995 mit dem Pflegeversicherungsgesetz heutiges SGB… » weiterlesen: Die (eigenständige) Seniorenvertretung (03)

Digitale Bildung und Praxis im Alter

Senioren brauchen Erfahrungen und die Ängste der digitalen Umwelt verlieren sich. Eine erste praxisnahe Studie zeigt eine gezielte Förderung ist möglich. Es werden praktische Hinweise zur Gestaltung von digitalen Bildungsangeboten für und mit älteren Menschen abgeleitet und aufgezeigt. Digitale Teilhabe gilt als allgemeine Daseinsvorsorge: Selten werden Skeptikern und Älteren Brücken gebaut, um ihnen die Vorteile… » weiterlesen: Digitale Bildung und Praxis im Alter

GemeindeschwesterPlus/Gesundheitsbegleiter:in

Die unendliche Geschichte Solange die Bürger klaglos in die Sozialversicherung einzahlen, reicht es nicht, dass eine Oppositonspartei einen Antrag stellt, der eine Verbesserung für die Versicherten, nicht aber für die Handelnden bringt. Die Pflegekatastrophe kann abgemildert werden, wenn eine Gemeindeschwester als Vermittlerin zwischen Bürger und Behörden, Sozialversicherung, Kommune etc. wie seit 2015 in Rheinland-Pfalz (RP)… » weiterlesen: GemeindeschwesterPlus/Gesundheitsbegleiter:in

Betreutes Wohnen zu Hause

Theorie und Wirklichkeit, die Möglichkeit eines Smart-Hauses. Alle reden von Digitalisierung, technische Hilfe und Unterstützung. Es muss nicht immer ein teures Gerät eines Markenherstellers sein, wie sie in Smart-Häusern Oberhausen und Dortmund ausgestellt werden. Broschüren stellen alles positiv dar. Die Angst ist kein guter Ratgeber. Die Anschaffungs- und Betriebskosten werden verschwiegen. Rechtzeitig vorsorgen und planen… » weiterlesen: Betreutes Wohnen zu Hause

Genossenschaft statt Übernahme durch Investor

Aktive Mitarbeiter und Kommunen können ihre Einrichtungen erhalten. Die Parteien können sich profilieren und Verantwortung übernehmen. Es fehlt nicht an Geld, es fehlt an Händen, an Verantwortung. Warum die Pflegeeinrichtungen nicht in gemeinnützige Genossenschaften der Altenhilfe überführen? Die Alterung der Bevölkerung und der medizinische Fortschritt wird einen er­heb­lichen Anteil an den zukünftigen Kosten haben. Die… » weiterlesen: Genossenschaft statt Übernahme durch Investor

Flucht ins Betreute-/Service Wohnen

Betreutes Wohnen ein neuer Run oder nur eine Umschichtung der Investorengelder. Wir alle brauchen Abbau von Barrieren und mehr Wohnkomfort durch kommunale Planung und eine entsprechende Finanzierung. Wohn- und Betreuungseinrichtungen werden immer größer und teurer. Um hilfebedürftigen Personen bereits früh einen gewissen Service ermöglichen zu können, ohne später aufwendige Umzüge in Kauf nehmen zu müssen,… » weiterlesen: Flucht ins Betreute-/Service Wohnen