Zukunft der Pflege: familien- oder servicebasiert?

Jeder sorgt zukünftig für seine Pflegekraft im Krankenhaus oder Heim, dies ist unser „Solidarsystem Familie“! Oder sieht der Bürger, gerade im Pflegebereich, die Verantwortung beim Staat, dann brauchen wir „ein umfassendes wohlfahrtsstaatliches Dienstleistungsangebot“. Das servicebasierte System zielt in erster Linie darauf ab, das professionelle Pflegesystem zu stützen und weiter zu entwickeln, praktiziert in Skandinavien und ähnlich in den Niederlanden.
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Newsletter 23. KW

Aktueller Beitrag  „Gesund älter werden“ Wer will nicht gesund älter werden, doch jeder versteht etwas anderes: Frauen verstehen darunter oft gesellschaftliche Teilhabe, Wohlbefinden, Selbstständigkeit und  Zufriedenheit, Männer reduzieren meistens auf Sport und Bewegung. Ältere sehen sich gerade durch ihre körperlichen Defizite nicht mehr in der Lage Sport und Bewegung auszuüben, Sport findet vor dem Fernseher… » weiterlesen: Newsletter 23. KW

Newsletter 22. KW

Aktueller Beitrag  „Ärger mit der Kranken- / Pflegekasse?“ Ihre Kranken- Pflegekasse hat Ihnen gegenüber Leistungen zu erbringen. Dazu gehören zum Beispiel die Versorgung mit Hilfsmitteln, Bezahlung von Krankengeld, Kostenübernahme für eine Reha, aber auch Leistungen aus einem Pflegegrad etc. Aber: Was tun, wenn es Ärger mit der Krankenkasse gibt?  Weiterlesen „Altwerden, wie es mir gefällt“   … » weiterlesen: Newsletter 22. KW

Wie finde ich den richtigen Pflegedienst?

Wer will nicht zu Hause gut versorgt sein und werden. Nicht immer, nicht jederzeit und nicht alle Pflegebedürftigen können von ihren Angehörigen versorgt werden. Die familiäre Pflege zu ergänzen und Pflege zu Hause zu organisieren, ist das Arbeitsfeld ambulanter Pflegedienste. In Oberhausen können Sie auf ein weitgehend flächendeckendes Netz von über 40 professionellen Pflegediensten zurückgreifen.  Diese kommen bei Bedarf in die Wohnung, sodass Sie trotz Pflegebedürftigkeit zuhause bleiben können.  » weiterlesen: Wie finde ich den richtigen Pflegedienst?

Newsletter 19. KW

Ein schönes Wochenende Aktueller Beitrag  „Pflegewohngeld, für anerkannte Investitionskosten einer Pflegeeinrichtung„ Investitionskosten, der sogenannte Kaltmietanteil. Die rechtliche Grundlage ergibt sich aus § 82 Absätze 3 und 4 SGB XI. Jede durch die Pflegekassen genehmigte Pflegeeinrichtung erhält in NRW durch einen Verwaltungsakt* der Landschaftsverbände die anerkennungsfähige Höhe für das Pflegewohngeld bestätigt.   Weiterlesen demnächst im Mai Wie finde… » weiterlesen: Newsletter 19. KW

Newsletter 18. KW

Ein schönes Wochenende Aktueller Beitrag    „Demenz-was nun?„ Etwa 1,6 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung leben in Deutschland. Eine Krankheit, die noch immer nicht heilbar ist und die bis in die persönlichsten Bereiche eines Menschen, bis in den Kern seiner Persönlichkeit vordringt. Symptome erkennen     weiterlesen . demnächst im Mai Wie finde ich den richtigen Pflegedienst?… » weiterlesen: Newsletter 18. KW

Newsletter 16. KW

Aktueller Beitrag Digitaler Nachlass Wenn Menschen sterben, hinterlassen sie immer mehr Spuren im Internet. Was Angehörige tun können und wie man seinen digitalen Nachlass regelt, lesen Sie nachfolgend im Beitrag. demnächst im April  Ihr Recht auf eine Patientenverfügung  20.4.18 Demenz-was nun? 27.4.18 Maibaumsetzen  am 28. April 2018, 16:00 Uhr auf der Wiese vor St. Joseph… » weiterlesen: Newsletter 16. KW

Notfallkarte oder Notfalldose: Rettung aus dem Kühlschrank

Notfallkarte mit Kontaktdaten und / oder alle Notfalldokumente an einem festen Ort und immer griffbereit. Senioren und Patienten sollen diese in der Kühlschranktür lagern – das unterstützt die Rettungskräfte und spart wertvolle Zeit.

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Was bedeutet eigentlich Betreutes Wohnen?

Die meisten Menschen möchten nicht in ein Pflegeheim ziehen. Eine Alternative hierzu kann das betreute Wohnen darstellen, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Allein in Oberhausen gibt es mittlerweile mehr als 70 Anbieter.

Was genau betreutes Wohnen meint, ist den meisten Menschen, die auf der Suche nach einer geeigneten Wohnform für ihren Lebensabend sind, aber nicht klar. Das liegt auch daran, dass diese Wohn- und Pflegeform nicht klar definiert ist. Betreutes Wohnen ist ein Überbegriff für viele Arten von Unterkünften, die gemeinsam haben, dass neben dem Wohnraum auch bestimmte Serviceleistungen Bestandteil des Vertrags sind. » weiterlesen: Was bedeutet eigentlich Betreutes Wohnen?

Sozialwohnungen für wen?

Alle Parteien reden und fordern den Bau von Sozialwohnungen. Wer kennt die Wohnungsgrößen die gefördert werden sollen? Wer darf einziehen? Lapidar heißt es: „Die angemessene Wohnungsgröße bestimmt sich im SGB II (Hartz IV) nach Wohnraumgrößen für Wohnberechtigte im sozialen Mietwohnungsbau.“

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