Schule in der Pandemie

Die pandemiebedingten Schulschließungen Die Schulschließungen ab März 2020 und Januar 2021 haben besonders alle Schüler getroffen, die bereits vor Corona zu den Benachteiligten zählten: Kinder und Jugendliche ohne eigenes Zimmer oder eigenen Schreibtisch, um in Ruhe zu lernen, ohne stabile Internetverbindung und Endgeräte, um digital vermitteltem Unterricht zu folgen, mit Eltern, die aus verschiedenen Gründen… » weiterlesen: Schule in der Pandemie

Warum keine Digitalisierung in den Schulen?

Digitalisierung bedeutet im engeren Sinn, dass etwas, das analog vorliegt, in digitale Form gebracht und vermittelt wird. 3.100.000 € NRW- Landesmittel für pandemiebedingten Distanzunterricht Gedruckte Bücher werden digitalisiert, indem sie eingescannt und im digitalen Format zur Verfügung gestellt werden. Das bildungspolitische Begriffsverständnis geht über diese Ebene hinaus. So stellte die Kultusministerkonferenz in ihrem 66seitigen  Strategiepapier… » weiterlesen: Warum keine Digitalisierung in den Schulen?

Digitalisierung – (k)ein Problem?

Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen

In der Öffentlichkeit wird von der notwendigen Digitalisierung in den Schulen und Verwaltungen gesprochen. Große Programme werden aufgelegt. Wer denkt an die Nutzer, spricht die Nutzer an, die nicht mehr im Arbeitsleben stehen?

Ältere Menschen und Digitalisierung

Digitale Werkzeuge können Menschen dabei helfen, länger selbstständig in der eigenen Häuslichkeit zu bleiben und zu partizipieren. Insbesondere für ältere Menschen mit besonderen Bedarfen, z.B. einer eingeschränkten Mobilität, können digitale Dienste eine Erleichterung im Alltag bieten. » weiterlesen: Digitalisierung – (k)ein Problem?

News Mai 2020

# Kein generelles Besuchsverbot # Pauschalreisen kostenlos stornieren # Menschen mit Diabetes sind nicht grundsätzlich COVID-19-Risikopatienten # Erzwungene Digitalisierung # Falscher Gewinn – Geld weg statt Reise # OMA TROTZT CORONA   Kurzinformationen für Bewohnerbeiräte und Angehörige ————————– #Kein Besuchsverbot für Eltern eines 4-jährigen schwerstbehinderten Kindes Das VG Gelsenkirchen hat den Eltern eines vierjährigen schwerstbehinderten… » weiterlesen: News Mai 2020

Digitalisierung kann im (Pflege)Alltag unterstützen und soziale Teilhabe ermöglichen

Digitalisierung ist in aller Munde, wer kennt nicht die Datenschutzgrundverordnung, die elektronische Gesundheitskarte seiner Krankenkasse. Welcher Versicherte hat sich mit den sinnvollen Einsatzmöglichkeiten bereits beschäftigt. Wer weiß, dass die Datenschutzgrundverordnung zu unserem Schutz, nach den Aufdeckungen von Edward Snowden, nach drei Jahren der Diskussion im Europäischen Parlament im Sinne der Verbraucher  verabschiedet wurde.

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Digital im Alter

Digitale Kompetenzen für ältere Menschen

Das Wort Digital oder Künstliche Intelligenz (KI) springt uns täglich an und wird  durch die Politik gefördert. Finden sich positive Bezüge zum Alter? Sie gibt es, doch findet man sie selten. Wenn überhaupt, wie der Notruf, ist er für den normalen Rentner zu kostenintensiv. Informationen aus den Medien oder vom Hörensagen schüren bei älteren Menschen Bedenken. Nach neuesten Untersuchungen nutzen über 70-Jährige zu 45 Prozent regelmäßig das Internet. 

Digitale Souveränität statt digitaler Spaltung

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Digitale (Pflege)Hilfe in der Häuslichkeit?

Diabetis bis Gesundheitskarte

Digitalisierung ist derzeit das Zauberwort in der Politik. Der digitale Wandel wird die Pflege in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen nachhaltig verändern. Wer denkt aber öffentlich an die 80 Prozent der anerkannten Pflegebedürftigen. Dazu kommen noch mindestens 20 Prozent der nicht anerkannten Pflegebedürftigen und die „blutig“ nach Hause entlassenen Patienten aus den Krankenhäusern. Die Letztgenannten sind oft nicht im Fokus; es funktioniert ja. » weiterlesen: Digitale (Pflege)Hilfe in der Häuslichkeit?