Notfallkarte oder Notfalldose: Rettung aus dem Kühlschrank

Notfallkarte mit Kontaktdaten und / oder alle Notfalldokumente an einem festen Ort und immer griffbereit. Senioren und Patienten sollen diese in der Kühlschranktür lagern – das unterstützt die Rettungskräfte und spart wertvolle Zeit.

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Was bedeutet eigentlich Betreutes Wohnen?

Die meisten Menschen möchten nicht in ein Pflegeheim ziehen. Eine Alternative hierzu kann das betreute Wohnen darstellen, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Allein in Oberhausen gibt es mittlerweile mehr als 70 Anbieter.

Was genau betreutes Wohnen meint, ist den meisten Menschen, die auf der Suche nach einer geeigneten Wohnform für ihren Lebensabend sind, aber nicht klar. Das liegt auch daran, dass diese Wohn- und Pflegeform nicht klar definiert ist. Betreutes Wohnen ist ein Überbegriff für viele Arten von Unterkünften, die gemeinsam haben, dass neben dem Wohnraum auch bestimmte Serviceleistungen Bestandteil des Vertrags sind. » weiterlesen: Was bedeutet eigentlich Betreutes Wohnen?

Sozialwohnungen für wen?

Alle Parteien reden und fordern den Bau von Sozialwohnungen. Wer kennt die Wohnungsgrößen die gefördert werden sollen? Wer darf einziehen? Lapidar heißt es: „Die angemessene Wohnungsgröße bestimmt sich im SGB II (Hartz IV) nach Wohnraumgrößen für Wohnberechtigte im sozialen Mietwohnungsbau.“

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Quartierskonzepte in der Altenhilfe

Idee Unter dem Schlagwort „Quartier“ oder „Quartierskonzept“ versteht man nicht weniger als eine tiefgreifende Strukturveränderung in der Altenhilfe. Quartierskonzepte sollen einen sozialen Raum schaffen, in dem es durch koordinierte Angebote und gegenseitige Hilfen auch älteren und pflegebedürftigen Menschen möglich ist, in ihrem vertrauten Umfeld wohnen bleiben zu können. Quartierskonzepte sollen als Teil des allgemeinen Grundsatzes… » weiterlesen: Quartierskonzepte in der Altenhilfe

Warum diese Homepage

Ältere Menschen, die trotz zunehmender gesundheitlicher Einschränkungen in ihrer gewohnten Umgebung und der eigenen Wohnung leben möchten und müssen, benötigen rechtzeitig Informationen über fußläufig (Quartier) erreichbare  Angebote. Angefangen bei den täglichen Einkäufen, Gesundheits- dienstleistungen, Angebote zur Vorbeugung und über die Möglichkeiten, eine gute Versorgung  im weitesten Sinne aufrecht erhalten zu können.

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Hilfen für Senioren online

Mehrere Träger, freigemeinnützige wie auch private, bieten ihre Dienste in Oberhausen, insbesondere bei Pflegebedarf an und informieren. Fachstellen der Stadt, der Kirchen und der Sozialverbände informieren und helfen im Rahmen ihrer Vorgaben.

Gleichzeitig wären 25 Prozent der Betreuungen vermeidbar, wenn Betroffene bei der Geltendmachung und der Realisierung von Sozialleistungsansprüchen  die in dem individuell erforderlichen Maß notwendige Unterstützung erhalten würden, siehe Abschlussbericht  Band 2 zum IGES Forschungsvorhaben[1] » weiterlesen: Hilfen für Senioren online

Quartiersmanagement in Oberhausen

Das Quartiersmanagement übernimmt eine wichtige Rolle in der Begleitung der Maßnahmen der Sozialen Stadt. Die Vielfalt der damit verbundenen Aufgaben ist groß, und umso differenzierter ist das Vorgehen in den Programmgebieten.

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